Kristine Martin: Unterschied zwischen den Versionen

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[[2050]] musste Martin als neue Spitzenforscherin des Konzerns bei einem Prozess gegen UniOmni in den [[CAS]] aussagen. Beim Kreuzverhör des Anwalts der Gegenseite, dem späteren CAS-Vizepräsidenten [[Brad Williams]], brach sie mehrfach im Zeugenstand zusammen.<ref>{{Quelle|sona|S. 63}}</ref>
[[2050]] musste Martin als neue Spitzenforscherin des Konzerns bei einem Prozess gegen UniOmni in den [[CAS]] aussagen. Beim Kreuzverhör des Anwalts der Gegenseite, dem späteren CAS-Vizepräsidenten [[Brad Williams]], brach sie mehrfach im Zeugenstand zusammen.<ref>{{Quelle|sona|S. 63}}</ref>


In den frühen [[2050er|50ern]] war Martin für die Erfindung des [[Traumadämpfer]]s verantwortlich. In der Folge kletterte sie weiter die Karriereleiter bei UO hinauf, und nahm eine leitende Position in UniOmnis Einrichtung im [[Tijuana]]-[[Sprawl]] in [[Aztlan]] ein, wo sie unter anderem auch unmittelbar mit der medizinischen Behandlung von [[Thomas Roxborough]] zu tun hatte.  
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Da man sie aber zunehmend nötigte, gegen ihr Gewissen zu handeln, und gegen die Genfer Konvention und das [[Kopenhagener Abkommen]] zu verstoßen, war sie in ihrer Position immer unzufriedener. Sie veranlasste wenigstens zwei Versuche einer freiwilligen [[Extraktion]], die jedoch scheiterten, bzw. nach denen sie wieder ''eingefangen'', zu ihrem Arbeitgeber zurückgebracht und unter strengere Aufsicht gestellt wurde. Schließlich gelang es ihr im dritten Anlauf, den angestrebten Arbeitgeber- und Arbeitsplatzwechsel zu vollziehen, als sie vom lateinamerikanischen [[Genesis Consortium]] erfolgreich extrahiert wurde.
Da man sie aber zunehmend nötigte, gegen ihr Gewissen zu handeln, und gegen die Genfer Konvention und das [[Kopenhagener Abkommen]] zu verstoßen, war sie in ihrer Position immer unzufriedener. Sie veranlasste wenigstens zwei Versuche einer freiwilligen [[Extraktion]], die jedoch scheiterten, bzw. nach denen sie wieder ''eingefangen'', zu ihrem Arbeitgeber zurückgebracht und unter strengere Aufsicht gestellt wurde. Schließlich gelang es ihr im dritten Anlauf, den angestrebten Arbeitgeber- und Arbeitsplatzwechsel zu vollziehen, als sie vom lateinamerikanischen [[Genesis Consortium]] erfolgreich extrahiert wurde.<ref name="sota64"/>


Bei Genesis stieg sie zur Leiterin der Forschungs- und Entwicklungsabteilung auf, und [[2070]] war sie gerade zur Bioethikdirektorin im Vorstand des Consortiums befördert worden.
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Version vom 8. Juni 2010, 13:42 Uhr

Kristine Martin
Persona KAM
Geschlecht weiblich
Metatyp ?
Konzern­angehörigkeit Genesis Consortium
Tätigkeit Chief Bioethics Officer

Dr. Kristine Martin ist eine Biotechnologie-Expertin. In der Schattenmatrix ist sie unter dem Handle KAM bekannt.

Biographie

Martin machte ihre Ausbildung im Biotechnikzentrum in Sheffield/UK, wo sie vermutlich auch promovierte. Anschließend ging sie nach Nordamerika, zu Universal Omnitech im Salish-Shidhe Council. Dort stieg sie rasch zur Forschungsleiterin für experimentelle Biotechnik auf und stand in UOs HQ in Vancouver an der Spitze eines Forscher- und Entwicklerteams der dortigen F&E-Abteilung.

2050 musste Martin als neue Spitzenforscherin des Konzerns bei einem Prozess gegen UniOmni in den CAS aussagen. Beim Kreuzverhör des Anwalts der Gegenseite, dem späteren CAS-Vizepräsidenten Brad Williams, brach sie mehrfach im Zeugenstand zusammen.[1]

In den frühen 50ern war Martin für die Erfindung des Traumadämpfers verantwortlich.[2][3] In der Folge kletterte sie weiter die Karriereleiter bei UO hinauf, und nahm eine leitende Position in UniOmnis Einrichtung im Tijuana-Sprawl in Aztlan ein, wo sie unter anderem auch unmittelbar mit der medizinischen Behandlung von Thomas Roxborough zu tun hatte.

Da man sie aber zunehmend nötigte, gegen ihr Gewissen zu handeln, und gegen die Genfer Konvention und das Kopenhagener Abkommen zu verstoßen, war sie in ihrer Position immer unzufriedener. Sie veranlasste wenigstens zwei Versuche einer freiwilligen Extraktion, die jedoch scheiterten, bzw. nach denen sie wieder eingefangen, zu ihrem Arbeitgeber zurückgebracht und unter strengere Aufsicht gestellt wurde. Schließlich gelang es ihr im dritten Anlauf, den angestrebten Arbeitgeber- und Arbeitsplatzwechsel zu vollziehen, als sie vom lateinamerikanischen Genesis Consortium erfolgreich extrahiert wurde.[4]

Bei Genesis stieg sie zur Leiterin der Forschungs- und Entwicklungsabteilung auf, und 2070 war sie gerade zur Bioethikdirektorin im Vorstand des Consortiums befördert worden.

Beziehungen

Martin war mit einem hochrangigen Exec bei Universal Omnitech verheiratet, und hat eine Tochter, die im Frühling 2063 von einem Runnerteam unter den Augen Domingo Chavez' aus einer Aztechnology-Anlage in Tenochtitlán extrahiert wurde, womit dem Aztlaner Triple-A-Konzern ein wichtiges Druckmittel gegen sie entzogen wurde.[4]

Der Shadowtalker Smiling Bandit bezeichnet sie als "alte Freundin".

Matrixaktivitäten

Jackpoint-Beiträge

Auf Einladung Smiling Bandits verfasste Dr. Martin unter ihrer Persona KAM die Kapitel "Das Zeitalter der Lebendtechnologie" und "Symbionten" für die Schattendatei «Augmentation», die von FastJack in den Jackpoint heraufgeladen und auf deutsch unter dem Titel «Bodytech» im Panoptikum verfügbar gemacht wurde. Außerdem trug sie zu dieser und weiteren Schattendateien - sowohl vor, als auch nach dem Crash 2.0 - diverse Shadowtalk-Kommentare bei.


Quellenindex

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Shadowtalk

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Quellenangabe

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  4. a b
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