Großherzogtum Westrhein-Luxemburg: Unterschied zwischen den Versionen

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==Wirtschaft==
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Die Wirtschaft des Großherzogtums basierte im wesentlichen auf drei Branchen: Bergbau zwecks [[Telesma]]-Extraktion, Erbohrung, Abfüllung und Export von Mineralwässern und Weinbau, wozu noch etwas Tourismus kam. Obwohl die im Umfeld des [[Orichalkumrausch]]s im [[Jahr des Kometen]] gegründete [[Herzoglich-Westrheinische Bergbaukooperative]] an und für sich durchaus gute Arbeit leistete, konnten die genannten Wirtschaftszweige den Etat des Großherzogtums nie wirklich decken, so dass Großherzog Adolphe immer wieder Geld aus seiner Privatschatulle zuschießen musste. - Da diese aber auch nicht unerschöpflich war, und Frankreich seine Kompensationszahlungen an die großherzoglich-luxemburgische Familie mittlerweile eingestellt hatte, war das Großherzogtum nach dem [[Crash 2.0]] praktisch pleite. Nachdem der [[Frankfurter Bankenverein]] seine Forderungen gegenüber dem Herzog und der westrhein-luxemburgischen Staatskasse an [[Lux Incorporated Assets]] - kurz: [[LuxIA]] - verkauft hatte, hat nun dieser etwas obskure [[Konzern]] in Bad Neuenahr faktisch das Sagen.
Die Wirtschaft des Großherzogtums basierte im wesentlichen auf drei Branchen: Bergbau zwecks [[Telesma]]-Extraktion, Erbohrung, Abfüllung und Export von Mineralwässern und Weinbau, wozu noch etwas Tourismus kam. Obwohl die im Umfeld des [[Orichalkumrausch]]s im [[Jahr des Kometen]] gegründete [[Herzoglich-Westrheinische Bergbaukooperative]] an und für sich durchaus gute Arbeit leistete, konnten die genannten Wirtschaftszweige den Etat des Großherzogtums nie wirklich decken, so dass Großherzog Adolphe immer wieder Geld aus seiner Privatschatulle zuschießen musste. - Da diese aber auch nicht unerschöpflich war, und Frankreich seine Kompensationszahlungen an die großherzoglich-luxemburgische Familie mittlerweile eingestellt hatte, war das Großherzogtum nach dem [[Crash 2.0]] praktisch pleite. Nachdem der [[Frankfurter Bankenverein]] seine Forderungen gegenüber dem Herzog und der westrhein-luxemburgischen Staatskasse an [[Lux Incorporated Assets]] - kurz: LuxIA - verkauft hatte, hat nun dieser etwas obskure [[Konzern]] in Bad Neuenahr faktisch das Sagen.


==Konzerne==
==Konzerne==

Version vom 26. September 2014, 23:11 Uhr

Großherzogtum Westrhein-Luxemburg
Überblick (Stand: 2063)

Wappen Westrhein-Luxemburg.png

Hauptstadt: Bad Neuenahr
Staatsform:
Parlamentarische Monarchie
Staatsoberhaupt:
Großherzog Adolphe III.
Einwohnerzahl: 924.000
Zwerge: 48%
Menschen: 37%
Trolle: 10%
Andere: 5%

Das Großherzogtum Westrhein-Luxemburg (engl. Grand Duchy of Westrhine-Luxembourg), auch einfach Westrhein-Luxemburg, ist ein Allianzland der ADL.

Geographie

Städte

Politik

Das Herzogtum ist eine parlamentarische Monarchie mit einem Großherzog an der Spitze, der der direkte Nachfahre des letzten Großherzogs von Luxemburg ist, dessen Land durch den Cattenom-GAU unbewohnbar wurde, und heute Teil der radioaktiv verstrahlten SOX ist. Dem Großherzog steht ein Landtag zur Seite, der die Legislative des Allianzlandes bildet, und die politischen Entscheidungen trifft. Dadurch, dass im Landtag zumeist ein Patt zwischen Europäischen Sozialdemokraten und Rheinischer Volkspartei herrscht, kommt dem Großherzog jedoch eine zentrale Machtposition als Zünglein an der Wage zu. Dass er den Staatshaushalt seines Landes aus seiner Privatschatulle bezuschusst, spielt natürlich ebenfalls eine Rolle.

Shadowtalk Pfeil.png ...nicht zu vergessen, dass er aktiver Freimaurer ist - da kann er im Hintergrund die Strippen ziehen, während nach außen der Landtag vor sich hin werkelt! - Der Großherzog macht ja auch gar kein Geheimnis daraus, dass er der Loge "Hiriam zu den drei Säulen" angehört... oder eher vorsteht!
Shadowtalk Pfeil.png Rumour Monger

Zudem hat der amtierende Großherzog Adolphe III. die Gründung des Landes 2043 durch sein politisches Geschick und seine guten Beziehungen zum politischen Establishment der alten BRD, zur europäischen Adelskabale, den Konzernen und speziell zum Großdrachen Lofwyr überhaupt erst möglich gemacht.

Regierungssitz ist der seit dem Regierungsumzug 1990 nach Berlin stillgelegten Regierungsbunker der alten BRD bei Bad Neuenahr, den der Großherzog seinerzeit der damaligen Bundesregierung (wieder mit Geld aus seinem Privatvermögen) abgekauft hatte.

Für die Wahlen kommt in Westrhein-Luxemburg ein modernes E-Wahl-System zur Anwendung, und bei Bürgermeister- und Gemeinderatswahlen erzielten in den 2060ern die Unabhängigen Sozialdemokraten zunehmend Erfolge.

Wirtschaft

Die Wirtschaft des Großherzogtums basierte im wesentlichen auf drei Branchen: Bergbau zwecks Telesma-Extraktion, Erbohrung, Abfüllung und Export von Mineralwässern und Weinbau, wozu noch etwas Tourismus kam. Obwohl die im Umfeld des Orichalkumrauschs im Jahr des Kometen gegründete Herzoglich-Westrheinische Bergbaukooperative an und für sich durchaus gute Arbeit leistete, konnten die genannten Wirtschaftszweige den Etat des Großherzogtums nie wirklich decken, so dass Großherzog Adolphe immer wieder Geld aus seiner Privatschatulle zuschießen musste. - Da diese aber auch nicht unerschöpflich war, und Frankreich seine Kompensationszahlungen an die großherzoglich-luxemburgische Familie mittlerweile eingestellt hatte, war das Großherzogtum nach dem Crash 2.0 praktisch pleite. Nachdem der Frankfurter Bankenverein seine Forderungen gegenüber dem Herzog und der westrhein-luxemburgischen Staatskasse an Lux Incorporated Assets - kurz: LuxIA - verkauft hatte, hat nun dieser etwas obskure Konzern in Bad Neuenahr faktisch das Sagen.

Konzerne

Von den Megakonzernen ist lediglich Saeder-Krupp, dessen CEO Lofwyr seinen Hort bekanntlich ursprünglich im Mäuseberg hatte, nennenswert mit Konzernbesitzungen in Westrhein-Luxemburg vertreten. - Wuxing-Prospektorenteams, die während des Kometenjahrs unbefugt in Westrhein-Luxemburg nach Orichalkum geschürft hatten, wurden seinerzeit rasch und unzeremoniell davongejagt.

Kultur

Sport

Mit den «Luxemburg Miners» trat 2073 ein frisch zusammengekauftes, reines Zwergenteam im Stadtkrieg an, das sich in einem Spiel gegen die «Peiner Blizzards», in dem beide Mannschaften eine miserable Leistung ablieferten, für die Teilnahme am Teuton Bowl qualifizierte. Dort schied das Team dann - wenig überraschend - sang- und klanglos in der ersten Runde gegen die «Renraku Asphaltcowboys München» aus.

Shadowtalk Pfeil.png Anno '53 hatte Westrhein-Luxemburg mit den «Koblenzer Lethal Axes» auch eine vom Großherzog finanzierte Hoverball-Mannschaft, die gleichfalls ein reines Zwergenteam war!
Shadowtalk Pfeil.png Tn'gin ... from Hamburg with Love!


Quellenindex

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Sonstige

Deutsch Englisch
  • NovaPuls 2076-03-22 "Westrhein-Luxemburg auf dem richtigen Weg?"


Weblinks