Große Zehn: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein jeder Konzern, der es schafft, in die Riege der AAA-Konzerne aufzusteigen, hat nicht nur die Vorteile eines [[AA-Konzern]]s, sondern erhält (was wesentlich wichtiger ist!) einen Sitz im [[Konzerngerichtshof]]. Dabei gibt es aber einen feinen Unterschied: Jene Konzerne, die bereits bei der Gründung des Vorgängers des Konzerngerichtshofes - dem [[Inter-Corporate Council]] - und anschließend bei der Gründung des KGH dabei waren, erhielten ein sogenanntes "[[Goldenes Ticket]]", welches in eine Garantie auf einen Platz dort gewährt, solange solange sie in irgendeiner Art und Weise existierten ([[JRJ]] International wurde beispielsweise eine Tochterfirma im Besitz von [[Richard Villiers]], die im Laufe der Zeit eine Tochter von [[Fuchi Industrial Electronics]], danach [[Novatech]] und schließlich [[NeoNET]] wurde - alle drei waren AAA-Kons mit Sitz im KGH).<ref>{{QDE|mk2078}} S.31</ref> | |||
Was auf den ersten Blick auffällt ist, dass der Konzerngerichtshof aus 13 Richtern besteht, auch wenn es nur 10 Konzerne gibt. [[Saeder-Krupp]], [[Ares Macrotechnology]] und [[Mitsuhama Computer Technologies]] stellen jeweils 2 Richter. Dieser Umstand ist historisch begründet. Die drei genannten Konzerne gehörten zu den 7 Gründungsmitgliedern (die anderen vier waren die [[ORO Corporation]] ([[Aztechnology]]), [[Shiawase]], [[JRJ International]] (später eine [[Novatech]], bzw. [[NeoNET]]-Tochter) und [[Renraku]]) die jeweils einen garantierten Sitz im KGH haben. Aufgrund ihrer Größe und ihres Einflusses haben sie im Laufe der Zeit einen weiteren Sitz bekommen, während sich die anderen drei der Großen Zehn ebenfalls einen Platz im KGH erarbeitet haben (der aber mit dem Ende ihres AAA-Status wieder wegfällt).<ref name=kd23>{{QDE|kd}} S.23</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 16. Oktober 2022, 08:53 Uhr
Große Zehn ist eine Bezeichnung für die zehn Megakonzerne, die dem Konzerngerichtshof angehören und damit den sogenannten AAA-Status besitzen. Es sind seit 2060 zehn Mitglieder, aber die Zusammensetzung dieser Gruppe von Unternehmen hat sich bis zum gegenwärtigen Stand mehrfach geändert.
Geschichte
Große Sieben
- siehe Große Sieben
Die Großen Zehn existierten nicht immer in der Form, wie man sie heute kennt: Am Anfang standen nur 7 der mächtigsten Konzerne, die den Konzerngerichtshof, wie man ihn heute kennt, gründeten.
Große Acht
- siehe Große Acht
2042 stieg schließlich die Yamatetsu Corporation auf und aus den großen Sieben wurden die Großen Acht.
Die Großen Zehn
- siehe Große Zehn (2060-2064)
- siehe Große Zehn (2065-?)
Vor dem Crash von 2064 sollte die Riege abermals ansteigen. Bis heute haben sich die Großen Zehn nicht in fester Formation befunden, sondern auch einige Veränderungen durchlaufen.
Sitz im Konzerngerichtshof
Ein jeder Konzern, der es schafft, in die Riege der AAA-Konzerne aufzusteigen, hat nicht nur die Vorteile eines AA-Konzerns, sondern erhält (was wesentlich wichtiger ist!) einen Sitz im Konzerngerichtshof. Dabei gibt es aber einen feinen Unterschied: Jene Konzerne, die bereits bei der Gründung des Vorgängers des Konzerngerichtshofes - dem Inter-Corporate Council - und anschließend bei der Gründung des KGH dabei waren, erhielten ein sogenanntes "Goldenes Ticket", welches in eine Garantie auf einen Platz dort gewährt, solange solange sie in irgendeiner Art und Weise existierten (JRJ International wurde beispielsweise eine Tochterfirma im Besitz von Richard Villiers, die im Laufe der Zeit eine Tochter von Fuchi Industrial Electronics, danach Novatech und schließlich NeoNET wurde - alle drei waren AAA-Kons mit Sitz im KGH).[1]
Was auf den ersten Blick auffällt ist, dass der Konzerngerichtshof aus 13 Richtern besteht, auch wenn es nur 10 Konzerne gibt. Saeder-Krupp, Ares Macrotechnology und Mitsuhama Computer Technologies stellen jeweils 2 Richter. Dieser Umstand ist historisch begründet. Die drei genannten Konzerne gehörten zu den 7 Gründungsmitgliedern (die anderen vier waren die ORO Corporation (Aztechnology), Shiawase, JRJ International (später eine Novatech, bzw. NeoNET-Tochter) und Renraku) die jeweils einen garantierten Sitz im KGH haben. Aufgrund ihrer Größe und ihres Einflusses haben sie im Laufe der Zeit einen weiteren Sitz bekommen, während sich die anderen drei der Großen Zehn ebenfalls einen Platz im KGH erarbeitet haben (der aber mit dem Ende ihres AAA-Status wieder wegfällt).[2]
Die Großen Zehn (Stand 2080)
- Ares Macrotechnology
- Aztechnology
- Evo Corporation
- Horizon
- Mitsuhama Computer Technologies
- Renraku Computer Systems
- Saeder-Krupp
- Shiawase Corporation
- Spinrad Global
- Wuxing, Incorporated
Karte
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Hauptquartiere der Großen Zehn |
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Megakons 2078 S.31
- ↑ Konzerndossier S.23
Index
Quellenbücher
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