Shadowrunner

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Als Shadowrunner (kurz Runner) bezeichnet man Personen, die sich der Erfassung durch öffentliche oder private Registrierungssysteme entziehen und im Schutze dieser Anonymität als Dienstleister für halblegale und illegale Operationen auftreten. Die Auftraggeber die Shadowrunner für sogenannte Shadowruns engagieren, können durch dieses System ihre Verstrickung in illegale Handlungen verbergen und sind so vor den rechtlichen Konsequenzen dieser Handlungen geschützt.

Grundlagen

Die vielen verschiedenen Mächte, die die Welt dominieren, wie etwa Nationen, Konzerne, Verbrechersyndikate, sowie mächtige Individuen aller Coleur kämpfen stetig um mehr Macht. Hauptproblem an der Sache ist dabei natürlich die Konkurrenz, die das gleiche Ziel verfolgt, sei es nun geographisch, politisch oder virtuell. Und je größer eine Entität ist, desto unflexibler wird sie zumeist auch, was das Ausnutzen von günstigen Gelegenheiten deutlich erschwert, wo Individuen oder kleine Gruppen wesentlich schneller reagieren könnten. Allerdings fehlen diesen wiederum oftmals die nötigen Ressourcen oder werden selbst leicht zu Opfern, wenn sie gegen die Interessen der Konkurrenz vorgehen.[1]

An dieser Stelle kommen Shadowrunner ins Spiel. Da sie per Definition schon Kriminelle sind, sind sie in der Sechsten Welt ein notwendiges Werkzeug des Wandels geworden. Wo die großen Konzerne und Organisationen eher schleichen und staatliche Bürokratie jede Veränderung ausbremst, können sie flink vorgehen und Fähigkeiten und Ressourcen einsetzen, um einen Job zu erledigen, die andere nicht erledigen könnten. Sie bieten zudem genug Anonymität, um so Vergeltungsmaßnahmen sowohl gegen sie als auch ihren Auftraggeber nahezu unmöglich zu machen.[2]

Wirtschaftliche Bedeutung

So gesehen sind Shadowrunner für die Ökonomie der modernen Welt unverzichtbar geworden. Nicht nur, dass sie zur Bewegung von Geld und Waren beitragen, sondern agieren auch als Aktiva im tertiären und als Kunden im sekundären Wirtschaftsbereich bei. Da sie sich als Hilfskräfte der herrschenden Mächte verdingen, bewegen sie Ressourcen zwischen verschiedenen "Märkten", womit sie auch zu einem Faktor werden, der die Welt davon abhält, in eine Reihe uneinnehmbarer Festungen aufgeteilt zu werden. Das ändert natürlich nichts daran, dass ihre Profession die gefährlichste bekannte von allen ist und man eine deutlich reduzierte Lebenserwartung hat.[2]

Fertigkeiten

Shadowrunner sind zumeist heimlich und unauffällig unterwegs und Fertigkeiten, die in diese Richtung gehen, können einen gewaltigen Unterschied machen. So wird aus einem gefährlichen Einbruch, der schnell in einem tödlichen Feuergefecht enden würde, ein glatter Run, bei dem der Runner schon wieder verschwunden ist, bevor die Sicherheit überhaupt irgendwas gemerkt hat. In diese Richtung gehen auch soziale Fertigkeiten, die es ermöglichen, sich unauffällig sozial einzuschleichen oder aus Situationen herauszureden, die einen sonst auffliegen lassen würden.[2]

Neben den Fertigkeiten zum Schleichen (und Konflikt) profitiert ein Runner aber auch von umfangreichem Wissen. Nicht nur, dass man die Umgebung beständig im Auge halten muss, ist es nur von Vorteil, wenn man Bedrohungen, Optionen und andere Dinge identifizieren und zum eigenen Vorteil nutzen kann.[2]

Ausrüstung

Shadowrunner brauchen immer ein Kommlink, selbst wenn sie dieses nur selten nutzen. Dies ermöglicht die Kommunikation, den Zugriff auf die Matrix und dem Wissen darin, sowie die Möglichkeit, eine (gefälschte) SIN auszustrahlen, was in manchen Regionen der Welt notwendig ist, wenn man nicht auffallen will. Immerhin gibt es Momente, wenn ein Runner als gesetzestreuer Bürger durchgehen möchte, damit die örtliche Sicherheit nicht überparanoid wird.[2]

Davon ab gehören Panzerungen und Bewaffnungen natürlich ebenfalls dazu - den Umständen stets angemessen. Medkits und Slap-Patches helfen ebenfalls, wenn man dann doch mal getroffen wird.[2]

Straßennamen

Charakteristisch für abstreitbare Aktivposten, wie sie Runner nunmal sind, besitzen Shadowrunner sogenannte Straßennamen. Diese "Spitznamen", die einem Online-Alias ähneln, sind dabei eine Form der Identität, die sie an Stelle ihrer echten Namen (sofern sie überhaupt einen solchen besitzen) tragen.

Dass dieser Straßenname aber im Alltag etwas viel Aufsehen erregen kann (wer stellt sich schon als "Payload" oder "Icequeen" vor, wenn er nicht gerade in der Matrix unterwegs ist?) nutzen Shadowrunner oftmals falsche Identitäten. Daher lassen sie oftmals falsche SINs anfertigen, die ein "normales" Leben vorgaukeln.

Frankfurter Schule

Hauptartikel: Frankfurter Schule

In Groß-Frankfurt in der Allianz Deutscher Länder entwickelte sich ein ganz eigener Stil: Die Frankfurter Schule. Sie setzte mehr auf Diskretion und Abstreitbarkeit als andere Runner, was sich die Mächtigen auch entsprechend kosten ließen.

Ein Runner werden

Es gibt viele Gründe, warum sich eine Person entscheidet, in die Schatten zu gehen und sich als Runner zu verdingen, aber es braucht schon eine gewisse Einstellung, um die Sache auch umzusetzen, denn wenn man sich entscheidet, dies zu tun, wird man damit leben müssen, dass man die Drecksarbeit für andere erledigt, der selbst zumeist in bequemer Entfernung zur Gefahr sitzt. Runenr führen gefährliche Leben und das nicht nur, weil gelegentlich auf sie geschossen werden. Sie müssen ihren Job mit allen Mitteln, die sie für erforderlich erachten, erledigen, damit sie bezahlt werden und sie brauchen die richtigen Fähigkeiten und einen moralischen Kompass, der flexibel genug ist, um die Dinge auch zu einem Abschluss zu bringen. Runner, die nur wegen dem Adrenalin ihren Job machen, sind entweder suizidgefährdet oder Soziopathen.[3]

In die Schatten stürzen

Oftmals werden Runner eben zu Runnern, weil es lebensnotwendig für sie ist. Das sind häufig plötzliche Ereignisse mit dramatischen Konsequenzen, wie etwa eine Konzernübernahme, ein Verrat oder aber eine blutige Tragödie. Nicht wenig werden Opfer der Umstände oder des erbarmungslosen Konkurrenzkampfes an dessen Ende ihnen nichts weiter als ihre Talente bleiben.[3]

Viele gehen freiwillig in die Schatten, weil ihnen die täglich-monotone Plackerei im Konzern und die Fremdbestimmung der Autoritäten zunehmend an die Nieren geht und die keine Lust haben, diesen noch länger zu gehorchen. Und manche enden einfach in den Schatten. So gesehen bieten die Schatten mit all ihren Gefahren aber auch eine Möglichkeit, zu überleben. Für andere sind sie nur ein Mittel zum Zweck, ein Schritt auf dem langen Weg der Rache, Selbstbestätigung oder Erlösung, weil sie Antworten suchen oder sich schlicht damit begnügen, wenn sie wenigstens Genugtuung oder Rache erhalten, die sie außerhalb im Licht nicht finden können. Geld ist einer der Hauptantriebe und viele sind nur wegen diesem, dem Prestige oder aber wegen beidem in den Schatten tätig. Für einige ist es auch Abenteuerlust oder eine Herausforderung, der sie sich stellen wollen.[3]

Sturz ins Dunkel

Die meisten Runner, die man antrifft waren mal gesetzestreue Bürger und einige von ihnen hatten auch vielversprechende Karrieren. Aber irgendetwas ging schief und sie stellten fest, dass das Leben, welches sie sich ausgemalt und geplant hatten, nicht mehr als das sein würde: Ein (Alb-)Traum, der ihnen nun durch die Finger rinnt. Sie fallen durch das Raster - oder schlüpfen hindurch - und landen in den Schatten, wo die Dinge anders sind und sie müssen, wie so viele andere auch, ums nackte Überleben kämpfen. Entsprechend bringen sie ihre Fähigkeiten und vielleicht auch noch einige wenige verbliebene Connections mit.[3]

Die Umstellung auf ein solches Leben ohne den gewohnten Komfort und Sicherheit ist hart, aber wenn man sich einmal an die andere Seite gewöhnt hat, dann merkt man schnell, dass die Vertrautheit mit den Mannerismen, Gewohnheiten, Fallen und Prozeduren des Systems nutzen kann - und diese Dinge auch leicht gegen das System und alle jene, die wie Zahnräder darin funktionieren, anwenden kann, egal ob nun Megakonzern, Militär, Bürokratie oder auch die Stammeskultur.[3]

Aufstieg aus dem Dunkel

Allerdings wachsen auch einige in den Schatten auf. Sie wurden irgendwo in der Gosse geboren und sind Abkömmlinge einer der vielen Gangs, Verbrechersyndikate oder irgendwelcher armen Schlucker aus den Barrens der großen Sprawls und arbeiteten sich Blut, Schweiß und Tränen die Nahrungskette hinauf. Solche Runner kennen Schwierigkeiten wie kein zweiter und sie sind oftmals bereit, alles zu tun, um nicht wieder zurück in den Sumpf ihrer Wiege zurückzufallen.[3]

Eine Systemidentifikationsnummer hatten die meisten nie oder wenn, dann war erhielten sie eine, als sie straffällig wurden und nicht schnell genug vor den Behörden abhauen konnten. Was sie wissen und was sie können, erlernten sie auf den Straßen und an Orten, die man in den hübschen Schulen der Innenstadt als "Unterschichtgegenden" bezeichnet. Nicht wenig schulden ihren früheren Verbindungen, die ihnen erst zum Aufstieg verhalfen, noch einige Gefallen, Loyalität, Dank oder Geld. Und nicht wenige pflegen ihre Verbindungen zur Unterwelt und der Straße, weshalb sie über die Straßen der Stadt mehr wissen, als es diejenigen, die sie regieren sollen, je werden.[3]

Im Schatten geboren

In den 2070ern ist die Realität aber auch die, dass einige der Shadowrunner bereits in die Schatten geboren wurden. Zu diesem Zeitpunkt waren Shadowrunner schon Jahrzehnte ein fester Bestandteil der Sechsten Welt, weshalb es teilweise schon Runner der zweiten der gar dritten Generation gab, die für die Johnsons arbeiteten. Familien von Schiebern, Straßendocs und Schattenveteranen hinterließen Kinder, die in ihre Fußstapfen traten und kennen Leute, die auch ihre Eltern gekannt haben - für sie ist das Wandeln in den Schatten so natürlich wie das Atmen.[3]

Solche Runner lernen von klein auf, das Beste aus ihren Talenten zu machen und sich eine eigene Nische in der urbanen Ökologie zu schlagen, wenn sie keine finden. Sie verbessern und raffinieren ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten unter dem wachsamen Augen der erfahreneren Runnern und talentierten Spezialisten, die ebenfalls in den Schatten unterwegs sind. Diese Personen werden oftmals früh teil der ausgedehnten Schattengesellschaft und gewinnen so an Connections und Reputation. Meistens besitzen sie auch bessere Beziehungen als die anderen und kennen sich bestens mit den Feinheiten örtlicher Krimineller und Konzerner aus.[3]

Shadowrunner-Teams

Hauptartikel: Shadowrunnerteam

Wie jeder weiß, ist keine Person eine Insel und in den Schatten gilt dies umso mehr. Keiner kann es sich leisten, auf sich selbst gestellt zu sein und selbst die geschicktesten Runner können sich nicht gegen alles absichern. Daher ist es nur gut und richtig, Leute zu finden, denen man die eigene Rückendeckung anvertrauen kann - sei es nun aus Eigeninteresse oder doch auf Basis einer echten Freundschaft.[2]

Reputation

Shadowrunner mögen zwar in den Schatten arbeiten und weitgehend den Kopf unten halten, aber das ändert nichts an dem Umstand, dass sie dennoch im Laufe ihrer Karriere eine gewisse Reputation aufbauen, basierend auf ihren Taten. Und in einem System, in dem man keine Identität besitzt, ist die Reputation oftmals alles, was einem bleibt. Mehr als für viele andere gilt, dass man ist, wen man kennt, und wenn man sich die Finger zu sehr verbrannt hat, dann bleibt einem nicht viel übrig, denn der Ruf verfolgt einen Runner überall hin. Gute Reputation verschafft einem Respekt und Einfluss und macht es manchmal auch leichter, bestimmte Dinge zu erlangen, während ein schlechter Ruf eher das Gegenteil erzielen wird. Im Grunde lässt sich die Reputation eines Runners in drei Faktoren bemessen: Guter und schlechter Ruf, sowie Prominenz.[4]

Straßenruf

Guter Ruf - manchmal auch Straßenruf genannt - repräsentiert im Großen und Ganzen das, was ein Runner im Laufe seiner Karriere erledigt hat. Je mehr er leistet, desto mehr Straßenruf erhält er, bis man ihn irgendwann als erfahrenen Veteranen respektiert, der es in einer Karriere, in der die meisten jung sterben, durchgehalten hat. Auch kann so ein Ruf mitunter helfen, Fehltritte auszugleichen, die schon mal vorkommen können. In jedem Falle lässt sich sagen: Wer von dem Straßenruf des Runners weiß, wird diesen mit anderen Augen betrachten als irgendeinen Grünschnabel, der einen etwas nervösen Zeigefinger hat.[4]

Schlechter Ruf

Schlechter Ruf hingegen ist die negative Seite des Straßenrufes und ist vor allem jenen Runnern zu eigen, die wenig umgänglich, stur oder unfähig sind, sowie all jenen die ganz eindeutig nicht richtig im Kopf sind oder einfach nur Pech im Leben haben. Solche Dinge sprechen sich herum und üblicherweise meidet man den Kontakt zu Leuten, die wenig zögern, auch mal einen ganzen Bus in die Luft zu jagen, nur um ein Ziel zu erreichen - allerdings gibt es auch Johnsons, die solche Leute scheinbar bevorzugen. Allerdings muss Schlechter Ruf nicht nur Kaltschnäuzigkeit bedeuten, sondern kann auch für Unzuverlässigkeit und andere Charkterschwächen stehen, welche andere üblicherweise dazu vernanlasst, eienn Bogen um eine Person zu machen. Allerdings gehört auch die wissentliche Arbeit für Drachen dazu.[4]

Shadowtalk Pfeil.png Der schnelleste Weg in den Heizungsraum der Hölle führt, wie Alighieri schon erkannte, über Verrat. Wer ständig Unschuldige umnietet, Johnson und Teamkollegen bescheißt und sich auch sonst wie die Axt im Walde aufführt, der wird bald keine Arbeit mehr bekommen. Dann bleibt nur noch Kleinkriminalität.
Shadowtalk Pfeil.png Sparcs - Everything we hear is an opinion, not a fact.

Prominenz

Prominenz ist der dritte Faktor im Bunde. Dieser steht stellvertretend dafür, wie gut ein Shadowrunner den Medien, Behörden oder der Öffentlichkeit bekannt ist. Die meisten geben sich grundsätzlich große Mühe, der Öffentlichkeit nicht bekannt zu sein, auch wenn es einige Ausnahmen gibt. Auch bevorzugen viele Arbeitgeber schlicht und ergreifend Runner, die Dinge diskret lösen, ohne dass es groß irgendwer mitbekommt und es gilt als ungeschriebenes Gesetz, dass die besten Runner die sind, die Joe Chummer auf der Straße nicht kennt.[4]

Connections

Hauptartikel: Connections

Als Connections bezeichnet man Kontakte von Runnern, die verschiedenste Aufgaben erfüllen und entsprechend Nutzen für einen Runner haben. Das reicht von einfacher Unterstützung, wie der Beschaffung von Jobs oder Ausrüstung über Informationshandel, das Fälschen von Identitäten, vermitteln von Kontakten, etc. pp. - Ein breites Kontaktnetzwerk bietet einem Runner entsprechend viele Möglichkeiten, kann aber auch gefährlich werden, wenn deren Loyalität so gering ist, dass sie einen Runner für ein wenig Kleingeld an die Behörden oder andere Organisation verkaufen, die möglicherweise eine Vendetta gegen diesen hegen.

Arten von Connections

Johnson
Ein Johnson ist ein Vermittler von Aufträgen. Dabei ist es egal, wer dahinter steckt - der Allerweltsname dient nur der Verschleierung von dessen Identität, genauso wie es der Straßenname bei den Runnern tut. Der Johnson kann dabei zu einem Konzern, einer Behörde, einer Privatperson, etc. pp. gehören.
Schieber
Ein Schieber (engl. Fixer) verkauft allerhand Dinge, ohne irgendwelche Fragen zu stellen. Auch vermittelt er mitunter den Kontakt zwischen Johnson und Runner, weshalb ein Runner idealerweise einen Schieber hat, dem er vertrauen kann.
Straßendoc
Ein Straßendoc ist ein Arzt, der die Personen wieder zusammenflickt, ohne dabei so lästige Dinge zu tun, wie etwa Schusswunden an die Behörden zu melden. Natürlich gibt es immer ein gewisses Risiko, da es auch Straßendocs gibt, die nicht zögerlich sind, wenn es um gratis-Organe zum Verkauf geht - und manche Klinik lässt hygienisch zu wünschen übrig - aber in den Schatten gibt es wenig Optionen.

Praxis

Falsche SIN und Lizenzen

Die meisten Shadowrunner besitzen keine echte SIN, aber das ist an und für sich mit ganz eigenen Problemen verbunden, da sie so ausserhalb des Systems sind und viele Annehmlichkeiten gar nicht genießen können. Andere wiederum besitzen eine echte SIN, die sie aber - verständlicherweise - nicht mit Kriminalität in Verbindung bringen sollen. Praktisch alle Runner besorgen sich daher früher oder später gefälschte SINs, sowie auch gefälschte Lizenzen. So können Runner wahre "Wölfe im Schafsrock" sein und der Öffentlichkeit vorgaukeln, sie seien ganz normale Bürger.[5]

Kommlinkattrappen

Viele Shadowrunner besitzen sogenannte "Kommlinkattrappen", wobei es sich nicht um eine besondere Form von Kommlink handelt, sondern vielmehr um voll funktionsfähige Kommlinks, die entweder in aktivem oder passivem Modus betrieben werden. Mit diesen nehmen sie Kommanrufe an und speichern auch gefälschte SINs und Lizenzen auf diesen ab. Das eigentliche Kom läuft derweil im versteckten Modus und dient als Hub ihres Personal Area Networks.[6]

Persönlichkeiten

Siehe auch

Endnoten

Index

Quellenbücher

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Romane

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