Shadowhelix:Nachrichten aus der Sechsten Welt/Archiv/2012-03: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit Bezug auf die gestern vorgestellte IUCN-Studie zum beschleunigten Waldwachstum fordert Ami Obata vom International Center for Resource Development in [[Kyoto]] eine Deregulierung des Waldschutzes. Eine Gelegenheit zur weiteren Harmonisierung internationaler Standards würde aus ihrer Sicht etwa das neue Handelsabkommen bieten, das [[Japan]] bald mit der [[EU]] aushandeln will.<br/>
Mit Bezug auf die gestern vorgestellte IUCN-Studie zum beschleunigten Waldwachstum fordert Ami Obata vom International Center for Resource Development in [[Kyoto]] eine Deregulierung des Waldschutzes. Eine Gelegenheit zur weiteren Harmonisierung internationaler Standards würde aus ihrer Sicht etwa das neue Handelsabkommen bieten, das [[Japan]] bald mit der [[EU]] aushandeln will.<br/>
Die Reichstagsabgeordnete Ingrid Lindström von den Grünen zeigt sich angesichts solcher Forderungen verärgert: "Während des [[Rohstoffrausch]]es gab es eine starke Deregulierung aller möglichen Umweltgesetze. Die sogenannte Harmonisierung internationaler Standards hat nur ein Ziel, Länder wie [[Schweden]], die sich ein gewisses Schutzniveau erhalten haben, zum Abbau seines Umweltschutzes zu zwingen." Lindström ist außerdem der Ansicht, man sollte abwarten, wie nachhaltig sich die Erholung der Wälder überhaupt erweist. (TT)
Die Reichstagsabgeordnete Ingrid Lindström von den Grünen zeigt sich angesichts solcher Forderungen verärgert: "Während des [[Rohstoffrausch]]es gab es eine starke Deregulierung aller möglichen Umweltgesetze. Die sogenannte Harmonisierung internationaler Standards hat nur ein Ziel, Länder wie [[Schweden]], die sich ein gewisses Schutzniveau erhalten haben, zum Abbau seines Umweltschutzes zu zwingen." Lindström ist außerdem der Ansicht, man sollte abwarten, wie nachhaltig sich die Erholung der Wälder überhaupt erweist. (TT)
|- class="archiveintragNSW" id="2012-03-16" style="display:none;"
| '''Fr 16. März 2012''': +++ Großherzog Guillaume ergreift Partei für Drachen +++<br/><br/>
Rheinland-Pfalz: Großherzog [[Guillaume]], der Führer der Exil-Luxemburger, hat sich zum [[Bundeswehr]]-Einsatz gegen den [[Drache]]n in der [[Eifel]] geäußert. Er forderte den Einsatz zu beenden, nun da sich die Kreatur als friedlich herausgestellt habe. Der Großherzog wendete sich aber auch an die Bevölkerung und erklärte, die Sichtung des Drachen sei ein bedeutsames Ereignis, ein Symbol der neuen Zeit, und nichts wovor man sich fürchten müsste.<br/>
Guillaume lebt, wie die meisten Exil-Luxemburger, seit dem [[Cattenom-GAU]] und der Evakuierung seiner Heimat in der Eifel-Region. (dpa)
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Version vom 17. März 2012, 10:34 Uhr

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