Corpus Christi: Unterschied zwischen den Versionen
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[[2020]] wurde Corpus Christi, damals noch zu Texas gehörig, zum ersten Kontraktgeber des Pioniers für [[Private Polizeidienstleister|private Polizeidienstleistung]], [[Lone Star]]. Der [[Konzern]] wurde ursprünglich angeheuert, um die örtlichen Polizeikräfte zu unterstützen. Die Gewerkschaft der Polizisten trat aus Protest in den Streik, woraufhin alle Gewerkschaftsmitglieder vom Stadtrat entlassen wurden. Lone Stars Kontrakt wurde erweitert, wodurch ein privater Konzern nun erstmals die Polizei einer Stadt stellte. | [[2020]] wurde Corpus Christi, damals noch zu Texas gehörig, zum ersten Kontraktgeber des Pioniers für [[Private Polizeidienstleister|private Polizeidienstleistung]], [[Lone Star]]. Der [[Konzern]] wurde ursprünglich angeheuert, um die örtlichen Polizeikräfte zu unterstützen.<ref>{{QDE|adsw}} S.34</ref> Die Gewerkschaft der Polizisten trat aus Protest in den Streik, woraufhin alle Gewerkschaftsmitglieder vom Stadtrat entlassen wurden. Lone Stars Kontrakt wurde erweitert, wodurch ein privater Konzern nun erstmals die Polizei einer Stadt stellte. | ||
Für Lone Star Security Services, Inc. war es mehr als nur ein symbolischer Schlag ins Gesicht, als [[2035]] Corpus Christi auf dem Höhepunkt von Lone Stars Imageproblemen wegen des in seiner Konzernkultur verankerten, offenen, anti-metamenschlichen [[Rassismus]] und Chauvinismus seinen Vertrag mit LSSS kündigte. | Für Lone Star Security Services, Inc. war es mehr als nur ein symbolischer Schlag ins Gesicht, als [[2035]] Corpus Christi auf dem Höhepunkt von Lone Stars Imageproblemen wegen des in seiner Konzernkultur verankerten, offenen, anti-metamenschlichen [[Rassismus]] und Chauvinismus seinen Vertrag mit LSSS kündigte. Besonders peinlich war dabei für die Lone Star-Offiziellen, dass der neue Kontraktnehmer, dem Corpus Christi in der Folge seine Polizeiaufgaben übertrug, nicht etwa ein namhafter Konkurrent wie [[Knight Errant]] sondern vielmehr eine völlig unbekannte Tochter der [[Houston Police Corporation]] war. Dementsprechend wichtig war es für den Star, dass die Stadt - ebenso, wie diverse andere Städte - nach dem Wechsel an der Konzernspitze und der Korrektur der Firmenpolitik [[2037]] wieder einen Vollvertrag mit Lone Star schloss. | ||
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==Wirtschaft== | |||
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Aktuelle Version vom 5. Februar 2024, 10:43 Uhr
Corpus Christi (Aztlan) Überblick (Stand: ?) | ||
Koordinaten: | ||
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Corpus Christi ist eine Stadt in Aztlan.
Geographie
Corpus Christi liegt in der Nähe der Grenze zwischen Aztlan und den CAS bzw. dem konföderierten Staat Texas.
Geschichte
2020 wurde Corpus Christi, damals noch zu Texas gehörig, zum ersten Kontraktgeber des Pioniers für private Polizeidienstleistung, Lone Star. Der Konzern wurde ursprünglich angeheuert, um die örtlichen Polizeikräfte zu unterstützen.[1] Die Gewerkschaft der Polizisten trat aus Protest in den Streik, woraufhin alle Gewerkschaftsmitglieder vom Stadtrat entlassen wurden. Lone Stars Kontrakt wurde erweitert, wodurch ein privater Konzern nun erstmals die Polizei einer Stadt stellte.
Für Lone Star Security Services, Inc. war es mehr als nur ein symbolischer Schlag ins Gesicht, als 2035 Corpus Christi auf dem Höhepunkt von Lone Stars Imageproblemen wegen des in seiner Konzernkultur verankerten, offenen, anti-metamenschlichen Rassismus und Chauvinismus seinen Vertrag mit LSSS kündigte. Besonders peinlich war dabei für die Lone Star-Offiziellen, dass der neue Kontraktnehmer, dem Corpus Christi in der Folge seine Polizeiaufgaben übertrug, nicht etwa ein namhafter Konkurrent wie Knight Errant sondern vielmehr eine völlig unbekannte Tochter der Houston Police Corporation war. Dementsprechend wichtig war es für den Star, dass die Stadt - ebenso, wie diverse andere Städte - nach dem Wechsel an der Konzernspitze und der Korrektur der Firmenpolitik 2037 wieder einen Vollvertrag mit Lone Star schloss.
2073 entdeckten Texas Rangers illegale Einwanderer aus Amazonien in einem Schiffscontainer. Die meisten der Flüchtlinge waren bereits verstorben. Die Überlebenden wurden nach Amazonien zurückgeschickt.[2]
Klingt für mich nach einem typischen «Cocotona»-Job ... verdammte Fragger - und da wundern diese Drekheads sich, dass «Cutters», «Ancients» und selbst die verfluchten «Burning Angels» in seltener Einigkeit an einem Strang ziehen, um sie aus LA fernzuhalten! | |
Ganglander |
Im Zuge seiner Terrorkampagne gegen aztlanische Städte und Einrichtungen attackierte der Großdrache Sirrurg mit seinen Anhängern - neben Tucson, Roswell, El Paso, Las Cruces, der Grenzstadt Odessa und den auf der konföderierten Seite der Grenze gelegenen Städte Lubbock, Midland und Seminole - im Frühsommer 2074 auch Corpus Christi, wobei mindestens 100 (Meta)menschen ums Leben kamen, und unzählige Gebäude zerstört wurden.[3]
Die Opfer der verdammten Drachen-Terroristen mögen einem leid tun, sind ja schließlich genug anständige Texaner darunter, die damals, als sich die Azzies die Stadt gekascht haben, keine andere Wahl hatten, als zu bleiben. - Um die Fabriken und Raffinerien von irgendwelchen Aztech-Tochterfirmen und die dreifach verfluchten Teocalli, die die Aztlaner hier seither errichtet hatten, ist es aber weiß Gott nicht schade! | |
Texacana |
Wirtschaft
Tourismus spielt in Corpur Christi auch, nachdem die Stadt nun schon mehrere Jahrzehnte aztlanisch ist, eine gewisse Rolle, wobei das touristische Angebot zumindest teilweise auf CAS-Bürger abzielt, die sich - nach dem Willen der Azzies - hier ein Stückchen Aztlan aus erster Hand ansehen, und - hoffentlich - ein positiveres oder doch zumindest nicht mehr ganz so negatives Aztlanbild bekommen sollen. - Bislang scheint dieses Konzept allerdings nicht wirklich gut aufzugehen.[4]
Konzerne
Aztechnology unterhält unmittelbar vor Corpus Christi eine Off-Shore-Anlage, die jedoch in der Vergangenheit schon Ziel wagemutiger Überfälle durch mit U-Booten [L 1] ausgestattete Piratencrews wie «Hunleys Raiders» wurde.[5]
...und die Aztlan-Marine kann hier bei der Verfolgung derartiger Übeltäter noch nicht mal wirklich in die Vollen gehen, da sie sonst schnell einen Zwischenfall mit einem U-Boot der CAS Navy riskiert. - Das ist immer noch der Golf von Mexico, Chummer - und hier haben konföderierte Boote wie die «CSS Vicksburg» Hausrecht! | |
Seabreeder |
Kriminalität
Unterwelt
Die mexikanisch-stämmige Chavez-Familie aus Dallas-Fort Worth kontrolliert auch in Corpus Christi einen großen Teil der organisierten Unterwelt und namentlich der Touristenfallen. Lokaler Spitzenmann des Mafiaclans war Sottocapo Mark Sanchez, ehe ihn Don Miguel nach dem Tod Omar Chavez' nach Denver schickte, wo er Consigliere Joseph Lavato bei der Reorganisation der Familiengeschäfte unterstützen sollte.[6]
Wegen seiner Rolle als von der konföderierten Grenze gesehen nächster Aztlaner Hafen ist Corpus Christi ein Schmuggler-Hotspot. Torredo, in lokaler Unterweltboss, der sich zuvor hauptsächlich um die Koordination der Kojoten - der Menschenschmuggler - kümmerte, die Leute illegal von den CAS nach Aztlan bringen, und umgekehrt, ist anscheinend KFS-Infiziert, und hat sich seither eine Leibgarde aus gleichfalls KFS-positiven Messerklauen zugelegt, und ist in die Piraterie eingestiegen, was dem bekannten Jackpointer und Piraten Kane absolut nicht schmeckt.[7]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.34
- ↑ Gun Heaven S. 2
- ↑ Drachenbrut S. 32
- ↑ Gestohlene Seelen S. 20
- ↑ Cyberpirates! S. 169
- ↑ Machtspiele - Handbuch für Spione S. 76-77
- ↑ Gestohlene Seelen S. 20-21
Index
Quellenbücher
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Sonstige
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Weblinks