Shadowhelix:Nachrichten aus der Sechsten Welt/Archiv/2012-02: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Shadowhelix:NSW-Portal|Aktuelle Nachrichten]]
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| '''Mi 01. Feb. 2012''': +++ Kriminalität in Hamburg und die Rolle von Hanse Security +++<br/><br/>
[[Hamburg]]: Der Hamburger Innensenator Rudolf Starger gab heute zusammen mit einem Vertreter der [[Hanse Security GmbH]] eine Pressekonferenz zum Stand der inneren Sicherheit in der Stadt. Starger, der für seine rechtspopulistischen Äußerungen bekannt ist, zeichnete ein düsteres Bild von der Lage einen Monat nach Aufhebung des Ausnahmezustandes: "Die Kriminellen feiern in unserer Stadt eine Party und jeder ist eingeladen". Hanse Security nahm der Innensenator dabei allerdings in Schutz: "Die HanSec-Profis tun ihre Arbeit. Das ist nicht das Problem. Ich sage ihnen, was das Problem dieser Stadt ist, hunderttausende [[Weißrussland|Weißrussen]], Balten und [[Polen]]. Wir hätten diese Leute rausschmeißen müssen, als wir noch konnten." Diese Verteidigung überrascht wenig, da Starger selbst vor zwei Jahren noch bei Hanse Security beschäftigt war.<br/>
Unbestritten bleibt, dass die Kriminalitätsrate in Hamburg eine dramatische Höhe erreicht hat. Allerdings darf man die Rolle von HanSec dabei durchaus hinterfragen. Die Flüchtlingssituation, Flutschäden und Steuerausfälle durch massenhafte Unternehmenspleiten haben die Stadtkasse geschröpft. Daraus resultierende Sparmaßnahmen hat der Hamburger Senat an den [[Private Polizeidienstleister|Sicherheitsdienstleister]] weitergegeben. Es gibt viele Hinweise darauf, dass Hanse Security diese Verdienstausfälle durch Schutzgelderpressung ausgleicht. Damit werden aber gerade die robusteren Strukturen organisierter Krimininalität in der Stadt gestärkt, die Deals zum Nachteil ihrer schwächeren Konkurrenz aushandeln können. Fragt sich nur, ob die kurzgehaltenen "HanSec-Profis" oder die Firmenleitung dahintersteckt. In jedem Fall ist es ein Anblick, an den wir uns gewöhnen können, denn die Sanktionierung krimineller Aktivitäten von [[Konzern]]en und ihren Vertretern wird in dieser [[Passauer Verträge|Post-Passau]]-Welt immer schwieriger werden. (indymedia)
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==Notizen==
===Offizielle Meldungen===
*Jahrestag der Schwarzen Flut
*Sichtung von Rhonabwy, Angriff auf Carmathen, Bedrohung von Llandovery
**Quellen: {{Quelle|dotsw|S. 132-134}}, {{Quelle|rw|S. 80}}
===Inoffizielle Meldungen===
*Beloit zur Sperrzonenschutzmauer
*Evakuierung in Australien und Storm Anomaly Investigation Unit
*Saunders-Interview
===Nachträgliche Korrekturen===
====Zurückgezogen====
Folgende Meldung vom 1. Februar ging von der Annahme aus, dass Hamburg noch nicht von der Bundeswehr kontrolliert wird. Im {{Quelle|dids2}} S. 37 wird zwar 2012 dafür genannt, aber in der neueren Quelle {{Quelle|ss|S. 126|x=1}} ist der 24. Juni 2011 für die Machtübernahme durch das Militär angegeben.
<hr/><small>
'''Mi 01. Feb. 2012''': +++ Kriminalität in Hamburg und die Rolle von Hanse Security +++<br/><br/>
[[Hamburg]]: Der Hamburger Innensenator Rudolf Starger gab heute zusammen mit einem Vertreter der [[Hanse Security GmbH]] eine Pressekonferenz zum Stand der inneren Sicherheit in der Stadt. Starger, der für seine rechtspopulistischen Äußerungen bekannt ist, zeichnete ein düsteres Bild von der Lage einen Monat nach Aufhebung des Ausnahmezustandes: "Die Kriminellen feiern in unserer Stadt eine Party und jeder ist eingeladen". Hanse Security nahm der Innensenator dabei allerdings in Schutz: "Die HanSec-Profis tun ihre Arbeit. Das ist nicht das Problem. Ich sage ihnen, was das Problem dieser Stadt ist, hunderttausende [[Weißrussland|Weißrussen]], Balten und [[Polen]]. Wir hätten diese Leute rausschmeißen müssen, als wir noch konnten." Diese Verteidigung überrascht wenig, da Starger selbst vor zwei Jahren noch bei Hanse Security beschäftigt war.<br/>
Unbestritten bleibt, dass die Kriminalitätsrate in Hamburg eine dramatische Höhe erreicht hat. Allerdings darf man die Rolle von HanSec dabei durchaus hinterfragen. Die Flüchtlingssituation, Flutschäden und Steuerausfälle durch massenhafte Unternehmenspleiten haben die Stadtkasse geschröpft. Daraus resultierende Sparmaßnahmen hat der Hamburger Senat an den [[Private Polizeidienstleister|Sicherheitsdienstleister]] weitergegeben. Es gibt viele Hinweise darauf, dass Hanse Security diese Verdienstausfälle durch Schutzgelderpressung ausgleicht. Damit werden aber gerade die robusteren Strukturen organisierter Krimininalität in der Stadt gestärkt, die Deals zum Nachteil ihrer schwächeren Konkurrenz aushandeln können. Fragt sich nur, ob die kurzgehaltenen "HanSec-Profis" oder die Firmenleitung dahintersteckt. In jedem Fall ist es ein Anblick, an den wir uns gewöhnen können, denn die Sanktionierung krimineller Aktivitäten von [[Konzern]]en und ihren Vertretern wird in dieser [[Passauer Verträge|Post-Passau]]-Welt immer schwieriger werden. (indymedia)
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[[Kategorie:!Nachrichten aus der Sechsten Welt/Archiv]]
[[Kategorie:!Nachrichten aus der Sechsten Welt/Archiv]]

Version vom 3. April 2012, 10:20 Uhr

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