Critterfarmen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 8. Juli 2015, 22:22 Uhr

Critterfarmen sind Einrichtungen, in denen erwachte Wesen (sogenannte Critter) gezüchtet werden. Überwiegend für den Einsatz im Sicherheitsbereich.

Betreiber

Betreiber von Critterfarmen sind in der Regel Konzerne, auch wenn Privatpersonen - bzw. kleinere Unternehmer/Selbständige - unter Umständen eine Erlaubnis bekommen können. Die gesetzlichen Auflagen sind in der Regel recht aber sehr hoch.

Verbreitung

ADL

Nach aktuellem Stand gibt es derzeit sieben offizielle Critterfarmen in der Allianz Deutscher Länder. Eine achte musste wegen in Folge eines Manasturms in der Kohlhoff-Anomaliezone geschlossen werden.

Betreiber Tierart Lage Bemerkungen
ADL Barghest Nähe von Hannover unter Befugnis des Bundesgrenzschutz
Paramals AG Schreckhahn Bayern
Paramals AG Barghest Bayern
Sandfort Gomatia, Nimues Salamander Württemberg
Trill AG Barghest, Schreckhahn Norddeutscher Bund
Trill AG Barghest, Schreckhahn Berlin Größte Zuchtanlage der ADL
Zeta-ImpChem Barghest, Gomatia, Schreckhahn Sauerland
Zeta-ImpChem Nimues Salamander, Schattenhund Leipzig
Shadowtalk Pfeil.png Diese Critterfarmen müssen übrigens allzeit die Augen aufhalten. Denn Umweltaktivisten wie GreenWar, die Awakened Liberation Front oder der radikale Arm von PETA meinen auch hier für das Recht auf Freiheit aller Lebewesen eingreifen zu müssen und befreien gern ein paar geknechtete Critter - und das Chaos, das ein Riesenrudel freilaufender Barghests in einer bewohnten Gegend anstellen kann, ist gar nicht auszudenken.
Shadowtalk Pfeil.png Dr. Ungrün

Österreich

Dr. Mag. Tulpenstiegl war in Kapfenberg in Österreich Betreiber einer Farm für Schreckhähne, die jedoch hoffnungslos überschuldet war, was den Unternehmer dazu verleitete, schließlich einen Shadowrun gegen die FNF - die Partei, in der er selbst Mitglied war - zu inszenieren, um Erpressungsmaterial in die Hand zu bekommen, was mit seinem Tod endete.[1][2]


Endnoten

Quellenangabe

Quellenindex