Wit Afrikaan Republic of Namibia: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Wit Africa''' ist ein [[afrika]]nischer Staat, der aus Namibia hervorgegangen ist. | '''Wit Africa''' ist ein [[afrika]]nischer Staat, der aus Namibia hervorgegangen ist. | ||
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Wit Africa grenzt im Süden an die Konföderation [[Azania]], im Norden und Osten an das flächenmäßig gewaltige, politisch aber völlig uneinheitliche und praktisch unkontrollierbare Gebiet der [[Panafrikanische Föderation|Panafrikanischen Föderation]] und im Westen mit seiner langen Küstenlinie an den Atlantik. Das Land wird von der Wüste Namib dominiert, die dem Staat Namibia nach seiner Unabhängigkeit den Namen gab, zusammen mit der schier endlos langen Küste das wohl gravierendste landschaftliche Merkmal. Große Teile der ehemaligen Steppen- und Savannengebiete, die im 20. Jahrhundert noch für Ackerbau und Viehzucht nutzbar waren, haben sich durch die fortschreitende Desertifikation zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Wüste oder Halbwüste verwandelt, die seit dem [[Erwachen]] von einer Reihe für diese Art von Vegetationszone typischen paranormalen [[Critter]]n bevölkert werden. | |||
Die langen Grenzen und die extrem dünn besiedelte Land machten es dem Staat Wit Africa praktisch unmöglich, seine territoriale Integrität zu gewährleisten, so das plündernde Banden und Milizen aus den benachbarten Teilen Afrikas lange Zeit die westafrikanischen Grenzen praktisch unbehelligt überschritten. Nachdem Wit Africa jedoch - in Folge des Reichtums, den der [[Orichalkum]]-Boom im [[Jahr des Kometen]] mit sich brachte - in der Lage war, mehrere zuverlässige Söldnerkompanien (vorzugsweise aus [[Sachsen]]) permanent in Dienst zu nehmen, hat sich die Lage hinsichtlich des Schutzes der Grenzen deutlich gebessert. | |||
{{shadowtalk|...das kann man so oder so sehen: Die Raubzüge sind stark zurück gegangen, das stimmt schon. - Aber geschmuggelt wird hier nach wie vor, Wasserdiebstahl und Wilderei sind praktisch nicht einzudämmen, und die T-Birds der [[Schmuggler]] passieren die sogenannte Staatsgrenze in der Regel völlig unbehelligt!|''[[Kane]]'' ...Wit Africa's most wanted #129 and dropping!}} | |||
Die Aquafarmen der Agri-Kons an der Küste - und in jüngster Zeit auch zwei von [[Gaeatronics]] gebaute und betriebene Meerwasser-Entsalzungsanlagen - werden von den jeweils exterritorialen Eigentümern mittels eigener Konzerntruppen und teilweise auch durch Freibeuter gegen Piraterie bzw. Angriffe von See geschützt. | |||
{{shadowtalk|Was ja auch deutlich effektiver ist, als eine staatliche Küstenwache... trotz gelegentlicher Auswüchse des Konkurrenzkampfes.|''Kane'' ...[[Yakashima]]'s most wanted #87 and dropping!}} | |||
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[[Windhoek]] ist nach wie vor die Hauptstadt des immer wieder umbenannten Staates, der geradezu zum Sammelpunkt für viele Weiße wurde, die hier den Massakern und dem Terror der fortwährenden Kriege auf dem Schwarzen Kontinent zu entkommen versuchten. Auch wenn die Westafrikaner nicht hoffen konnten, ihre Grenzen effektiv gegen die [[Söldner]], Milizen und marodierenden Banden von Möchtegern-Freiheitskämpfern und Kindersoldaten abzusichern oder Übergriffe von [[Piraten]] auf die Küste zu verhindern, erreichten sie doch, daß ihr Staat als einigermaßen stabile Demokratie gelten konnte. Nach der Formierung der Konföderation [[Azania]], auf die sich ihre südlichen Nachbarn [[2040]] einigten, verbesserte sich die Situation sogar noch weiter, und im [[Jahr des Kometen]] wurde hier - genau wie in der [[Kap-Republik]] und dem [[Oranje-Vrystaat]] - natürliches [[Orichalkum]] entdeckt... Außerdem sind da auch noch die Aquafarmen, die [[Megakonzern]]e entlang der Küste in den letzten beiden Jahrzehnten aufgebaut haben, und die die einseitige Konzentration der Wirtschaft Wit Africas auf Bergbau etwas verringert haben. In der Folge hatten die Südwestafrikaner die finanziellen Mittel, um zuverlässige Söldnerkompanien dauerhaft in Dienst zu nehmen, die - gemeinsam mit Konzernmilitär - endlich die Integrität der Grenzen Wit Africas einiger Maßen effektiv sichern konnten. Das Land befindet sich - anders als die Konföderation am Kap - eindeutig im Aufwind. | [[Windhoek]] ist nach wie vor die Hauptstadt des immer wieder umbenannten Staates, der geradezu zum Sammelpunkt für viele Weiße wurde, die hier den Massakern und dem Terror der fortwährenden Kriege auf dem Schwarzen Kontinent zu entkommen versuchten. Auch wenn die Westafrikaner nicht hoffen konnten, ihre Grenzen effektiv gegen die [[Söldner]], Milizen und marodierenden Banden von Möchtegern-Freiheitskämpfern und Kindersoldaten abzusichern oder Übergriffe von [[Piraten]] auf die Küste zu verhindern, erreichten sie doch, daß ihr Staat als einigermaßen stabile Demokratie gelten konnte. Nach der Formierung der Konföderation [[Azania]], auf die sich ihre südlichen Nachbarn [[2040]] einigten, verbesserte sich die Situation sogar noch weiter, und im [[Jahr des Kometen]] wurde hier - genau wie in der [[Kap-Republik]] und dem [[Oranje-Vrystaat]] - natürliches [[Orichalkum]] entdeckt... Außerdem sind da auch noch die Aquafarmen, die [[Megakonzern]]e entlang der Küste in den letzten beiden Jahrzehnten aufgebaut haben, und die die einseitige Konzentration der Wirtschaft Wit Africas auf Bergbau etwas verringert haben. In der Folge hatten die Südwestafrikaner die finanziellen Mittel, um zuverlässige Söldnerkompanien dauerhaft in Dienst zu nehmen, die - gemeinsam mit Konzernmilitär - endlich die Integrität der Grenzen Wit Africas einiger Maßen effektiv sichern konnten. Das Land befindet sich - anders als die Konföderation am Kap - eindeutig im Aufwind. | ||
== | ==Bevölkerung== | ||
Die generell positiven Prognosen für die Zukunft Wit Africas sind - nicht zu letzt - auch einer Verfassung und Gesetzgebung zu verdanken, die weder einzelne [[Metatypen]] noch Ethnien diskriminiert. Anti-metamenschliche (und generell rassistische) Vorurteile gibt es hier zwar, aber zu Gewalt führt das auch nach [[SURGE]] - anders als am Kap - kaum, da einfach genug Platz da ist, so daß niemand gezwungen ist, neben einem Nachbarn zu leben, den er nicht leiden mag! Schwarze und weiße [[Norm]]s, [[Ork]]s, [[Elf]]en und [[Zwerg]]e haben eigene oder gemischte Gemeinschaften - ganz, wie sie es selbst bevorzugen - und sogar Löwen- und Geparden-[[Gestaltwandler]] finden hier in der (meta)menschlichen Gesellschaft ihre Nische - sofern sie das denn wollen... | Die generell positiven Prognosen für die Zukunft Wit Africas sind - nicht zu letzt - auch einer Verfassung und Gesetzgebung zu verdanken, die weder einzelne [[Metatypen]] noch Ethnien diskriminiert. Anti-metamenschliche (und generell rassistische) Vorurteile gibt es hier zwar, aber zu Gewalt führt das auch nach [[SURGE]] - anders als am Kap - kaum, da einfach genug Platz da ist, so daß niemand gezwungen ist, neben einem Nachbarn zu leben, den er nicht leiden mag! Schwarze und weiße [[Norm]]s, [[Ork]]s, [[Elf]]en und [[Zwerg]]e haben eigene oder gemischte Gemeinschaften - ganz, wie sie es selbst bevorzugen - und sogar Löwen- und Geparden-[[Gestaltwandler]] finden hier in der (meta)menschlichen Gesellschaft ihre Nische - sofern sie das denn wollen... | ||
{{shadowtalk|Erstaunlich ist, | {{shadowtalk|Erstaunlich ist, dass es hier so wenige [[Schamanen]] gibt, wobei das vielleicht auch eine Folge der Veränderung der Bevölkerungsstruktur zwischen Schwarz und Weiß ist. - Drek, hier gibt es bald mehr weiße Afrikaner als bei den Buuren in Oranje...!|''M'bele''}} | ||
An der Küste arbeiten in jüngster Zeit im übrigen etliche Robbengestaltwandler für die Aqua-Kons, die sie gerne als Hilfskräfte anheuern, um ihre Farmen gegen die lästigen [[Merrow]]s zu sichern. | |||
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{{shadowtalk|Um auf den Mangel an Schamanen zurückzukommen, ich denke die Machtlosigkeit der Witchdoctors und Geisterbeschwörer angesichts der VITAS-Epidemie, an der zwischen 2010 und '12 jeder zweite hier krepiert ist, hat auch mit dazu beigetragen, dass sich hier keine eingeborene schamanistische Kultur etabliert hat, wie sie in anderen Regionen des Kontinents zur beherrschenden Kraft geworden ist...|''[[Black Mamba]]''}} | |||
{{Shadowtalk|Toxische Zonen haben wir in Wit Africa - trotz verschiedener, noch immer in betriebener Tagebaue - sogut wie keine. Irgendwie haben die Westafrikaner das schon immer besser im Griff, als die Prospektoren in manchen anderen Ländern und der [[Rohstoffrausch]] hat hier auch nicht in dem Maß gewütet wie in anderen Gegenden [[Afrika]]s. Teilweise setzen hier sogar Zauberer wie ich ihre Fähigkeiten im Erdformen und beschworene [[Erdgeister]] ein, um die Schätze aus dem Boden zu holen, ohne dabei das Land zu ruinieren...|''The White Magican''}} | {{Shadowtalk|Toxische Zonen haben wir in Wit Africa - trotz verschiedener, noch immer in betriebener Tagebaue - sogut wie keine. Irgendwie haben die Westafrikaner das schon immer besser im Griff, als die Prospektoren in manchen anderen Ländern und der [[Rohstoffrausch]] hat hier auch nicht in dem Maß gewütet wie in anderen Gegenden [[Afrika]]s. Teilweise setzen hier sogar Zauberer wie ich ihre Fähigkeiten im Erdformen und beschworene [[Erdgeister]] ein, um die Schätze aus dem Boden zu holen, ohne dabei das Land zu ruinieren...|''The White Magican''}} | ||
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{{shadowtalk|Das ist einfach: ...so bekommt man einfach besseres Material für [[Foki]] und [[Alchemie]] als wenn man auf maschinellen Abbau setzt!|''The White Magican''}} | {{shadowtalk|Das ist einfach: ...so bekommt man einfach besseres Material für [[Foki]] und [[Alchemie]] als wenn man auf maschinellen Abbau setzt!|''The White Magican''}} | ||
==Weblinks== | ==Weblinks== |
Version vom 1. April 2008, 12:21 Uhr
Wit Afrikaan Republic of Namibia Überblick (Stand: ?) |
Hauptstadt: Windhoek |
Staatsform: Demokratie |
Wit Africa ist ein afrikanischer Staat, der aus Namibia hervorgegangen ist.
Geographie
Wit Africa grenzt im Süden an die Konföderation Azania, im Norden und Osten an das flächenmäßig gewaltige, politisch aber völlig uneinheitliche und praktisch unkontrollierbare Gebiet der Panafrikanischen Föderation und im Westen mit seiner langen Küstenlinie an den Atlantik. Das Land wird von der Wüste Namib dominiert, die dem Staat Namibia nach seiner Unabhängigkeit den Namen gab, zusammen mit der schier endlos langen Küste das wohl gravierendste landschaftliche Merkmal. Große Teile der ehemaligen Steppen- und Savannengebiete, die im 20. Jahrhundert noch für Ackerbau und Viehzucht nutzbar waren, haben sich durch die fortschreitende Desertifikation zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Wüste oder Halbwüste verwandelt, die seit dem Erwachen von einer Reihe für diese Art von Vegetationszone typischen paranormalen Crittern bevölkert werden.
Die langen Grenzen und die extrem dünn besiedelte Land machten es dem Staat Wit Africa praktisch unmöglich, seine territoriale Integrität zu gewährleisten, so das plündernde Banden und Milizen aus den benachbarten Teilen Afrikas lange Zeit die westafrikanischen Grenzen praktisch unbehelligt überschritten. Nachdem Wit Africa jedoch - in Folge des Reichtums, den der Orichalkum-Boom im Jahr des Kometen mit sich brachte - in der Lage war, mehrere zuverlässige Söldnerkompanien (vorzugsweise aus Sachsen) permanent in Dienst zu nehmen, hat sich die Lage hinsichtlich des Schutzes der Grenzen deutlich gebessert.
...das kann man so oder so sehen: Die Raubzüge sind stark zurück gegangen, das stimmt schon. - Aber geschmuggelt wird hier nach wie vor, Wasserdiebstahl und Wilderei sind praktisch nicht einzudämmen, und die T-Birds der Schmuggler passieren die sogenannte Staatsgrenze in der Regel völlig unbehelligt! | |
Kane ...Wit Africa's most wanted #129 and dropping! |
Die Aquafarmen der Agri-Kons an der Küste - und in jüngster Zeit auch zwei von Gaeatronics gebaute und betriebene Meerwasser-Entsalzungsanlagen - werden von den jeweils exterritorialen Eigentümern mittels eigener Konzerntruppen und teilweise auch durch Freibeuter gegen Piraterie bzw. Angriffe von See geschützt.
Was ja auch deutlich effektiver ist, als eine staatliche Küstenwache... trotz gelegentlicher Auswüchse des Konkurrenzkampfes. | |
Kane ...Yakashima's most wanted #87 and dropping! |
Geschichte
Wit Africa war einstmals eine deutsche Kolonie, und ist bis heute auch als (Deutsch-)Südwestafrika bekannt...
Äh...? - Müssen wir hier mit Adam und Eva anfangen?! Das war noch im Kaiserreich, vor dem 1sten Weltkrieg, Anno 1918/19! | |
Archiv - aber ein Bisschen Geschichtswissen ist ja vielleicht kein Fehler. |
Nach dem die Deutschen ihre Kolonien eingebüßt hatten, stand South-West Africa - kurz SWA - lange unter der Verwaltung Südafrikas, und die Eingeborenen mußten dem entsprechend mehr oder weniger den Rassismus des Apartheitregimes ertragen... wobei die deutschen Siedler, die dort geblieben waren, die Schwarzen häufig besser behandelten, als die neuen Herrn vom Kap. Als das Land dann von den südafrikanischen, weißen Verwaltern - nach langem Taktieren mit der UNO - als Namibia in die Unabhängigkeit entlassen wurde, änderte sich das Verhältnis zwischen weißen und schwarzen Südwestafrikanern endlich, und das auf friedlichem Wege. Vorallem die Schwarzen träumten jetzt von einer besseren Zukunft... aber sie sollten sich grausam getäuscht haben:
Das Land war schon immer extrem trocken gewesen, und gerade die Farmen litten enorm unter dem Ozonloch und der harten Sonnenstrahlung, die die Desertefikation rasend schnell um sich greifen ließ und die Landwirtschaft beinahe vollkommen vernichtete. Die rasante Ausbreitung von AIDS, die extreme Armut der schwarzen Bevölkerungsmehrheit und die extreme soziale Ungleichheit stellten unüberwindliche Probleme dar. VITAS gab dem Land dann beinahe den Rest, aber es gab immer noch Diamantvorkommen (und andere, kostbare Bodenschätze) in dem Wüstenstaat nordwestlich vom Kap. Die Siedler, die bis dahin durchgehalten hatten, waren nicht bereit, diesen Schatz plündernden Banden aus den zerfallenden und von Bürger- und Stammeskriegen zerrissenen Staaten Schwarzafrikas und der nach 2014 auseinander gebrochenen Republik Südafrika zu überlassen! Als Wit Africa erfand sich die - noch nie sonderlich dicht besiedelte - Nation praktisch neu, und arrangierten sich recht vernünftig mit den nach 2001 exterritorialen Konzernen, ohne diesen einfach alles in den Rachen zu werfen.
Windhoek ist nach wie vor die Hauptstadt des immer wieder umbenannten Staates, der geradezu zum Sammelpunkt für viele Weiße wurde, die hier den Massakern und dem Terror der fortwährenden Kriege auf dem Schwarzen Kontinent zu entkommen versuchten. Auch wenn die Westafrikaner nicht hoffen konnten, ihre Grenzen effektiv gegen die Söldner, Milizen und marodierenden Banden von Möchtegern-Freiheitskämpfern und Kindersoldaten abzusichern oder Übergriffe von Piraten auf die Küste zu verhindern, erreichten sie doch, daß ihr Staat als einigermaßen stabile Demokratie gelten konnte. Nach der Formierung der Konföderation Azania, auf die sich ihre südlichen Nachbarn 2040 einigten, verbesserte sich die Situation sogar noch weiter, und im Jahr des Kometen wurde hier - genau wie in der Kap-Republik und dem Oranje-Vrystaat - natürliches Orichalkum entdeckt... Außerdem sind da auch noch die Aquafarmen, die Megakonzerne entlang der Küste in den letzten beiden Jahrzehnten aufgebaut haben, und die die einseitige Konzentration der Wirtschaft Wit Africas auf Bergbau etwas verringert haben. In der Folge hatten die Südwestafrikaner die finanziellen Mittel, um zuverlässige Söldnerkompanien dauerhaft in Dienst zu nehmen, die - gemeinsam mit Konzernmilitär - endlich die Integrität der Grenzen Wit Africas einiger Maßen effektiv sichern konnten. Das Land befindet sich - anders als die Konföderation am Kap - eindeutig im Aufwind.
Bevölkerung
Die generell positiven Prognosen für die Zukunft Wit Africas sind - nicht zu letzt - auch einer Verfassung und Gesetzgebung zu verdanken, die weder einzelne Metatypen noch Ethnien diskriminiert. Anti-metamenschliche (und generell rassistische) Vorurteile gibt es hier zwar, aber zu Gewalt führt das auch nach SURGE - anders als am Kap - kaum, da einfach genug Platz da ist, so daß niemand gezwungen ist, neben einem Nachbarn zu leben, den er nicht leiden mag! Schwarze und weiße Norms, Orks, Elfen und Zwerge haben eigene oder gemischte Gemeinschaften - ganz, wie sie es selbst bevorzugen - und sogar Löwen- und Geparden-Gestaltwandler finden hier in der (meta)menschlichen Gesellschaft ihre Nische - sofern sie das denn wollen...
Erstaunlich ist, dass es hier so wenige Schamanen gibt, wobei das vielleicht auch eine Folge der Veränderung der Bevölkerungsstruktur zwischen Schwarz und Weiß ist. - Drek, hier gibt es bald mehr weiße Afrikaner als bei den Buuren in Oranje...! | |
M'bele |
An der Küste arbeiten in jüngster Zeit im übrigen etliche Robbengestaltwandler für die Aqua-Kons, die sie gerne als Hilfskräfte anheuern, um ihre Farmen gegen die lästigen Merrows zu sichern.
Magie
Um auf den Mangel an Schamanen zurückzukommen, ich denke die Machtlosigkeit der Witchdoctors und Geisterbeschwörer angesichts der VITAS-Epidemie, an der zwischen 2010 und '12 jeder zweite hier krepiert ist, hat auch mit dazu beigetragen, dass sich hier keine eingeborene schamanistische Kultur etabliert hat, wie sie in anderen Regionen des Kontinents zur beherrschenden Kraft geworden ist... | |
Black Mamba |
Toxische Zonen haben wir in Wit Africa - trotz verschiedener, noch immer in betriebener Tagebaue - sogut wie keine. Irgendwie haben die Westafrikaner das schon immer besser im Griff, als die Prospektoren in manchen anderen Ländern und der Rohstoffrausch hat hier auch nicht in dem Maß gewütet wie in anderen Gegenden Afrikas. Teilweise setzen hier sogar Zauberer wie ich ihre Fähigkeiten im Erdformen und beschworene Erdgeister ein, um die Schätze aus dem Boden zu holen, ohne dabei das Land zu ruinieren... | |
The White Magican |
Warum vergeudest Du Deine Gabe, um den Boden nach Erz und Glitzersteinen zu durchwühlen? - Mir fallen echt nur ganz wenige Begabte ein, die soviel Mana für derart weltliche Arbeit verpulvern würden... versteh' das nicht! | |
Racker |
Das ist einfach: ...so bekommt man einfach besseres Material für Foki und Alchemie als wenn man auf maschinellen Abbau setzt! | |
The White Magican |
Weblinks