Tinpuk
Tinpuk (Corvus rex[1]) | |
Gefährlichkeit | Niedrig bis Mittel |
Gründerart | Kolkrabe[1] |
Häufigkeit | Sehr selten[1] |
Lebensraum | Gebirge und Hügellande[1] |
Verbreitung | Nördliches Nordamerika (Algonkin-Manitu-Rat und République de Québec)[1] |
Der Tinpuk (lat. Corvus rex) ist eine erwachte Variante des Kolkraben (lat. Corvus corax).
Name
Die Stämme Nordamerikas kennen den Tinpuk noch unter anderen Namen, wie etwa "Gwagwakhwalanooksiwey", "Nunyenunc" oder "Tinmiukpuk".[1]
Merkmale
Erscheinungsbild
Dieser große Rabe hat eine beeindruckende Flügelspannweite von drei Metern. Durchschnittlich wiegt diese Art 8 Kilogramm und besitzt eine Körperlänger von etwas über einem Meter. Sein gesamter Körper ist komplett Schwarz und einzig seine Augen sind durch ihre gelbe Farbe eine Ausnahme.[1]
Erwachte Merkmale
Der Tinpuk ist ein Dualwesen.[1]
Lebensweise
Von allen Erwachten Riesenvögeln ist der Tinpuk der wohl seltenste. Besonders in Nordamerika kommt er kaum noch vor. Seit dem Erwachen erfuhr er zudem einige Konkurrenz durch den Donnervogel, sowie auch den Rock und dem Riesenrock. Da ein Großteil seines ersten Verbreitungsgebietes zu allem Überfluss auch noch ausgestorben ist, da die République de Québec ein Kopfgeld von 400 Nuyen pro Tinpukschnabel ausgesetzt hat, ist diese Art ernsthaft bedroht.[1]
Ernährung
Üblicherweise ernährt sich der Tinpuk von Aas oder stiehlt die frisch erlegte Beute anderer Raubtiere. Sollte dies nicht möglich sein, so jagt er auch selbst, etwa indem er auf Beute niederfährt und dann auf deren Kopf oder Hals einhackt. Er ist nicht allzu groß, weshalb es aussichtslos wirken mag, auf Ziele in der Größenordnung von Metamenschen einzupicken, aber er kanalisiert die Kraft seines Angriffes durch das Fell und die Muskeln seines Opfers, um so die inneren Organe zu treffen.[1]
Verhältnis zu Metamenschen
Gefährlichkeit
Der Tinpuk besitzt keinerlei Furcht vor Metamenschen und, wenn möglich, jagt und tötet er diese auch. Es gibt einige überzogene Geschichten, wie er Schädel aufbricht und Hirne frisst, was aber dazu führte, dass diese Art fast ausgerottet wurde. Es wird vermutet, dass der Tinpuk die erste dokumentierte Erwachte Tierart sein wird, die ausstirbt.[1]
Endnoten
Index
Quellenbücher
Deutsch | Englisch |
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Abbildungsverzeichnis
- Parazoologie 2075 55: Abbildung eines Tinpuk