Confédération Suisse Francophone: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Confédération Suisse Francophone''' (kurz '''CSF''') ist der französischsprachige Teil der [[Schweiz]].
Die '''Confédération Suisse Francophone''' (kurz '''CSF''') ist der französischsprachige Teil der [[Schweiz]].
==Geographie==
===Gliederung===
Die CSF besteht aus mehreren Kantonen:
*[[Fribourg]] (Freiburg)
*[[Genève]] (Genf)
*[[Jura]]
*[[Neuchâtel]] (Neuenburg)
*[[Vaud]] (Waadt)
*Teile vom [[Valais]] (Wallis)


==Geschichte==
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Version vom 9. August 2022, 15:19 Uhr

Confédération Suisse Francophone
(Schweiz)
Überblick (Stand: ?)
Status: Französischsprachiger Teil der Schweiz
Hauptstadt: Genf
Amtssprache: Französisch

Die Confédération Suisse Francophone (kurz CSF) ist der französischsprachige Teil der Schweiz.

Geographie

Gliederung

Die CSF besteht aus mehreren Kantonen:

Geschichte

Gegründet wurde die CSF als Reaktion auf das am 30. Januar 2022 erlassene Gesetz zur Trennung von Metamenschen (MTG) gegründet. Dem Gesetz war der Schock der Goblinisierung im Jahr 2021 vorausgegangen, was die deutschsprachigen Kantone veranlasste, über dieses Gesetz zu diskutieren. Bereits während der Diskussion gab es erhebliche Spannungen, als man vorschlug, Schweizer Metamenschen legal die schweizerische Staatsbürgerschaft und Aufenthaltsgenehmigung zu entziehen, wodurch sie zwangsweise abgeschoben werden konnten. Die französischsprachigen Kantone hatten dies im Nationalrat vehement abgelehnt.[1]

Was folgte war die sogenannte "Romandie-Rebellion", bei denen sich am 18. April 2022 zahlreiche französischsprachige Kantone (mit Ausnahme des Wallis) von den deutsprachigen Kantonen trennte, um die Confédération Suisse Francophone (CSF) zu gründen. Zwei Jahre der Konflikte folgten, bei denen man versuchte, die politischen Führer der CSF gefangen zu nehmen, was aber im Tod mehrerer Zivilisten in Genf endete, was zu erheblichen Ausschreitungen führte. Als sich ein Bürgerkrieg anbahnte, intervenierten schließlich die Vereinten Nationen und bewegten beide Parteien zu Verhandlungen. Am 28. September 2024 führte man das Veto-Gesetz ein, um die Anwendbarkeit eines Bundesgesetzes im eigenen Kanton via Volksentscheid mit einer qualifizierten Mehrheit abzulehnen. In der Folge nutzen die Kantone Fribourg, Genève, Jura, Neuchâtel und Vaud, das MTG nicht anzuerkennen, was diese Kantone zu sicheren Orten für Metamenschen machte.[1]

In der Folge haben sich SEg und CSF stark auseinander entwickelt, was insbesondere für die - gesetzgeberische - Reaktion auf das Erwachen galt: Das «Gesetz zur Trennung von Metamenschen» (MTG) von 2022, das den Metamenschen die Bürgerrechte entzog und die strikte Reglementierung der Magie 2024 mittels der «Zaubervorlage» bzw. dem «Gesetz zur Kontrolle der Magie» (MKG) wurden beide jeweils nur in der SEg umgesetzt, in der CSF jedoch nicht angenommen, und sind in den Augen der weltoffeneren Einwohner der Confédératio die augenfälligsten Beispiele für die Intoleranz der Deutsch-Schweizer. - Die Einwanderung einer Vielzahl von in der deutschsprachigen SEg von Ausweisung und Ausschaffung bedrohten Metamenschen schuf allerdings auch in der weltoffeneren Welsch-Schweiz erhebliche, soziale Probleme, und führte in der Hauptstadt Genf vorübergehend zu Unruhen (und dem Erlass von verschiedenen Notstandsgesetzen). Nach der Lockerung sowohl der Zaubervorlage als auch des MTG in den 2050ern, als die SEg Elfen und Zwergen die schweizerische Staatsbürgerschaft wieder zugestand, kam es zu einer vorsichtigen Wiederannäherung der beiden Landesteile.

Magie

Da die Zaubervorlage in der CSF nicht angenommen und umgesetzt wurde, die Naturmagie in der SEg verbot, sind hier faktisch alle magischen Traditionen legal, die nicht auf die Schädigung von (Meta)menschen hinarbeiten, oder diese voraussetzen, wie etwa toxische Magie, Blutmagie oder Petro-Voodoo. Seit dem UB-Skandal werden allerdings Praktizierende der Insektentradition bei den Welschschweizern selbstverständlich auch nicht mehr geduldet.

Von den diversen Orten der Macht, die in der CSF inklusive des Einzugsbereichs der Hauptstadt Genf existieren, sind ungeachtet dessen nicht wenige ausgerechnet auf Blutmagie ausgerichtet und aspektiert.

Shadowtalk Pfeil.png ...wobei verzerrte, neuzeitliche Kollegen daran nicht allein die Schuld tragen: Sowohl die Druiden der alten Helvetiker, die ja eine Menge von Blut- und Menschenopfern hielten, als auch die ausufernden Hexenverbrennungen zu Zeiten Calvins haben dafür gesorgt, dass die entsprechenden Kultstätten entstehen konnten, wo jeder verantwortungsbewusste Magier es sich lieber zweimal überlegen wird, ob er hier wirklich einen Geist beschwören oder ein Ritual ausführen will...!
Shadowtalk Pfeil.png Mag-o-Crater
Shadowtalk Pfeil.png ...wobei in diesem Zusammenhang ausdrücklich noch mal vor dem Phänomen der Brockengeister gewarnt werden muß, die leider gerade in Genf und im Kanton Waadt mit erschreckender Häufigkeit auftreten!
Shadowtalk Pfeil.png Mariechalle Geneve

Sport

Neben dem Wassersport, zu dem die großen Seen der Westschweiz inklusive des Genfer Sees einladen, und den letzten, noch genutzten Wintersportgebieten der französischen Schweiz haben auch die modernen Profisportarten in der CSF ihre Anhänger. So gibt es beispielsweise genügend Fans, die die Stadtkriegler der «Blue Helmets Geneve» anfeuern, die - wenigstens in den 2050ern - in der Deutschen Stadtkrieg Liga in der benachbarten ADL spielten.[2]


Endnoten

Quellenangabe

Widersprüche

Konflikt: Chrom & Dioxin
Die Gründung der Schweiz geht laut Chrom & Dioxin auf 2006 zurück und beinhaltet den "Blitzbürgerkrieg". Dies ist allerdings eine obsolete Variante, die in Shadows of Europe geretconned wurde. Siehe auch Meta:Retcon-Übersicht. Die hier verwendete Timeline richtet sich nach dem neueren Datapuls: Schweiz, welches wiederum auf dem noch älteren Europa in den Schatten basiert.

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Weblinks