Marzahn

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Marzahn
(Berlin)
Überblick (Stand:?)
GeoPositionskarte Berlin.svg
Overlay Berlin Marzahn-Hellersdorf.png

Marzahn (früher Marzahn-Hellersdorf) ist ein alternativer Bezirk von Berlin.

Geschichte

Während der VITAS-Pandemie von 2010 / 2011 war Marzahn-Hellersdorf einer der Bezirke, die von der Seuche stärker betroffen waren und mehr Opfer zu verzeichnen hatte als andere Bezirke.[1]

Um seinen früheren Spitznamen "Höllendorf" loszuwerden, entschied man sich 2077, den Bezirksnamen auf "Marzahn" zu kürzen.[2]

Stadtbild

Marzahn-Hellersdorf hat einige bekannte "Faschokieze" vorzuweisen, die - zum Ärger der erklärten Antifaschisten unter den Berliner Alternativen - fest in rechtsradikaler Hand sind, und faktisch als "National-befreite Zonen" angesehen werden müssen. Hierzu zählen etwa die Kieze des Neubaugebietes Falkenhöhe und des verkommenen Industrieparks der Wolfener Straße.

Das Stadtbild im gesamten Bezirk wird in weiten Teilen von verkommenen Plattenbauten und Wohnblöcken dominiert. Neuere Wohnanlagen wie die von der S-K-Tochter Hortbau errichtete BV-1837 als Teil der "Forststadt Hoppegarten", für die man den Wald entlang der Birkenheimer Straße abgeholzt hat, zählen da eindeutig noch zu den besseren Adressen, da sie zuverlässige Strom- und Wasserversorgung, regelmäßige Müllabfuhr, Gebäudereinigung und Instandhaltung sowie Matrixabdeckung inklusive AR und einen hauseigenen Wachschutz bieten (und auch offensiv damit werben).

Politik

Ratsvertreter Marzahn-Hellersdorfs im Berliner Rat war von 2073 bis 2077 Murat Ünsel, ehe er kurz vor der 5. Berliner Bezirkswahl bei Gang-Auseinandersetzungen umkam. Sein Nachfolger wurde der Exilrusse Jaromir Kotov.

In den oben erwähnten Faschokiezen haben Bewegungen und Policlubs wie das Letzte Manifest und die Neue Faschistische Alternative, hinter der der untergetauchte NA-Terrorist Marcus Allenbrink stehen soll, ihre Hochburgen.

Kultur

Sport

In Marzahn-Hellersdorf hat sich - in der Tradition der alten «Berlin Buldoggs» - in den 2070ern das Amateur-Combat Biking-Team der «Berliner Bulldoggen» gegründet, das hofft, mit dem Wiederaufleben des Combat Biking in der Allianz den Sprung ins Profi-Sportgeschäft zu machen.

Kriminalität

Sicherheit

In Falkenhöhe sorgt bekanntermaßen die «Falkenwehr» - ein Mittelding aus rechtslastiger Gang, Kiezwehr und privatem Sicherheitsdienst - für die Sicherheit der menschlichen Anwohner und für das, was ihre Mitglieder für "Recht und Ordnung" halten.

Unterwelt

Die Vory v Zakone übt mit der Gargari-Organizatsiya in Marzahn-Hellersdorf einen beträchtlichen Einfluss aus, und hat auch den jeweiligen Bezirksvertreter in der Tasche.

Ganz Marzahn-Hellersdorf ist darüber hinaus ein Flickenteppich aus unterschiedlichen, kleinen und kleinsten Gang-Territorien, wobei Schießereien an den Grenzen der einzelnen Turfs an der Tagesordnung sind. Neben der erwähnten Falkenwehr haben auch die «Zähne», eine kleinere Ork- und Trollgang, in Marzahn-Hellersdorf ihren Turf, der sich rund um die alte Sartre-Oberschule in der Kyritzer Straße erstreckt. Das Berliner Chapter des polnischen «Wrocławsky Ułani MC» (oder «Wrocławsky Ułani Oddział Berlin») kontrolliert die A-10, die durch den Bezirk führt.

Locations

  • Falkenhorst - für ihr rechtslastiges Publikum und die einschlägige Dekoration bekannte Kneipe
  • Mannis Schrauberstube - Werkstatt des «Wrocławsky Ułani MC» in der Zossener Straße
  • Orwo - siebenstöckiges, ehemaliges Industriegebäude, beherbergt einen großen Tausch- respektive Schwarzmarkt, das Kontaktbüro des Ratsvertreters von Marzahn-Hellersdorf und eine Versammlungshalle für die Einwohner des Bezirks
  • ehem. «Sartre Oberschule» in der Kyritzer Straße - Unterschlupf der Sprawlguerilla-Zelle der «Kinder Sartres»
  • Wolfsschanze - aktuelle Inkarnation der berüchtigten Neo-Nazikneipe aus F-Zeiten, in der Wolfener Straße, mitten im Turf der «Falkenwehr»




Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

Sonstige

Weblinks