Schering Pharma AG

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Schering Pharma AG
Überblick (Stand: 2080) [1]

Schering AG Logo.png

Mutterkonzern:
2055: AG Chemie
2070: Zeta-ImpChem
Hauptsitz:
Biotechnologiepark Berlin, Freistadt Berlin[1]
Branche: Medizin
Chief Executive Officer: Dr. Astrid Brugger[1]
Konzernstatus: Tochterfirma
Hauptaktionäre:

Zeta-ImpChem (100%)[1]

Schering Pharma AG, oder auch Schering Pharma, Schering AG, oder nur Schering, teilweise sogar Bayer-Schering Pharma, ist ein traditionsreicher deutscher Pharmazeutikkonzern mit Sitz in Berlin.

Geschichte

Schering war in Berlin die gesamte Zeit unter dem "Status F" präsent. Der Konzern hat dabei in den Jahren der Anarchie unter Leitung des hermetischen Magiers Arndt Wilhelm Koerting von der Gesetzlosigkeit des deutschen Megasprawls durchaus profitiert. So hat er etwa einen Haufen gefährlicher bio-chemischer Abfallprodukte in einer Nacht-und-Nebel-Aktion einfach im Berliner Teufelssee entsorgte, womit er für die Entstehung des dortigen, freien Giftgeistes verantwortlich gewesen sein soll. Ebenso verdiente Schering Pharma durch seine überall sonst illegale Feldtests und die Vermarktung fragwürdiger Produkte wie unerprobter Medikamente und Drogen im anarchistischen Berlin sicherlich nicht schlecht. Außerdem produzierte und lieferte der Bio-Chemie-Konzern auch den speziell hierfür entwickelten polymorphen und angeblich lebendigen Schlamm für die Schlamm-Catch-Veranstaltungen im Rahmen der Show "Bizarr? - Na klar!", die die DeMeKo regelmäßig life aus der dortigen Deutschen Oper im Trid übertrug.

All das hielt Schering allerdings nicht davon ab, mit seinen Konzerntruppen bei der gewaltsamen Übernahme Berlins durch die Konzerne 2055 auf der Seite der Konzerninvasoren mitzumischen, und am Ende auf der Siegerseite zu stehen. So war die Verwandlung Scherings in eine AG Chemie Konzerntochter nur eine Randnotiz der Umbrüche in Berlin, und hinterher kontrollierte Schering/AG Chemie einen eigenen Konzernstadtteil in der ehemaligen deutschen Hauptstadt, der den Passagierflughafen Tegel, sowie weitgehend menschenleere Gebiete der Jungfernheide und des Berliner Forsts umfasse, die sie als Versuchsflächen für genmanipulierte Pflanzen nutzen. Gerüchte wollen allerdings wissen, daß Schering insgeheim bereits seit 2039 zur AGC-Konzernfamilie gehört haben soll.

Schering gehörte - neben Saeder-Krupp - zu den Hauptsponsoren der nach der Konzernübernahme der Stadt wiederaufgebauten und allgemeingültigen Standards angepassten Freien Universität Berlin.

Nach dem Crash 2.0 hat die AG Chemie die übel beleumundete Schering AG allerdings - zusammen mit ihrer kompletten Pharma-Sparte - an ihren Hauptkonkurrenten Zeta-ImpChem verkauft, um mit dem Erlös eigene Aktien von dem britisch-schweizerischen Pharma-Multi zurückzukaufen.

Während des Tempo-Drogenkriegs von '71 interessierte sich Schering dann sehr für die neue Droge. Gleichzeitig übernahm die Z-IC-Tochter auch die Untersuchung von Tempoproben, um dem Verdacht nachzugehen, dass Opfer der BAD unter dem Konzernpersonal Renrakus und anderer Berliner Megakons nicht etwa den normalen Effekten einer Überdosis erlegen waren, sondern mutwillig von den Ostberliner Anarchos mit gepanschtem Stoff vergiftet worden waren.

Sponsoring

In Berlin-Pankow sponsert Schering das Stadtkriegteam Pankow Pandemics, dass dort beim Stadion Buschallee ein Stadtkriegsgelände aufgebaut hat.[2] Weiterhin unterhält der Konzern die Schering Stiftung, welche Projekte im Bereich der biologischen, medizinischen und chemischen Grundlagenforschung fördert, als auch Stipendien an Studierende vergibt.[1]

Struktur

Standorte

  • Berlin ist der Hauptsitz des Konzerns.
    • Gropiusstadt: Direkt an der Grenze zu S-K Tempelhof befindet sich ein Forschungslabor, wo u.a. Medikamentenstudien durchgeführt werden. Der Standort dient jedoch auch als Horchposten.[1]
    • Köpenick: Schering unterhält einen Produktionsstandort in Adlershof.[1]
    • Berlin-Mitte: Der frühere, historische Hauptsitz von Schering befindet sich in der Müllerstraße im Bezirk Berlin-Mitte, Stadtteil Wedding. In der jetzigen Schering Zentrale Generika-Fertigung werden in komplett veralteten Anlagen werden Generika von bspw. Naasenspray, Globoli, aber auch Schmerzmitteln hergestellt. An diesem Standort gibt es zudem eine Ausgabestelle für abgelaufene Medikamente an Bedürftige. Weiterhin soll es im Keller der Anlage eine alte Forschungseinrichtung geben, die angeblich weiterhin in Betrieb ist.[3] Etwas weiter nördlich an der Reinickendorfer Straße befindet sich das Schering Zentrum für Seuchenforschung.[4]
    • Reinickendorf: Nachdem der Bezirk einige Teile seines Gebietes, inklusive des Schering-HQs, an Z-IC Tegel abtreten musste, verlor Schering seine Vormachtstellung an Korporacja Opatrzności Bożej.[5] Dennoch ist Schering auch weiterhin mit einigen Laboren im Campus Hennigsdorf vertreten.[6][1]
    • Z-IC Tegel: In dem zum Mutterkonzern Zeta-ImpChem gehörenden Bezirk befindet sich, seit der Gebietsabtretung der Biotechnologiepark Berlin, in dem sich das Schering-Hauptquartier befindet. Im benachbarten Borsigturm befindet sich wiederum Scherings Marketingabteilung, während sich drumherum Büros von Scheringtöchtern, sowie von Zulieferern befinden. Das Ende des Biotechnologieparks bildet wiederum eine Fabrik des Konzerns an der Egellsstraße. Diese ist sowohl mit dem M-Bahnhof, als auch mit dem Flughafen Berlin-Tegel verbunden.[7] Ein Teil der Medikamente wird jedoch auch über den Borsighafen an andere Standorte verschifft, von wo aus sie dann weiter transportiert werden.[8] Im Forschungsklinikum in Tegel, was in einem stillgelegten Terminal des Flughafens errichtet wurde, arbeitet Schering zudem eng mit anderen Z-IC-Töchtern zusammen.[1]
  • Nordrhein-Ruhr ist der zweite große Standort des Konzerns, der vor 2070 Teil von Bayer-Schering war. In allen größeren Städten des Rhein-Ruhr-Megaplexes finden sich Schering-Apotheken, sowie ihr Medikamentenkurierdienst.[9]
    • Bergkamen: Traditioneller Produktionsstandort des Konzerns.[10] Hierbei handelt es sich um ein gewaltiges Fabrikgelände, in dem die Medikamente des Konzern produziert werden.[11]
    • Köln: Hier befindet sich ein kleinerer Forschungsstandort des Konzerns.[12]
    • Wuppertal: Ein weiterer traditioneller Standort des Konzerns. Hier wurde Bayer einst gegründet. Aber auch dieser wurde nach dem Verkauf Scherings an Z-IC in die Schering Pharma AG eingegliedert. So finden sich auf der A-Ebene sowohl ein Forschungs- als auch ein kleinerer Produktionsstandort.[11] Weiterhin betreibt Schering dort zusammen mit der AG Chemie das Friedrich-Bayer-Museum Wuppertal.[12] Schering führt hier einige Medikamentenstudien durch, für die sie u.a. die Bewohner der D-Ebene von Wuppertal anwirbt.[13]

Abteilungen- und Tochterfirmen

Schering Consumables[1]
Medizinische Verbrauchsgüter
Schering Diagnostics[1]
Medizinische Kontrastmittel
Schering General Medicine[1]
Gebräuchliche Medikamente
Schering Paramedicals[1]
Medikamente, die aus Paraflora und -fauna gewonnen werden
Schering Service & Distribution[1]
Konzerneigene Apotheken (Schering Outlet) und Medikamentenkurierdienste (Schering Delivery)
Schering Special Medicine[1]
Medikamente für chronische Erkrankung, Krebs, Alterserscheinungen u.ä.
Schering Women's Health[1]
Menstruations-, Schwangerschafts- und Wechseljahremedikamente


Endnoten

Index

Deutsch Englisch

Weblinks