Bandersnatch: Unterschied zwischen den Versionen

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==Transformation==
==Transformation==
Nach der Infektion dauert es etwa drei Wochen, bis die Transformation eines Sasquatches in einen Bandersnatch abgeschlossen ist.<ref name="WW 68">{{QDE|ww}} S.68</ref>
Nach der Infektion dauert es etwa zehn Tage, bis die Transformation eines Sasquatches in einen Bandersnatch abgeschlossen ist.<ref name="WW 68">{{QDE|ww}} S.68</ref>


==Charakteristika==
==Charakteristika==

Version vom 30. November 2022, 19:24 Uhr

Bandersnatch
(Pesvastus dissimulatus)
Critter Bandersnatch.JPG

© FanPro
Systematik MMVV-infizierter Sasquatch
Bevölkerungs-
zentren
Wildnisregionen, wo es Sasquatche gibt
Häufige Sprachen ?
Internationaler Status wird als gefährliches Raubtier / MMVV-Überträger gejagt

Der Bandersnatch (plural Bandersnatchii) ist ein Sasquatch, der mit MMVV-II (Jarka-Criscione Strang) infiziert wurde.

Transformation

Nach der Infektion dauert es etwa zehn Tage, bis die Transformation eines Sasquatches in einen Bandersnatch abgeschlossen ist.[1]

Charakteristika

Bei einer Körpergrösse von ca. 3 Metern liegt das Gewicht bei ca. 400kg. Das Fell ist dichter und verfilzter als beim Sasquatch, die Arme leicht verlängert.

Er besitzt die Fähigkeit, das Licht zu brechen und seine Farbe der Umgebung anzupassen. Dies bewirkt, dass die wahre Gestalt des Bandersnatch nur sehr schwer zu erkennen ist. Er erscheint als verschwommene, menschliche Gestalt.

Ebenso wie der Sasquatch beherrscht der Bandersnatch die Mimikry-Fähigkeit, die es ihm ermöglicht, Geräusche, Tierlaute und Wörte zu immitieren.

Die grösste Gefahr, die vom Bandersnatch ausgeht, ist die Ansteckungsgefahr mit MMVV.

Shadowtalk Pfeil.png Nicht, dass 3 Meter große, 800 Pfund schwere und permagetarnte Meta-Mutanten nicht auch ohne das Virus tödlich wären. So'n Teil zerreißt alles was kleiner als ein großer Ork ist schneller als ich auf Vollautomatik schalten kann.
Shadowtalk Pfeil.png Bronco

Fortpflanzung

Bandersnatchii bilden eine einzigartige Ausnahme unter den Infizierten, denn sie sind die einzig bekannte Art, die nicht unfruchtbar ist. Sie paaren sich wie wild, was eine ganze Menge Nachwuchs erzeugt, aber der Umstand, dass sie bei der Brutpflege heillos versagen, ist vermutlich ausschlaggebend dafür, warum es keine riesigen Zahlen von ihnen gibt - viele der Jungen erreichen ihre Kindheit nicht und noch weniger überleben bis ins Erwachsenenalter.[1]



Endnoten

Quellenangabe

Index

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