Shadowhelix:Nachrichten aus der Sechsten Welt/Archiv/2012-02: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Shadowtalk|Wow, gerade heiß reingekommen, [[wp:Groupe d’Intervention de la Gendarmerie Nationale|GIGN]] hat vor zwei Stunden Marcos Gruppe in [[Lyon]] hochgenommen, wirft ihnen [[TerraFirst!|TF]]-Kontakte vor. Weiterverbreiten!|Ecofreak}}
{{Shadowtalk|Wow, gerade heiß reingekommen, [[wp:Groupe d’Intervention de la Gendarmerie Nationale|GIGN]] hat vor zwei Stunden Marcos Gruppe in [[Lyon]] hochgenommen, wirft ihnen [[TerraFirst!|TF]]-Kontakte vor. Weiterverbreiten!|Ecofreak}}
|- class="archiveintragNSW" id="2012-02-21" style="display:none;"
| '''Di 21. Feb. 2012''': +++ Jerusalem wegen "Geisterangriffen" evakuiert +++<br/><br/>
[[Jerusalem]], [[Israel]]: Die Altstadt von Jerusalem wird zur Stunde durch die israelischen Behörden evakuiert. Die Lage ist sehr unübersichtlich. Mit Morgenanbruch kamen zuerst Berichte über merkwürdige Erscheinungen auf, wenig später hieß es geisterhafte Gestalten würden die Anwohner und Touristen angreifen. Als sich die Vorfälle häuften und einige Personen teilweise schwere Verletzungen erlitten hatten, entschlossen die Behörden eine Evakuierung einzuleiten. Während die meisten Touristen und viele Anwohner den offiziellen Weisungen gefolgt sind, weigern sich verschiedene Gruppen die Altstadt zu verlassen. Unter den muslimischen Bürgern machte schnell das Gerücht die Runde, die Erscheinungen seien ein Vorwand der Israelis, um die Wohnungen im muslimischen Viertel zu räumen. Dennoch gingen die meisten aus Angst vor den unbekannten Phänomenen, einige wenige haben sich aber in ihren Wohnungen verbarrikadiert. Neben Schaulustigen und Plünderern harren Angehörige aller Religionen der Heiligen Stadt in der Altstadt aus. Christen, Juden und Moslems haben sich an den ihnen heiligen Stätten verschanzt und weigern sich diese Orte zu verlassen. Die israelischen Sicherheitskräfte versuchen derzeit unter stündlich größer werdender Bedrohung durch die Erscheinungen, diese letzten Personen aus der Gefahrenzone zu bringen. (dpa)
|- class="archiveintragNSW" id="2012-02-22" style="display:none;"
|- class="archiveintragNSW" id="2012-02-22" style="display:none;"
| '''Mi 22. Feb. 2012''': +++ Drachenangriff in Wales +++<br/><br/>
| '''Mi 22. Feb. 2012''': +++ Drachenangriff in Wales +++<br/><br/>
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*Sichtung von Rhonabwy, Angriff auf Carmathen, Bedrohung von Llandovery
*Sichtung von Rhonabwy, Angriff auf Carmathen, Bedrohung von Llandovery
**Quellen: {{Quelle|dotsw|S. 132-134}}, {{Quelle|rw|S. 80}}
**Quellen: {{Quelle|dotsw|S. 132-134}}, {{Quelle|rw|S. 80}}
*Evakierung und Schließung der Jerusalemer Altstadt
**Einordnung nur teilweise quellengedeckt: lediglich "early 2012" als Zeitangabe, zeitlicher Abstand der vierzigtägigen Schließung zur Karwoche wurde außerdem in Erwägung gezogen
**Quellen: {{Quelle|soa|S. 107}}


===Inoffizielle Meldungen===
===Inoffizielle Meldungen===
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Unbestritten bleibt, dass die Kriminalitätsrate in Hamburg eine dramatische Höhe erreicht hat. Allerdings darf man die Rolle von HanSec dabei durchaus hinterfragen. Die Flüchtlingssituation, Flutschäden und Steuerausfälle durch massenhafte Unternehmenspleiten haben die Stadtkasse geschröpft. Daraus resultierende Sparmaßnahmen hat der Hamburger Senat an den [[Private Polizeidienstleister|Sicherheitsdienstleister]] weitergegeben. Es gibt viele Hinweise darauf, dass Hanse Security diese Verdienstausfälle durch Schutzgelderpressung ausgleicht. Damit werden aber gerade die robusteren Strukturen organisierter Krimininalität in der Stadt gestärkt, die Deals zum Nachteil ihrer schwächeren Konkurrenz aushandeln können. Fragt sich nur, ob die kurzgehaltenen "HanSec-Profis" oder die Firmenleitung dahintersteckt. In jedem Fall ist es ein Anblick, an den wir uns gewöhnen können, denn die Sanktionierung krimineller Aktivitäten von [[Konzern]]en und ihren Vertretern wird in dieser [[Passauer Verträge|Post-Passau]]-Welt immer schwieriger werden. (indymedia)
Unbestritten bleibt, dass die Kriminalitätsrate in Hamburg eine dramatische Höhe erreicht hat. Allerdings darf man die Rolle von HanSec dabei durchaus hinterfragen. Die Flüchtlingssituation, Flutschäden und Steuerausfälle durch massenhafte Unternehmenspleiten haben die Stadtkasse geschröpft. Daraus resultierende Sparmaßnahmen hat der Hamburger Senat an den [[Private Polizeidienstleister|Sicherheitsdienstleister]] weitergegeben. Es gibt viele Hinweise darauf, dass Hanse Security diese Verdienstausfälle durch Schutzgelderpressung ausgleicht. Damit werden aber gerade die robusteren Strukturen organisierter Krimininalität in der Stadt gestärkt, die Deals zum Nachteil ihrer schwächeren Konkurrenz aushandeln können. Fragt sich nur, ob die kurzgehaltenen "HanSec-Profis" oder die Firmenleitung dahintersteckt. In jedem Fall ist es ein Anblick, an den wir uns gewöhnen können, denn die Sanktionierung krimineller Aktivitäten von [[Konzern]]en und ihren Vertretern wird in dieser [[Passauer Verträge|Post-Passau]]-Welt immer schwieriger werden. (indymedia)
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===Eingefügt===
*Evakierung und Schließung der Jerusalemer Altstadt (siehe oben)


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Version vom 5. April 2012, 20:25 Uhr

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