Tsimshian Nation: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit dem benachbarten Salish-Shidhe Council war Tsimshian wiederholt in bewaffnete Grenzkonflikte verwickelt die keinen wirklichen Sieger hatten, obwohl Tsimshian in großem Umfang sowohl [[Chemie|chemische]] Waffen als auch [[Kampfmagier]] gegen die Truppen des Nachbarn einsetzte. Auf beiden Seiten kämpften neben den regulären Truppen der Staaten auch [[Söldner]], und [[2062]] kam der berühmte Söldner mit dem [[Straßenname]]n [[Matador]] im Verlauf eines dieser Konflikte ums Leben, wobei es Gerüchte gibt, dass er von [[ARGUS]]-Agenten ermordet wurde.<ref>{{Qde|sota63}} {{+zit}}</ref>
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Nach dem der hemmungslose Raubbau an den natürlichen Ressourcen - namentlich Holz und Bodenschätzen - in Folge ineffektiver Produktionsmethoden und Technologien nicht zum erhofften Reichtum der Nation führte, lud die Regierung [[2053]] den [[Megakonzern]] [[Mitsuhama]] ein, damit dieser ihre Industrie modernisieren und effektiv gestalten sollte. Außerdem benötigte das repressive Regime die [[Söldner]]truppen und Waffen des [[Konzern]]s sowohl in seinen Grenzkriegen mit dem Salish-Shidhe Council als auch zur Bekämpfung der aufständischen [[Haida National Front]]. MCT erhielt in Tsimishian umfassende Vollmachten und Sonderrechte, die der Konzern auch weidlich ausnutzte, um die Rohstoffe der Nation auszubeuten und die Umwelt in unvorstellbarem Ausmaß zu zerstören. MCT Tsimshian unter Leitung des [[Exec]]-VPs [[Junichiro Masakura]] war in den ersten fünf Jahren von Mitsuhamas Anwesenheit in Tsimshian die effizienteste Niederlassung des Megakons außerhalb [[Japan]]s. MCT-intern rief das rücksichtslose Vorgehen in Tsimshian jedoch zunehmend Kritik hervor, da so etwa potentielle Telesmaquellen vernichtet wurden, an denen die Konzerntochter [[Pentacle Publishing]] interessiert war und gleichzeitig die Profite anfingen, zu sinken. Die Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen in dem Land brachten MCT zudem auch extern in Verruf, was sogar soweit ging, dass sich der [[Konzerngerichtshof]] ''besorgt'' äußerte. Deswegen bereitete [[Mitsuhama Computer Technologies]] [[2064]] seinen Rückzug aus dem Land vor.  
Nach dem der hemmungslose Raubbau an den natürlichen Ressourcen - namentlich Holz und Bodenschätzen - in Folge ineffektiver Produktionsmethoden und Technologien nicht zum erhofften Reichtum der Nation führte, lud die Regierung [[2053]] den [[Megakonzern]] [[Mitsuhama]] ein, damit dieser ihre Industrie modernisieren und effektiv gestalten sollte. Außerdem benötigte das repressive Regime die [[Söldner]]truppen und Waffen des [[Konzern]]s sowohl in seinen Grenzkriegen mit dem Salish-Shidhe Council als auch zur Bekämpfung der aufständischen [[Haida National Front]]. MCT erhielt in Tsimishian umfassende Vollmachten und Sonderrechte, die der Konzern auch weidlich ausnutzte, um die Rohstoffe der Nation auszubeuten und die Umwelt in unvorstellbarem Ausmaß zu zerstören. MCT Tsimshian unter Leitung des [[Exec]]-VPs [[Junichiro Masakura]] war in den ersten fünf Jahren von Mitsuhamas Anwesenheit in Tsimshian die effizienteste Niederlassung des Megakons außerhalb [[Japan]]s. MCT-intern rief das rücksichtslose Vorgehen in Tsimshian jedoch zunehmend Kritik hervor, da so etwa potentielle Telesmaquellen vernichtet wurden, an denen die Konzerntochter [[Pentacle Publishing]] interessiert war und gleichzeitig die Profite anfingen, zu sinken. Die Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen in dem Land brachten MCT zudem auch extern in Verruf, was sogar soweit ging, dass sich der [[Konzerngerichtshof]] ''besorgt'' äußerte. Deswegen bereitete [[Mitsuhama Computer Technologies]] [[2064]] seinen Rückzug aus dem Land vor.  
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==Sport==
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Die Tsimshian Nation hatte mit den «''Tsimshian Warriors''» ein professionelles [[Urban Brawl]]-Team. Deren Teamleitung protestierte [[2063]] beim [[ISSV]], weil die «Lakota Arrows» aus der [[Sioux Nation]] bei einem Spiel quasi-militärisches Kommunikationsequipement für die Verständigung der Team-Mitglieder untereinander eingesetzt hatten, was sie als "Betrug" betrachteten.<ref>{{Qde|sota64}} {{+zit}}</ref>
Die Tsimshian Nation hatte mit den «''Tsimshian Warriors''» ein professionelles [[Urban Brawl]]-Team. Deren Teamleitung protestierte [[2063]] beim [[ISSV]], weil die «Lakota Arrows» aus der [[Sioux Nation]] bei einem Spiel quasi-militärisches Kommunikationsequipement für die Verständigung der Team-Mitglieder untereinander eingesetzt hatten, was sie als "Betrug" betrachteten.<ref>{{QDE|sota64}} {{+zit}}</ref>


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Version vom 4. Juli 2013, 10:49 Uhr

Tsimshian Nation
(2018 - 2064) [1]

Flagge Tsimshian.svg

Hauptstadt: Kitimat
Staatsform:
nominell Repräsentative Demokratie
Staatsoberhaupt:
Großhäuptling Deborah Jim
Einwohnerzahl: 955.000
Menschen: 85%
Orks: 2%
Elfen: 2%
Zwerge: 8%
Trolle: 3%
Stammeszugehörigkeit: 78%
Tsimshian: 55%
Tlingit: 28%
Haida: 13%
Andere Stämme: 4%
Personen ohne SIN: 11%
Personen unter Armutsgrenze: 29%
Personen mit Konzernzugehörigkeit: 13%
Pro-Kopf-Einkommen: 15.500 ¥
Bildung:
unter 12 Schuljahre: 23%
Abitur-Äquivalent: 52%
Studium-Äquivalent: 22% (2%)
Sprachen:
Englisch: 85%
Tsimshian: 22%
Japanisch: 15%
Medizinische Versorgung: DocWagon
Abdeckung: 20%
Garantierte Reaktionszeit: 15 Minuten
Währung: Nuyen

Tsimshian, auch Tsimshian Nation, ist ein ehemals unabhängiger Staat und heute ein Protektorat des Salish-Shidhe Council.

Geschichte

Die Tsimishian Nation gehörte 2018 zu den Gründern der Native American Nations, trat 2035 jedoch aus der NAN aus, da sie die Kritik an ihrer groben Missachtung der Menschenrechte, die Unterdrückung von Minderheiten wie den Haida und ihre umweltzerstörenden Bergbau- und Holzgewinnungsmethoden als "Einmischung in innere Angelegenheiten" ansah. Daniel Howling Coyote trat - enttäuscht, dass er Tsimshian nicht hatte in der NAN halten können - als Präsident des Souveränen Stammesrates zurück.

Mit dem benachbarten Salish-Shidhe Council war Tsimshian wiederholt in bewaffnete Grenzkonflikte verwickelt die keinen wirklichen Sieger hatten, obwohl Tsimshian in großem Umfang sowohl chemische Waffen als auch Kampfmagier gegen die Truppen des Nachbarn einsetzte. Auf beiden Seiten kämpften neben den regulären Truppen der Staaten auch Söldner, und 2062 kam der berühmte Söldner mit dem Straßennamen Matador im Verlauf eines dieser Konflikte ums Leben, wobei es Gerüchte gibt, dass er von ARGUS-Agenten ermordet wurde.[2]

Nach dem der hemmungslose Raubbau an den natürlichen Ressourcen - namentlich Holz und Bodenschätzen - in Folge ineffektiver Produktionsmethoden und Technologien nicht zum erhofften Reichtum der Nation führte, lud die Regierung 2053 den Megakonzern Mitsuhama ein, damit dieser ihre Industrie modernisieren und effektiv gestalten sollte. Außerdem benötigte das repressive Regime die Söldnertruppen und Waffen des Konzerns sowohl in seinen Grenzkriegen mit dem Salish-Shidhe Council als auch zur Bekämpfung der aufständischen Haida National Front. MCT erhielt in Tsimishian umfassende Vollmachten und Sonderrechte, die der Konzern auch weidlich ausnutzte, um die Rohstoffe der Nation auszubeuten und die Umwelt in unvorstellbarem Ausmaß zu zerstören. MCT Tsimshian unter Leitung des Exec-VPs Junichiro Masakura war in den ersten fünf Jahren von Mitsuhamas Anwesenheit in Tsimshian die effizienteste Niederlassung des Megakons außerhalb Japans. MCT-intern rief das rücksichtslose Vorgehen in Tsimshian jedoch zunehmend Kritik hervor, da so etwa potentielle Telesmaquellen vernichtet wurden, an denen die Konzerntochter Pentacle Publishing interessiert war und gleichzeitig die Profite anfingen, zu sinken. Die Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen in dem Land brachten MCT zudem auch extern in Verruf, was sogar soweit ging, dass sich der Konzerngerichtshof besorgt äußerte. Deswegen bereitete Mitsuhama Computer Technologies 2064 seinen Rückzug aus dem Land vor.

Während dem Crash von 2064 detonierte über der Hauptstadt Kitimat dann eine der in Werbezeppelinen versteckten EMP-Bomben Winternights. Im Chaos der Nachwehen des Crash gelang es der Opposition und namentlich den unterdrückten Haida unter Führung der Haida National Front, das herrschende Regime Großhäuptling Deborah Jims zu stürzen. Truppen des SSC überschritten daraufhin die Grenze, und besetzten das Land, um die Ordnung wieder herzustellen. In der Folge wurde Tsimshian zu einem Protektorat des benachbarten Council und von diesem praktisch annektiert, was zu einigen Streitigkeiten im Souveränen Stammesrat führte.

Bevölkerung

Religion

Die Russisch-Orthodoxe Kirche hat traditionell eine Präsenz in Tsimshian.[3]

Politik

Großhäuptling Deborah Jim (Spitzname: Dangerous Deborah) regierte das Land ununterbrochen von 2039 bis zu ihrem Tod bei ihrem Sturz 2064, und obwohl das Land nominell eine "Repräsentative Demokratie" war, lag alle Macht in den Händen der Tsimshian und Tlingit. Die Fortschrittspartei, deren Hauptsprecherin Dangerous Deborah war, regierte ohne Unterbrechung, und die Opposition der beiden Oppositionsparteien stand bis 2062 praktisch nur auf dem Papier, ehe Gemäßigte Partei und Potence Partei beschlossen, einen Größeren Anteil am Kuchen in Form der Konzerngelder von MCT zu wollen.

Seit 2043 wurde in der Tsimshian Nation die öffentlichen Hinrichtungen von Staatsgefangenen zu den alljährlichen Potlotch Zeremonien praktiziert.

Shadowtalk Pfeil.png Was eine widerwärtige und abscheuliche Verzerrung und Entstellung der ehrwürdigen Tradition des Potlach-Festes darstellte... die Tsimshian haben diese Tradition ihrer Vorfahren unter Deborah Jims dekadenter und korrupter Herrschaft vollkommen pervertiert!
Shadowtalk Pfeil.png Bear-Goes-Angry

2070 werden im Salish-Shidhe Council immer noch Angehörige des alten Regimes der Tsimishian Nation als Kriegsverbrecher gesucht, um sie für ihre Taten zur Rechenschaft zu ziehen.[4]

Sport

Die Tsimshian Nation hatte mit den «Tsimshian Warriors» ein professionelles Urban Brawl-Team. Deren Teamleitung protestierte 2063 beim ISSV, weil die «Lakota Arrows» aus der Sioux Nation bei einem Spiel quasi-militärisches Kommunikationsequipement für die Verständigung der Team-Mitglieder untereinander eingesetzt hatten, was sie als "Betrug" betrachteten.[5]

Unterwelt

Die Unterwelt wurde sehr stark von der Yakuza dominiert, die - ungeachtet der extrem strengen Gesetzgebung und der barbarisch harten Strafen selbst für kleinere Verbrechen - durch Mitsuhama protegiert praktisch schalten und walten konnte wie sie wollten. Daneben existierte mit den Dogmen auch ein ameriindianisches Syndikat, das sich aus Angehörigen des unterdrückten Haidastammes zusammensetzte, und als äußerst brutal und gnadenlos berüchtigt ist. Ähnlich geartet sind auch kleinere Gruppen wie die Totempfahl Gesellschaft in Kitimat, die mit (meta)menschlicher Fracht dealt und die Kootenay Bruderschaft in Ketchikane, die auf elektronische Schmuggelwaren spezialisiert ist.


Endnoten

Quellenangabe

Quellenindex

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Sonstige

Deutsch Englisch