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Galway besaß vor dem [[Erwachen]] eine große, lebendige Kultur-Szene, die eine ebenso große Anziehung auf Touristen ausübte. Die Stadt galt als Zentrum der Gälischen Sprache wie auch als kulturelles Zentrum [[Irland]]s. Nach dem Erwachen zog jedoch ein Großteil der Künstler lieber in die Hauptstadt, nach [[Dublin]], und nach der Umwandlung der Republik in eine [[Elfennation|Tír-Nation]] hat sich dies sogar noch verstärkt. Die negative Folge für Galway waren massiven Einbußen im Tourismus und damit wegbrechende Einnahmen, wobei die Entwicklung den neuen, elfischen Machthabern wegen der magischen Bedeutung Galways jedoch gut in den Kram passte.<ref name=swa153>{{qen|swa}} S. 153</ref>
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Schon vor dem Erwachen war die Gegend um Galway und die Stadt selbst etwas wilder als der Rest [[Vereinte Freie republik Irland|Irlands]]. Gälisch war schon damals weitgehend Verkehrssprache gewesen. Das hat sich kaum geändert.<ref name=dew064>[[Quelle, de: Die endlosen Welten|Die endlosen Welten]] S. 64</ref> Allerdings ist man hier rechtloyal zum Tír - die neuen, "alten" Sitten haben hier recht gut Fuß gefasst.<ref name=dew082>[[Quelle, de: Die endlosen Welten|Die endlosen Welten]] S. 82</ref>


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Version vom 5. Januar 2019, 10:36 Uhr

Vorlage:Infobox Stadt Galway (irisch: Gaillimh bzw. Cathair na Gaillimhe) ist eine Hafenstadt an der Westküste Tír na nÓgs, ein magisches Zentrum und zugleich die fünftgrößte Stadt der Grünen Insel.

Geographie

Galway liegt an der Westküste Tír na nÓgs, der einstigen Vereinten Freien Republik Irland, in der Provinz Connacht an der Mündung des Comb in den Atlantik. Es ist die Hauptstadt des county desselben Namens.[1]

Parafauna

In den vielen Seen um Galway herum, und auch entlang der Küste, leben Spuckhechte und Each-Uisge, auf beide Critter hat die Regierung des county hohe Kopfgelder ausgesetzt, da sie die Bewohner in nciht unwesentlichem Umfang bedrohen.[1]

Geschichte

Das Abkommen von Galway zwischen dem Vereinigten Königreich Großbritannien und der Republik Irland, das 2014 die Rückgabe Nordirlands und damit die Schaffung der Vereinten Freien Republik Irland besiegelte, ist nach der Stadt benannt.[2]

Der Bischof von Galway war eins der prominentesten und ersten Opfer der Sex-Skandalwelle, mit der Liam O'Connor den Weg für die Umwandlung der Vereinten Freien Republik Irland zu Tír na nÓg bereitete.[3]

Die protestantischen wie auch katholischen Terrorgruppen, die mit Anschlägen und Attentaten gegen die elfische Herrschaft Tír na nÓgs, die Danaan-Familien und den Seelie-Hof und für eine Wiederherstellung der Freien Republik Irland kämpfen, haben als Reaktion auf den Verfolgungsdruck in Belfast ihre Anschläge in den 2070ern weit über Ulster hinaus, und bis nach Galway ausgedehnt.[4]

Kultur

Galway besaß vor dem Erwachen eine große, lebendige Kultur-Szene, die eine ebenso große Anziehung auf Touristen ausübte. Die Stadt galt als Zentrum der Gälischen Sprache wie auch als kulturelles Zentrum Irlands. Nach dem Erwachen zog jedoch ein Großteil der Künstler lieber in die Hauptstadt, nach Dublin, und nach der Umwandlung der Republik in eine Tír-Nation hat sich dies sogar noch verstärkt. Die negative Folge für Galway waren massiven Einbußen im Tourismus und damit wegbrechende Einnahmen, wobei die Entwicklung den neuen, elfischen Machthabern wegen der magischen Bedeutung Galways jedoch gut in den Kram passte.[5]

Schon vor dem Erwachen war die Gegend um Galway und die Stadt selbst etwas wilder als der Rest Irlands. Gälisch war schon damals weitgehend Verkehrssprache gewesen. Das hat sich kaum geändert.[6] Allerdings ist man hier rechtloyal zum Tír - die neuen, "alten" Sitten haben hier recht gut Fuß gefasst.[7]

Dennoch ist Galway eine lebendige und zivilisierte Stadt geblieben, die in gleichem Maße stolz auf ihre freigeistige Lebensweise, ihre Bars,[1] und das exzellente Seafood, das vor ihrer Küste angebaut wird, ist.[8] Zudem ist Galway im Inland ein beliebter Alterswohnsitz, wenn man sich eins der idyllischen Häuser entlang der Küste in seinen Vororten leisten kann.[9]

Einrichtungen

Galway besitzt nach wie vor eine berühmte und renomierte Universität, deren biomedizinisch-technische Labors zu den führenden Cyberforschungslabors des Tír zählen.[10] 2036 wurde hier auch der zusätzliche Sechste Vers des Book of Invasions "entdeckt" und erstmalig akademisch beschreiben.[11]

Padraic O'Byrne, einem Wunderkind und Professor für vergleichende Literatur an der Universität Galway,[12] wurde in Dunkelzahns Testament mit mit dem Betrag von 130.000 Nuyen bedacht wurde, verbunden mit der Entschuldigung für ein - wohl von dem Drachen - zerbrochenes Bilderfenster.[13]

Zudem ist die Universität aufgrund der Nähe der Great Cairn Line ein bedeutendes magisches Forschungszentrum. Die Universität ist unter anderem damit beauftragt, die versunkene Insel am westlichen Terminus der Laylinie zu erforschen.[5]

Veranstaltungen

In Galway findet mit dem «Galway Oyster Féill» eines der größeren und bekannteren Féilla statt das die Austern mit einem Wettessen, Wettöffnen und ähnlichen Aktivitäten feiert, und nebenbei als Verkaufsbörse für das beluebte Luxusprodukt dient und vom TRC entsprechend abgeschirmt wird.[8].

Verkehr

Der Flughafen Galways ist einer der größeren Binnenflughafen des Tír und wird zweimal täglich von Aer Lingus [14] und diversen privaten und Charterjets angeflogen, die die Bedürfnisse der Oberschicht und Konzerne bedienen. Galway ist außerdem durch Hochgeschwindigkeitszüge, lokal Zip-Trains genannt, mit allen anderen Landesteilen verbunden.[9]

Der Hafen von Galway ist zwar relativ klein, sowohl gemessen an der Größe wie an der Zahl der Fahrzeuge, die er abfertigen kann, aber er erfüllt als Verkehrsknotenpunkt für den Fährbetrieb zu den vorgelagerten Inseln im Atlantik eine wichtige Funktion.[5]

Der Fluss ist zudem ein wichtiger Bestandteild es öffentlichen Nahverkehrs in Galway, und Flusfähren werden gut zum Personentransport angenommen. Auch für inländische Frachtschifffahrt spielt der Comb und angeschlossene Kanäle eine wichtige Rolle. Zudem betreibt Iarnród Éireann-Tír Rail mit dem gluas Light Rail-System ein recht dichtes Schienennetz in der Stadt, und es gibt zwei Busgesellschaften, die ein dichtes Netz an Buslinien aufgebaut haben.[5]


Endnoten

Quelenangabe

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Weblinks