Critterfarmen

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Critterfarmen sind Einrichtungen, in denen erwachte Wesen (sogenannte Critter) gezüchtet werden. Überwiegend für den Einsatz im Sicherheitsbereich.

Betreiber

Betreiber von Critterfarmen sind in der Regel Konzerne, auch wenn Privatpersonen - bzw. kleinere Unternehmer/Selbständige - unter Umständen eine Erlaubnis bekommen können. Die gesetzlichen Auflagen sind in der Regel recht aber sehr hoch.

Verbreitung

ADL

Nach dem Stand 2079 gibt es neun offizielle Critterfarmen in der Allianz Deutscher Länder. Eine Critterfarm musste in Folge eines Manasturms in der Kohlhoff-Anomaliezone geschlossen werden.

Betreiber Tierart Lage Bemerkungen
ADL Barghest Nähe von Hannover unter Befugnis des Bundesgrenzschutz
Paramals AG Schreckhahn Bayern
Paramals AG Barghest Bayern
Proteus[1] (aquatische) Designer-Critter Arkoblock Wilhelmshaven
Sandfort[1] Augentöter, Gomatia, Kaufhausfalke, Nimues Salamander, Rock, Tinpuk, Technocritter Umland Stuttgart mehrere Farmen mit verschiedenen Schwerpunkten
Trill AG Barghest, Schreckhahn Norddeutscher Bund Tochter von Aztechnology
Trill AG Barghest, Schreckhahn Berlin Tochter von Aztechnology, Größte Zuchtanlage der ADL[2]
Xenobreed[1] Barghest, Gomatia, Schreckhahn, Exotika Sauerland Tochter von Zeta-ImpChem
Xenobreed[1] Nimues Salamander, Schattenhund Leipzig Tochter von Zeta-ImpChem
Xenobreed[1] Technocritter, z.B. Nezumi und Bastet Biberach an der Riß und Berlin (Schering) Tochter von Zeta-ImpChem
Shadowtalk Pfeil.png Diese Critterfarmen müssen übrigens allzeit die Augen aufhalten. Denn Umweltaktivisten wie GreenWar, die Awakened Liberation Front oder der radikale Arm von PETA meinen auch hier für das Recht auf Freiheit aller Lebewesen eingreifen zu müssen und befreien gern ein paar geknechtete Critter - und das Chaos, das ein Riesenrudel freilaufender Barghests in einer bewohnten Gegend anstellen kann, ist gar nicht auszudenken.
Shadowtalk Pfeil.png Dr. Ungrün

Österreich

Dr. Mag. Tulpenstiegl war in Kapfenberg in Österreich Betreiber einer Farm für Schreckhähne, die jedoch hoffnungslos überschuldet war, was den Unternehmer dazu verleitete, schließlich einen Shadowrun gegen die FNF - die Partei, in der er selbst Mitglied war - zu inszenieren, um Erpressungsmaterial in die Hand zu bekommen, was mit seinem Tod endete.[3][4]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Weblinks