Christliche Volkspartei: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Christliche Volkspartei''' ('''CVP''') ist in der ADL der Nachfolger der [[wp:CDU|CDU]] des 20. Jahrhunderts. Als Sammelbecken der gemäßigt-konservativen Kräfte und - nach eigenem Selbstverständnis - von der katholischen Soziallehre des 19ten Jahrhunderts geprägt, koaliert sie zwecks Regierungsbildung bei Bedarf mit [[ESP]] und/oder [[LDFP]] sowie - gelegentlich - auch mit der [[DNP]]. Am stärksten ist sie traditionell in [[Württemberg]], wo sie alleine regiert und in [[Bayern]]. Dort  nimmt allerdings ihre Schwesterpartei - die [[Bayrische Volkspartei]] ([[BVP]]) - ihren Platz ein.
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Die '''Christliche Volkspartei''' ('''CVP''') ist eine poltische Partei in der [[ADL]] und der Nachfolger der [[wp:CDU|CDU]]. Als Sammelbecken der gemäßigt-konservativen Kräfte und - nach eigenem Selbstverständnis - von der katholischen Soziallehre des 19. Jahrhunderts geprägt, koaliert sie zwecks Regierungsbildung bei Bedarf mit [[ESP]] und/oder [[LDFP]] sowie - gelegentlich - auch mit der [[DNP]]. Am stärksten ist sie traditionell in [[Württemberg]], wo sie alleine regiert und in [[Bayern]]. Dort  nimmt allerdings ihre Schwesterpartei - die [[Bayrische Volkspartei]] ([[BVP]]) - ihren Platz ein.


==Geschichte==
==Geschichte==
Nach der Periode der Militärherrschaft zwischen [[2008]] und [[2014]] konnte sie sich von allen deutschen Parteien - nicht zuletzt dank der Unterstützung der großen christlichen Kirchen in Deutschland - am schnellsten regenerieren und reorganisieren.
Nach der Periode der Militärherrschaft zwischen [[2008]] und [[2014]] konnte sich die CVP von allen deutschen Parteien - nicht zuletzt dank der Unterstützung der großen christlichen Kirchen in Deutschland - am schnellsten regenerieren und reorganisieren.


Mit [[Klaus Meißner]] (2014-22), [[Norbert Menges]] (22-30), und [[Herta Brüggen]] (43-45 und 49-53) sowie [[Bernd Mertens]] ab 2053 stellte sie die meiste Zeit den Bundeskanzler der ADL, der jeweils Koalitionsregierungen mit LDFP und/oder ESP vorstand. Auf Allianzebene allein regieren konnte sie nur von 2022-26 und 2041-43 ordnete sie sich mit [[Josef Müller-Ehrmann]] einem ESP-Kanzler und 2045-49 dem parteilosen [[Manfred Seibold]] unter.  
Mit [[Klaus Meißner]] (2014-22), [[Norbert Menges]] (2022-30), und [[Herta Brüggen]] (2043-45 und 2049-53) sowie [[Bernd Mertens]] ab 2053 stellte in den letzten Jahren der Bundesrepublik und über die meiste Zeit der Allianz deutscher Länder den Bundeskanzler, meist in Koalitionsregierungen mit LDFP und/oder ESP. Auf Bundesebene allein regieren konnte sie zuletzt zu BRD-Zeiten 2022-26. 2041-43 ordnete sie sich mit [[Josef Müller-Ehrmann]] einem ESP-Kanzler und 2045-49 dem parteilosen [[Manfred Seibold]] unter.  


Im Jahre 2053 hatten die CVP mit [[Francesco Galliardi-Hingsdorf]] das Amt des Sozialministers, mit [[Petra Dierbach]] den Posten der Ministerin für Telekommunikation und mit Herta Brüggen den machtvollen Innenministerposten inne.  
Im Jahre 2053 hatten die CVP unter der Regierung von Kanzler Bernd Mertens mit [[Francesco Galliardi-Hingsdorf]] das Amt des Sozialministers, mit [[Petra Dierbach]] den Posten der Ministerin für Telekommunikation und mit Herta Brüggen den machtvollen Innenministerposten inne.


Nach der Bundestagswahl vom 9. Januar [[2057|'57]], bei der sie 26,7% der Stimmen erreichte, konnte sie ihre Koalition mit LDFP und ESP nur mit Unterstützung der Deligierten aus Westrhein-Luxemburg fortsetzen, da sich eine große Zahl der Wähler für die radikalen Enden des politischen Spektrums entschieden hatte. Bei der Bundestagswahl [[2061|'61]] kam sie dann auf 31,8% der Stimmen und 308 der Sitze im Bundestag in [[Hannover]], wobei sich zudem die 50 Abgeordneten aus [[Sachsen]] ihrer Fraktion anschlossen.  
Nach der Bundestagswahl vom 9. Januar [[2057|'57]], bei der sie 26,7% der Stimmen erreichte, konnte sie ihre Koalition mit LDFP und ESP nur mit Unterstützung der Deligierten aus [[Westrhein-Luxemburg]] fortsetzen, da sich eine große Zahl der Wähler für die radikalen Enden des politischen Spektrums entschieden hatte. Bei der Bundestagswahl [[2061|'61]] kam sie dann auf 31,8% der Stimmen und 308 der Sitze im Bundestag in [[Hannover]], wobei sich zudem die 50 Abgeordneten aus [[Sachsen]] ihrer Fraktion anschlossen.  


Ihre erklärten Lieblingsthemen sind die öffentliche Sicherheit und ein allgemeiner Volkswohlstand durch eine funktionierende Wirtschaft. Nach dem [[Crash von 2064]] war sie die treibende Kraft hinter der großangelegten Anti-[[Hacker]]-Kampagne, die in der Bevölkerung in dieser Situation durchaus auf breite Zustimmung stieß und u. a. dazu führte, dass man den verhafteten Ex-Shadowland-Sysops [[AHAB]] und [[Reality Check]] öffentlich den Prozess machte. Auch für eine stärkere Reglementierung der [[Magie]] - etwa eine Pflicht zur Registrierung aller magisch Begabten und eine schärfere Kontrolle der [[Taliskrämer]] macht sie sich stark. Die Abgabe von Kompetenzen an die [[NEEC]] hatte im übrigen bereits Anfang '64 die Auflösung von drei Ministerien zur Folge, was drei CVP-Minister ''arbeitslos'' machte.
[[2064]] war [[Sebastian Bernzen]] Bundeskanzler der ADL und Prof. Dr. [[Ulla Schmitz- Knieriehm]] Bundespräsidentin - beides ebenfalls CVP-Politiker. Die Abgabe von Kompetenzen an die [[NEEC]] hatte im übrigen bereits Anfang des Jahres die Auflösung von drei Ministerien zur Folge, was drei CVP-Minister ''arbeitslos'' machte.


Bundesvorsitzende war [[2064]] [[Herta Brüggen]], die jeweils von [[2043]] bis [[2045]] und von [[2049]] bis [[2053]] bereits Bundeskanzlerin der ADL war und Anno '64 den Innenministerposten der ADL inne hatte und ihre Parteifreundin [[Michaela Scholz]] war Ministerin für Verkehr, Telekommunikation, Wissenschaft und Forschung.  
Nach dem [[Crash von 2064]] war die CVP die treibende Kraft hinter der großangelegten Anti-[[Hacker]]-Kampagne, die in der Bevölkerung in dieser Situation durchaus auf breite Zustimmung stieß und unter anderem dazu führte, dass man den verhafteten Ex-Shadowland-Sysops [[AHAB]] und [[Reality Check]] öffentlich den Prozess machte.


Bundeskanzler der ADL war 2064 [[Sebastian Bernzen]] und Bundespräsidentin Prof. Dr. [[Ulla Schmitz- Knieriehm]] - beides ebenfalls CVP-Politiker.
==Führung==
Bundesvorsitzende war [[2064]] [[Herta Brüggen]].
 
==Inhalte==
Die erklärten Lieblingsthemen der CVP sind die öffentliche Sicherheit und ein allgemeiner Volkswohlstand durch eine funktionierende Wirtschaft. Auch für eine stärkere Reglementierung der [[Magie]] - etwa eine Pflicht zur Registrierung aller magisch Begabten und eine schärfere Kontrolle der [[Taliskrämer]] macht sie sich stark.  
 
==Mitglieder==
*[[Sebastian Bernzen]], ADL-Bundeskanzler (?-?)
*[[Herta Brüggen]], BRD-Bundeskanzler (2043-45), ADL-Bundeskanzler (2049-53), Innenminister
*[[Petra Dierbach]], Ministerin für Telekommunikation
*[[Francesco Galliardi-Hingsdorf]], Sozialminister
*[[Klaus Meißner]], BRD-Bundeskanzler (2014-22)
*[[Norbert Menges]], BRD-Bundeskanzler (2022-30)
*[[Bernd Mertens]], ADL-Bundeskanzler (2053-?)
*[[Ulla Schmitz- Knieriehm]], ADL-Bundespräsidentin
*[[Michaela Scholz]], ehemalige Ministerin für Verkehr, Telekommunikation, Wissenschaft und Forschung


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==Quellenindex==
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Version vom 16. August 2009, 14:18 Uhr

Christliche Volkspartei
Überblick (Stand: 2064)

Die Christliche Volkspartei (CVP) ist eine poltische Partei in der ADL und der Nachfolger der CDU. Als Sammelbecken der gemäßigt-konservativen Kräfte und - nach eigenem Selbstverständnis - von der katholischen Soziallehre des 19. Jahrhunderts geprägt, koaliert sie zwecks Regierungsbildung bei Bedarf mit ESP und/oder LDFP sowie - gelegentlich - auch mit der DNP. Am stärksten ist sie traditionell in Württemberg, wo sie alleine regiert und in Bayern. Dort nimmt allerdings ihre Schwesterpartei - die Bayrische Volkspartei (BVP) - ihren Platz ein.

Geschichte

Nach der Periode der Militärherrschaft zwischen 2008 und 2014 konnte sich die CVP von allen deutschen Parteien - nicht zuletzt dank der Unterstützung der großen christlichen Kirchen in Deutschland - am schnellsten regenerieren und reorganisieren.

Mit Klaus Meißner (2014-22), Norbert Menges (2022-30), und Herta Brüggen (2043-45 und 2049-53) sowie Bernd Mertens ab 2053 stellte in den letzten Jahren der Bundesrepublik und über die meiste Zeit der Allianz deutscher Länder den Bundeskanzler, meist in Koalitionsregierungen mit LDFP und/oder ESP. Auf Bundesebene allein regieren konnte sie zuletzt zu BRD-Zeiten 2022-26. 2041-43 ordnete sie sich mit Josef Müller-Ehrmann einem ESP-Kanzler und 2045-49 dem parteilosen Manfred Seibold unter.

Im Jahre 2053 hatten die CVP unter der Regierung von Kanzler Bernd Mertens mit Francesco Galliardi-Hingsdorf das Amt des Sozialministers, mit Petra Dierbach den Posten der Ministerin für Telekommunikation und mit Herta Brüggen den machtvollen Innenministerposten inne.

Nach der Bundestagswahl vom 9. Januar '57, bei der sie 26,7% der Stimmen erreichte, konnte sie ihre Koalition mit LDFP und ESP nur mit Unterstützung der Deligierten aus Westrhein-Luxemburg fortsetzen, da sich eine große Zahl der Wähler für die radikalen Enden des politischen Spektrums entschieden hatte. Bei der Bundestagswahl '61 kam sie dann auf 31,8% der Stimmen und 308 der Sitze im Bundestag in Hannover, wobei sich zudem die 50 Abgeordneten aus Sachsen ihrer Fraktion anschlossen.

2064 war Sebastian Bernzen Bundeskanzler der ADL und Prof. Dr. Ulla Schmitz- Knieriehm Bundespräsidentin - beides ebenfalls CVP-Politiker. Die Abgabe von Kompetenzen an die NEEC hatte im übrigen bereits Anfang des Jahres die Auflösung von drei Ministerien zur Folge, was drei CVP-Minister arbeitslos machte.

Nach dem Crash von 2064 war die CVP die treibende Kraft hinter der großangelegten Anti-Hacker-Kampagne, die in der Bevölkerung in dieser Situation durchaus auf breite Zustimmung stieß und unter anderem dazu führte, dass man den verhafteten Ex-Shadowland-Sysops AHAB und Reality Check öffentlich den Prozess machte.

Führung

Bundesvorsitzende war 2064 Herta Brüggen.

Inhalte

Die erklärten Lieblingsthemen der CVP sind die öffentliche Sicherheit und ein allgemeiner Volkswohlstand durch eine funktionierende Wirtschaft. Auch für eine stärkere Reglementierung der Magie - etwa eine Pflicht zur Registrierung aller magisch Begabten und eine schärfere Kontrolle der Taliskrämer macht sie sich stark.

Mitglieder



Quellenindex

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