Wedding
Wedding Überblick (Stand: 2080)[1] | ||
Kurzbeschreibung: Stadtteil | ||
Lage: Bezirk Mitte, Berlin | ||
Koordinaten: | ||
Sicherheit: Punkgrafen (Beschützer-Gang) | ||
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Wedding ist ein Stadtteil des berliner Bezirkes Mitte.
Stadtbild
Am ehesten lässt sich Wedding mit dem ungeliebten Stiefkind vergleichen, welches irgendwie an Mitte dran hängt und in dem die Noch-Arbeiter und die Schon-Arbeitslosen wohnen. Das Viertel wird durch die Stadtautobahn A100 in zwei Teile getrennt. Östlich der Schönhauser Allee, wo die A100 auf Betonstützen erhoben wird, kann der Querverkehr einfach drunter durch frei fließen. Abseits davon ging man dazu über, die früheren Straßen um die Gehwege erweiterte, links und rechts je eine Mauer errichtet und die Straßenfläche dann überasphaltiert. Die meisten der Straßen in Wedding enden daher an der Autobahnmauer als Sackgasse und der gesamte Stadtteil besitzt gerade mal drei Unterquerungen und keine einzige Autobahnzufahrt.[1]
Asselkiez
Im Asselkiez rund um das Jüdische Krankenhaus Berlin am M-Bahnhof Osloer Straße gibt es eine ganze Reihe freier Ärzte plus die dazugehörige Infrastruktur an Pharmadealern, Klaftern für medizinische Waren, sowie auch Cyberwarebastlern und auch diverse Leute, die Kontakte zur Organmafia besitzen.[1]
Otawikiez
Im Otawikiez findet sich ein afrikanisches Viertel, wo man Afroshops, Voodoonippes und Geisterheiler finden kann. Abseits davon kann man auch das afrikanische Restaurant Massawa oder die extrem dunkle Absturzkneipe Batus Taverne besuchen.[1]
Kriminalität
Vor Ort ist die Beschüter-Gang der Punkgrafen aktiv, die durch die Anwohner und Investoren mit Zentrum Luisenbad gut finanziert werden.[2] Davon ab findet sich die Drakova-Organisatzi mitsamt Anführerin Nadjeska Girkin, alias Drakova, in den Osramhöfen.[1]
Location
- Asselkiez
- Leopoldplatz
- Leonak - Durchgehender Gemüse-, Krempel- und Hehlermarkt
- Osramhöfe - Schwarzmarkt und Sitz der Drakova-Organisatzi
- Otawikiez
- Schering Zentrale Generika-Fertigung
Endnoten
- ↑ a b c d e Berlin 2080 S.50
- ↑ Berlin 2080 S.132
Index
- Berlin 2080 50, 132
- M Datapuls: Berlin ?
- M Schattenhandbuch 3 18