Olangapo

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Olangapo
(Republika ng Pilipinas)
Überblick (Stand: 2063) [1]
Landessprachliche Bezeichnung:
Filipino: Lungsod ng Olongapo,
Sambal: Syodad nin Olongapo[2]
Andere Bezeichnungen: Olangapo City [2]
Koordinaten:
14°50'0" N, 120°17'0" O (GM), (OSM)
Industrie:
Mitsuhama [1]
Kriminelle Aktivitäten:

Yakuza [3]

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Markerpunkt rot padded.png

Olangapo (auch: Olangapo City, Filipino: Lungsod ng Olongapo, Sambal: Syodad nin Olongapo) ist eine Stadt im Bezirk Central Luzon, auf den Philippinen, die zu statistischen Zwecken jedoch der Provinz Zambales zugeordnet wird [2].

Beschreibung

Die Stadt war unter der japanischen Besatzungsherrschaft und in den Jahren als kaiserlich-japanische Präfektur eine Hochburg des Sex-Tourismus und damit auch der von der Yakuza kontrollierten Zwangsprostitution und der hemmungslosen, sexuellen Ausbeutung junger, vornehmlich weiblicher Philippinas.[3]

Konzerne

Auf bzw. in Olangapo gibt es von Mitsuhama eingerichtete, verbotenen Zonen, in die sich einzuschmuggeln für Shadowrunner (oder HUK-Rebellen) sich extrem schwierig bis nahezu unmöglich gestaltete, und - gemäß eines Kommentars des Shadowtalkers "Tikbalang" - nur mit zweifelhaften Taktiken überhaupt möglich schien [1].

Unterwelt

Als unterlegene Seite in einem Unterweltkrieg mit dem dominanten Yamaguchi-gumi musste die Ichiwa-Kai in den 2010ern die meisten ihrer Niederlassungen im Mutterland Japan aufgeben. In der Folge hat das Ichiwa-Kai die Kontrolle über den Löwenanteil der Prostitution in Olangapo an sich gerissen, und die Stadt auf den Philippinen in einen Hotspot des internationalen Sex-Tourismus verwandelt. Seither hat die Gruppe expandiert, und sich krakengleich nach Manila und San Fernando ausgebreitet [3].

Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

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Weblinks