Sandra Sagehorn: Unterschied zwischen den Versionen

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Zu Herta Brüggen hegt sie eine enge Verbindung und ist faktisch deren Ziehtochter.<ref name="MSHFS 153"/>
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==Endnoten==
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==Index==
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Aktuelle Version vom 17. Februar 2024, 22:45 Uhr

Sandra Sagehorn
* 2025, Hildesheim, BRD
Alter 58
Geschlecht weiblich
Metatyp Mensch
Nationalität Deutsch
Staats-
angehörigkeit
Deutsch
Zugehörigkeit Christliche Volkspartei
Tätigkeit Innenministerin

Sandra Sagehorn ist eine deutsche CVP-Politikerin und seit 2066 Innenministerin der ADL.

Biographie

Sandra Sagehorn wurde 2025 in Hildesheim geboren. Sie studierte in Hannover, und trat dort noch zu Studentenzeiten in die CVP ein. In ihrer Studentenzeit war sie angeblich maßgeblich an der Erstellung des elektronischen, tendenziell konzernfeindlichen Manifests "Der Weckruf" beteiligt, auch, wenn mögliche Beweise hierfür verschollen sind. In der Folge wurde sie von dem damaligen Hauptstadtleiter des Verfassungsschutzes, Ernst Hanning, entdeckt und von der damaligen Kanzlerin und späteren Innenministerin Herta Brüggen protegiert und in ihr Kontaktnetzwerk rekrutiert.[1]

Wechsel ins Innenministerium

In der Folge war sie Richterin am Oberlandesgericht Hannover, und mit Herta Brüggens Wechsel in die Privatwirtschaft, als sie als Liaisonkommissarin zu ARGUS ging, hat sie diese als Innenministerin praktisch beerbt. Sie war schon vor ihrer Berufung ins Kabinett Linnheimer (s. u.) eine Leitfigur im Kampf gegen die neue Hackerkultur nach dem Crash 2.0, auch, wenn sie als weniger extrem gilt, als Brüggen.[1]

Regierung unter Linnheimer

Sie war sowohl unter der Regierung Linheimer von 2066 bis 2074 Innenministerin, und es gelang ihr bereits in ihrer ersten Amtszeit vor dem Hintergrund des Digitalen Erwachens von 2070 das Gesetz zur Präventivbekämpfung von Matrixterrorismus durchzubringen, das Regierungsorganen wie dem BIS und den Polizeibehörden der Allianz und der Länder (einschließlich der privaten Polizeidienstleister wie Sternschutz und Schwarzen Sheriffs) diverse neue und erweiterte Rechte zur umfassenden Bevölkerungsüberwachung bescherte. [1]

2072 war sie Teil des Stabs von Bundeskanzler Hagen Linnheimer, der nach Berlin reiste, um sich nach der skandalösen Operation Just Cause im Rahmen der Wiedervereinigung der Stadt mit den Konzernen zu treffen.[2]

Unter Beloit

Das Ministeramt an der Spitze des BMI nimmt sie auch unter der neuen BVP-Kanzlerin, Annika Beloit, ein, die nach der Wahl von 2074 mit ihrer CVP-ESP-PNO-Koalition die Allianzregierung übernahm. Nach der Wiederwahl Kanzlerin Beloits im Herbst '78, der Bildung der neuen Regierung ohne PNO-Beteiligung und der Umstrukturierung der Allianzministerien hat sie im Frühsommer 2079 den Innenministerposten auch weiterhin inne.-

Beziehungen

Sandra Sagehorn gilt zwar als „Wadenbeißerin“, genießt jedoch die uneingeschränkte Loyalität ihrer Mitarbeiter und verfügt über gute Kontakte zu zahlreichen Mitarbeitern in anderen Ministerien, ist aber kaum in der Megakonzernszene vernetzt. Zudem gelingt es ihr praktisch perfekt, ihr Leben als kompromisslose Karrierefrau in der Politik von ihrem Privatleben mit Lebenspartnerin und einer Stieftochter zu trennen.[1]

Sie hat in ihren Amtszeiten als Innenministerin bereits zwei Staatssekretäre verschlissen, die allerdings undercover für Ares-Chef-Lobbyistin Amrei Baasner arbeiteten.[1]

Zu Herta Brüggen hegt sie eine enge Verbindung und ist faktisch deren Ziehtochter.[1]

Der Generalbundesanwalt Boris Mohr ist ein alter Freund aus gemeinsamen Studienzeiten.[3]

Trivia

Die Schattendatei «Machtspiele - Handbuch für Spione» enthält in ihrem Kapitel zur Allianzpolitik und der Allianzhauptstadt Hannover einen aus dem Strippenzieher-Archiv der Schockwellenreiter übernommenen, recht umfangreichen Beitrag über Sandra Sagehorn.


Endnoten

Index

Quellenbücher

Sonstige

Zugeordnete Schriften

Abbildungsverzeichnis

Weblinks