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Version vom 30. Oktober 2008, 14:15 Uhr

Sioux Nation
Überblick (Stand: 2062) [1]


Hauptstadt: Cheyenne
Einwohnerzahl: 6.306.000
Menschen: 68%
Orks: 18%
Elfen: 5%
Trolle: 5%
Zwerge: 4%
Stammeszugehörigkeit:
Cherokee (Tsalagi) 35%
Sioux 21%
Choctaw 5%
Blackfoot 5%
andere Stämme 20%
Personen ohne SIN: 15%
Personen unter Armutsgrenze: 21%
Personen mit Konzernzugehörigkeit: 33%
Pro-Kopf-Einkommen: 22.500¥
Sprachen:
Englisch 90%
Dakota 14%
Lakota 11%
Cherokee (Tsalagi) 10%
Medizinische Versorgung: DocWagon
Abdeckung: 100%
Garantierte Reaktionszeit:
städtisch Gebiete: 10 Minuten
ländliche Regionen: 30 Minuten
Währung: Nuyen (¥)
Karte der Sioux Nation.JPG

Die Sioux Nation ist eine der Native American Nations.

Sie wurde als Staat mit dem Vertrag von Denver 2015 begründet, und kontrolliert den Sioux-Sektor der Vertragsstadt Denver.

Politik

Die Sioux Nation ist unter den NAN-Staaten besonders stark militarisiert. Sie unterhält die hochgerüstete und motivierte Sioux Defense Force und betrachtet sich nach eigenem Selbstverständnis als Wächter darüber, daß die Native American Nations kampfbereit bleiben, um ihre im Geistertanz-Krieg gewonnene Freiheit und Souveränität notfalls militärisch verteidigen zu können. Die Beziehungen zu den UCAS - aber auch zu den CAS und Aztlan, das mittlerweile ebenfalls als potentielle Bedrohung betrachtet wird - sind deshalb praktisch permanent feindseelig und von gegenseitigem Belauern geprägt.

Mit den Wildcats unterhält die Sioux Nation eine der weltweit berühmtesten militärischen Spezialeinheiten, und mit dem Amt für Militärische Abschirmung - kurz: AMA - (engl. Office of Military Intelligence, kurz: OMI) einen effektiven Militärgeheimdienst, der jedoch in scharfer Konkurrenz zu den Sioux Spezial Forces steht.

Ameriindianische Bevölkerung

Die Mehrheit der Einwohner der Sioux Nation waren 2064 Ameriindianer, da die meisten auf dem Gebiet der indianischen Nation lebenden Weißen - der Anglos - nach dem Vertrag von Denver zwangsum- respektive ausgesiedelt wurden.

Shadowtalk Pfeil.png Von den danach verbliebenen Einwohnern müssen ihnen zwischen '52 und '64 noch mal ne ganze Menge abhanden gekommen sein. - Dr. David Danchekker wies damals noch 31.810.000 Peoples bei den Sioux aus...!
Shadowtalk Pfeil.png Counting Indians

Orte, an denen sich die euphemistisch Re-Education Camps genannten Internierungslager befunden haben, in die die damalige US-Regierung unter Präsident Jesse Garrety die Ameriindianer nach dem Lone Eagle-Zwischenfall 2009 unter Berufung auf den «Re-Education and Relocation Act» sperren ließ, weisen noch immer eine Hintergrundstrahlung von 5 auf. [2]

Städte

Die Hauptstadt der Sioux Nation ist Chayenne.

Weitere größere Städte sind:

Unterwelt

Die Unterwelt wird von der Lakota Mafia beherrscht, einer ameriindianischen Mafia, die sich jedoch - nach dem sie von der Regierung ein eindeutiges Signal erhielt - vom BTL-Handel und -schmuggel fernhält. Ihr Hauptkonkurrenten sind die Koshari aus dem benachbarten Pueblo Corporate Council und die Comanche-Mafia aus der Ute Nation, da die traditionelle, italo-amerikanische Mafia in dem NAN-Staat praktisch keine Präsenz zeigt.

Auf den endlosen Highways, die die Prärien des weiten Landes durchschneiden, treiben außerdem zahlreiche Go-Gangs ihr Unwesen, die Reisende und (teils automatisierte) Fracht-Trucks überfallen und ausrauben. Daneben gehört es zu den bevorzugten Beschäftigungen der Go-Ganger, Abzählstreiche zu spielen, bei denen sie etwa andere Fahrzeuge bei voller Fahrt mittels Sprayfarbe mit Tags und Graffitos umdekorieren.

Schmuggel

Die Schmuggelrouten «The Long Weekend» und «Big Sky» verlaufen durch die Sioux Nation. [3]

Sport

In der Sioux Nation wird - anders als im PCC, die den gewalttätigen Sport mit einem Bann belegt haben - auch Urban Brawl gespielt, und das Land verfügt mit den «Lakota Arrows» über ein ausgesprochen erfolgreiches Team. Weiterhin spielt man bei den Sioux auch Fußball - den in Nordamerika ja eigentlich weniger populären Soccer - und verfügt mit den «Chayenne Coyotes» über ein Profiteam, das jedoch 2062 durch misslungene Reflexmodifikations-Operationen mit Dane Abby, Rafael Lorange und Marcel Kuhns drei wichtige Spieler verlor. [4]



Quellenindex

Informationen
Informationen

Quellenangabe

  1. Informationen
  2. Informationen
  3. Informationen
  4. Informationen