Falkenwehr
Falkenwehr Überblick (Stand: 2080) [1] |
Typ: Alternativer Polizeidienst (APDB) |
Führung: Manfred Stahl |
Hauptsitz: Marzahn, Berlin |
Die Falkenwehr ist ein rechtsextremer Alternativer Polizeidienst (APDB) von Berlin mit Sitz in Marzahn.
Geschichte
Die Falkenwehr war in die Geschehnisse involviert, die zum Berliner Polizeistreit und später auch der Berliner Polizeifreiheit münden würden. 2073 war die Falkenwehr noch eher eine Mischung aus Gang und Kiezwehr. Als nun am 16. Juni Terroristen der Letzten Front in Lichtenberg einen Bus mit 31 Anarchotouristen als Geiseln nahmen, kam es zu Schusswechseln zwischen Falkenwehr und der orkischen Sevet-Kiezwehr. Der Dritte Bürgermeister, Morek Pflügler, entschied schließlich, Polizeibefugnisse und -mittel zur Geiselrettung an die Falkenwehr freizugeben, was den Streit vom Zaun brach.[2] Dennoch sollte es der Falkenwehr gelingen, die Geiselnahme unblutig zu beenden.[3]
Mit der Berliner Polizeifreiheit und der Etablierung der verschiedenen Polizeidienste im Jahr 2076 wurde dann aus der Falkenwehr ein Alternativer Polizeidienst (APDB).
Aktivitäten
Auch wenn die Wehr ein APDB ist, so hängt sie doch der faschistischen Gesinnung von Chef Manfred Stahl an. Dank ihrer ersten Erfolge bei der Akquise von Schutzaufträgen konnte Stahl eine Geldwelle generieren, die seiner Neuen Faschistischen Alternative zu Gute kommt.[1]
Verbindugnen
Die Falkenwehr hat dabei mitgewirkt, den rechtsnationalen Sportverein Wehrsportfreunde Spandau (WSS) zu gründen.[4]
Siehe Auch
Endnoten
- ↑ a b Berlin 2080 S.48
- ↑ Berlin 2080 S.15
- ↑ Berlin 2080 S.46
- ↑ Berlin 2080 S.67
Index
- Berlin ?
- Berlin, Limitierte Auflage A: 8
- Berlin 2080 46, 48, 67