Anikka Beloit: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Anikka Beloit''' ist die [[Bundeskanzler]]in der [[Allianz Deutscher Länder]]. Die Politikerin gehört der [[Bayrische Volkspartei|Bayrischen Volkspartei]] an und ist die Tochter von [[Michel Beloit]] und [[Wilhelmina Graff-Beloit]].
'''Anikka Beloit''' ist die [[Bundeskanzler (ADL)|Bundeskanzlerin]] der [[Allianz Deutscher Länder]]. Die Politikerin gehört der [[Bayrische Volkspartei|Bayrischen Volkspartei]] an und ist die Tochter von [[Michel Beloit]] und [[Wilhelmina Graff-Beloit]].


==Biographie==
==Biographie==
Anikka wurde [[2026]] in [[München]] geboren. Schon früh musste sie lernen, auf eigenen Füßen zu stehen, da ihr Vater, [[Michel Beloit]], der Chef von [[BMW]] früh verstarb und ihre Mutter, [[Wilhelmina Graff-Beloit]], sich vor allem um den Megakonzern kümmerte. Als diese ihren Posten dann auch noch an [[Lofwyr]] verlor, war ihre Vendetta ebenfalls wichtiger als ihre Tochter, zumal sie sich am Ende auf das [[Zürich-Orbital]] zurückzog, wo sie [[2063]]<ref group="W">{{QDE|mshfs}} S.160 gibt hier an, dass Mina 2061 verstarb, was aber falsch ist. Sie verstarb 2063.</ref> versterben würde. Anikka blieb nur ihr Bruder [[Dietrich Beloit]], der allerdings schon vor Jahrzehnten nach [[Helgoland]] gegangen war, um für [[Proteus]] zu arbeiten. Sie hörte und sah lange Zeit nichts von ihm, bis er ebenfalls 2063 vertarb.<ref name="MSHFS 160">{{QDE|mshfs}} S.160</ref>
Ihre Zeit verbrachte sie zunächst in der Wirtschaft, doch hatte sie schon früh Interesse an der Politik entwickelt. Nachdem sie einige Auslandssemester in [[Seoul-Incheon Megaplex|Seoul]] und [[Zürich]], wie auch Praktika beim Modekonzern [[Zoé]] in [[New York]] und [[Paris]] verbracht hatte, eröffnete sie mit Hilfe ihres Familienvermögens und der Kontakte ihrer Mutter in die Society ihr eigenes Geschäft - die [[Beloit Holding]]<ref name="SD1 48"/>, ein stark diversifizierter Konzern mit Läden und Events im Modebereich, wie auch in Schmuzck, Gastronomie, Kunst und Antiquitäten, wie auch Unternehmensberatung von Traditions- und Landwirtschaftsbetrieben - im [[Luitpoldblock]] (den sie wiederum besitzt) im Herzen [[München]]s. Ganz nebenberuflich war sie währenddessen in der [[BVP]] engagiert.<ref name="MSHFS 160"/>
===Aufstieg in der Politik===
Anfang der [[2060er]] begann sie dann schließlich, ihr weites Netzwerk in Süddeutschland und darüber hinaus zu nutzen, um in der Politik aktiver zu werden.<ref name="MSHFS 160"/>


Beloit äußerte sich im Januar [[2063]] empört über das "verräterische Überlaufen" des [[Konzil von Marienbad|Konzils von Marienbad]] zu den [[Tschechische Republik|Tschechen]], auch wenn gerade ihre Partei in den Jahren zuvor die "erschreckenden kriminellen und anarchischen Zustände" im Konzil immer lautstark beklagt hatte. Ihre Position in der Partei erklärt auch, warum die [[BVP]] [[Lofwyr]] und damit [[Saeder-Krupp]] eher kritisch gegenüber steht.
Beloit äußerte sich im Januar [[2063]] empört über das "verräterische Überlaufen" des [[Konzil von Marienbad|Konzils von Marienbad]] zu den [[Tschechische Republik|Tschechen]], auch wenn gerade ihre Partei in den Jahren zuvor die "erschreckenden kriminellen und anarchischen Zustände" im Konzil immer lautstark beklagt hatte. Ihre Position in der Partei erklärt auch, warum die [[BVP]] [[Lofwyr]] und damit [[Saeder-Krupp]] eher kritisch gegenüber steht.


Nach dem Tod ihres Bruders [[Dietrich Beloit|Dietrich]], ein Mitglied des [[Proteus AG|Proteus-Vorstand]]s, im Jahr [[2063]] bei einem Shuttleabsturz über der [[Nordsee]], ist Anikka Beloit das letzte überlebende Mitglied der Graff-Beloit-Konzernfamilie.
In den Jahren nach dem [[Crash 2.0]] erlebte Beloit einen raschen Aufstieg. [[2068]] trat sie schließlich als Spitzenkanidatin und Parteivorsitzende für die BVp bei den Wahlen an.<ref name="MSHFS 160"/> Es gelang ihr, das Ruder bei den Kommunalwahlen herumzudrehen und so der BVP in München wieder Gewinne zu verschaffen.
 
===Wahl zur Bundeskanzlerin===
Wenige Jahre später wurde sie von ihrer Partei als Kanzlerkandidatin für die [[Bundestagswahl von 2074]] aufgestellt. Als gemeinsame Spitzenkandidatin der [[CVP]] und ihrer bayerischen Schwesterpartei errang die BVP-Politikerin - nicht zuletzt dank ihres offen konzern-kritischen Wahlkampfes - bei der [[Bundestagswahl von 2074]] einen überragend hohen Wahlsieg, und wurde in der Folge Bundeskanzlerin und damit [[Allianzregierung|Regierungschefin]] der Allianz Deutscher Länder. Ihr Slogan "Gemeinsam mit den Konzernen, aber auf Augenhöhe" kam dabei sehr gut an.<ref>{{QDE|dp:adl}} S.12</ref>
 
===Wahlen 2078===
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==Persönlichkeit==
Anikka hat die Fähigkeiten eines sozialen Chamäleons und weiß, wie sie vor allem in Bayern schnell zwischen der Rolle der weltgewandten Geschäftsfrau (da der Name Beloit immer noch sehr viel Gewicht hat) und der Rolle des traditionellen "bayrischen Madls" wechseln muss. Dabei schafft sie es trotz ihres alter, als "Madl" zu kokettieren, da man ihr ihr Alter kaum ansieht.<ref name="MSHFS 160"/>
 
Sie ist vor allem eine starke Kritikerin des Föderalismus und dem Einfluss der Megakonzerne (was man auch daran sieht, dass ihr Konzern andere Firmen unterstützt, von den Großkonzernen unabhängig zu bleiben). Aufgrund ihrer Popularität und der starken Resonanz, die sie mit ihrem massenkompatiblen Programm erzielt, verhalf dabei, von den Medienkonzernen (vor allem [[NeoNET]] und [[Horizon]]) gepusht zu werden.<ref name="MSHFS 160"/>


In den Jahren nach dem [[Crash 2.0]] erlebte Beloit einen raschen Aufstieg. Sie engagierte sich ab [[2068]] verstärkt in der Bayrischen Volkspartei und trat als Spitzenkandidatin und Parteivorsitzende zur Wahl an. Es gelang ihr das Ruder bei den Kommunalwahlen herumzudrehen und so der BVP in München wieder Gewinne zu verschaffen.
==Verbindungen==
Beloit überlässt trotz aller unscheinbarkeit nichts dem Zufall - egal ob auf dem politischen Parkett, im Geschäftsleben, der Öffentlichkeit oder der [[Grand Tour]], wo sie jedes Jahr zu Gast ist, seit sie als Debütantin in die hohe europäische Gesellschaft eingeführt wurde. Gerüchte wollen wissen, dass sie einen Vertrag mit [[Charisma Associates]] abgeschlossen hat, um ihr die [[Bundestagswahl von 2074]] zu sichern.<ref name="MSHFS 160"/>


===Wahl zur Bundeskanzlerin===
Sie hat angeblich sogar einen eigenen Spin Doctor - ein [[Zwerg]] namens [[Klyde Hornung]] - sowie gute Kontakte zu [[Euphemia Leon]], [[Gantenbein]] (in [[Hannover]]) und anderen Fixern der Allianz. Weiterhin will man auch gesehen haben, dass sie sich mit den alten "Kampfgefährten" ihres Vaters, die noch heute hochrangige Posten bei [[BMW]] haben, in einem abgeschotteten Konferenzraum im [[Luitpoldblock]] traf.<ref name="MSHFS 160"/>
Wenige Jahre später wurde sie von ihrer Partei als Kanzlerkandidatin für die Bundestagswahl [[2074]] aufgestellt. Als gemeinsame Spitzenkandidatin der [[CVP]] und ihrer bayerischen Schwesterpartei errang die BVP-Politikerin - nicht zuletzt dank ihres offen konzern-kritischen Wahlkampfes - bei der [[Bundestagswahl von 2074]] einen überragend hohen Wahlsieg, und wurde in der Folge [[Bundesregierung (Allianz Deutscher Länder)|Bundeskanzlerin]] und damit Regierungschefin der Allianz Deutscher Länder.
 
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===Abbildungsverzeichnis===
*{{QDE|mshfs}} 160: Porträt von Anikka Beloit
==Weblinks==
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[[en:Anikka Beloit]]
[[en:Anikka Beloit]]

Aktuelle Version vom 27. Februar 2024, 21:24 Uhr

Anikka Beloit
* 2026 in München

Anikka Beloit.png

© Pegasus
Alter 57
Geschlecht weiblich
Metatyp Mensch
Mutter Wilhelmina Graff-Beloit
Vater Michel Beloit
Kinder Madeleine Beloit[1]
Ehepartner Jan Edler-Beloit[2]
Nationalität deutsch
Staats-
angehörigkeit
Allianz Deutscher Länder
Konzern­angehörigkeit Beloit Holding[2]
Zugehörigkeit Familie Beloit
BVP
Preußenstiftung
Tätigkeit Bundeskanzlerin

Anikka Beloit ist die Bundeskanzlerin der Allianz Deutscher Länder. Die Politikerin gehört der Bayrischen Volkspartei an und ist die Tochter von Michel Beloit und Wilhelmina Graff-Beloit.

Biographie

Anikka wurde 2026 in München geboren. Schon früh musste sie lernen, auf eigenen Füßen zu stehen, da ihr Vater, Michel Beloit, der Chef von BMW früh verstarb und ihre Mutter, Wilhelmina Graff-Beloit, sich vor allem um den Megakonzern kümmerte. Als diese ihren Posten dann auch noch an Lofwyr verlor, war ihre Vendetta ebenfalls wichtiger als ihre Tochter, zumal sie sich am Ende auf das Zürich-Orbital zurückzog, wo sie 2063[W 1] versterben würde. Anikka blieb nur ihr Bruder Dietrich Beloit, der allerdings schon vor Jahrzehnten nach Helgoland gegangen war, um für Proteus zu arbeiten. Sie hörte und sah lange Zeit nichts von ihm, bis er ebenfalls 2063 vertarb.[3]

Ihre Zeit verbrachte sie zunächst in der Wirtschaft, doch hatte sie schon früh Interesse an der Politik entwickelt. Nachdem sie einige Auslandssemester in Seoul und Zürich, wie auch Praktika beim Modekonzern Zoé in New York und Paris verbracht hatte, eröffnete sie mit Hilfe ihres Familienvermögens und der Kontakte ihrer Mutter in die Society ihr eigenes Geschäft - die Beloit Holding[2], ein stark diversifizierter Konzern mit Läden und Events im Modebereich, wie auch in Schmuzck, Gastronomie, Kunst und Antiquitäten, wie auch Unternehmensberatung von Traditions- und Landwirtschaftsbetrieben - im Luitpoldblock (den sie wiederum besitzt) im Herzen Münchens. Ganz nebenberuflich war sie währenddessen in der BVP engagiert.[3]

Aufstieg in der Politik

Anfang der 2060er begann sie dann schließlich, ihr weites Netzwerk in Süddeutschland und darüber hinaus zu nutzen, um in der Politik aktiver zu werden.[3]

Beloit äußerte sich im Januar 2063 empört über das "verräterische Überlaufen" des Konzils von Marienbad zu den Tschechen, auch wenn gerade ihre Partei in den Jahren zuvor die "erschreckenden kriminellen und anarchischen Zustände" im Konzil immer lautstark beklagt hatte. Ihre Position in der Partei erklärt auch, warum die BVP Lofwyr und damit Saeder-Krupp eher kritisch gegenüber steht.

In den Jahren nach dem Crash 2.0 erlebte Beloit einen raschen Aufstieg. 2068 trat sie schließlich als Spitzenkanidatin und Parteivorsitzende für die BVp bei den Wahlen an.[3] Es gelang ihr, das Ruder bei den Kommunalwahlen herumzudrehen und so der BVP in München wieder Gewinne zu verschaffen.

Wahl zur Bundeskanzlerin

Wenige Jahre später wurde sie von ihrer Partei als Kanzlerkandidatin für die Bundestagswahl von 2074 aufgestellt. Als gemeinsame Spitzenkandidatin der CVP und ihrer bayerischen Schwesterpartei errang die BVP-Politikerin - nicht zuletzt dank ihres offen konzern-kritischen Wahlkampfes - bei der Bundestagswahl von 2074 einen überragend hohen Wahlsieg, und wurde in der Folge Bundeskanzlerin und damit Regierungschefin der Allianz Deutscher Länder. Ihr Slogan "Gemeinsam mit den Konzernen, aber auf Augenhöhe" kam dabei sehr gut an.[4]

Wahlen 2078

Beloit galt vor der Bundestagswahl von 2078 als Favoritin und kümmerte sich bereits im Vorwege um die Nahrungsmittelsituation in der ADL.[5] Schließlich konnte sie die Wahl für sich entscheiden.

Persönlichkeit

Anikka hat die Fähigkeiten eines sozialen Chamäleons und weiß, wie sie vor allem in Bayern schnell zwischen der Rolle der weltgewandten Geschäftsfrau (da der Name Beloit immer noch sehr viel Gewicht hat) und der Rolle des traditionellen "bayrischen Madls" wechseln muss. Dabei schafft sie es trotz ihres alter, als "Madl" zu kokettieren, da man ihr ihr Alter kaum ansieht.[3]

Sie ist vor allem eine starke Kritikerin des Föderalismus und dem Einfluss der Megakonzerne (was man auch daran sieht, dass ihr Konzern andere Firmen unterstützt, von den Großkonzernen unabhängig zu bleiben). Aufgrund ihrer Popularität und der starken Resonanz, die sie mit ihrem massenkompatiblen Programm erzielt, verhalf dabei, von den Medienkonzernen (vor allem NeoNET und Horizon) gepusht zu werden.[3]

Verbindungen

Beloit überlässt trotz aller unscheinbarkeit nichts dem Zufall - egal ob auf dem politischen Parkett, im Geschäftsleben, der Öffentlichkeit oder der Grand Tour, wo sie jedes Jahr zu Gast ist, seit sie als Debütantin in die hohe europäische Gesellschaft eingeführt wurde. Gerüchte wollen wissen, dass sie einen Vertrag mit Charisma Associates abgeschlossen hat, um ihr die Bundestagswahl von 2074 zu sichern.[3]

Sie hat angeblich sogar einen eigenen Spin Doctor - ein Zwerg namens Klyde Hornung - sowie gute Kontakte zu Euphemia Leon, Gantenbein (in Hannover) und anderen Fixern der Allianz. Weiterhin will man auch gesehen haben, dass sie sich mit den alten "Kampfgefährten" ihres Vaters, die noch heute hochrangige Posten bei BMW haben, in einem abgeschotteten Konferenzraum im Luitpoldblock traf.[3]

Weiterhin gehört Anikka zum 15-Köpfigen Stiftungsrat der Preußenstiftung, wo sie Bayern vertritt.[6]



Endnoten

Quellenangabe

Widersprüche

  1. Machtspiele - Handbuch für Spione S.160 gibt hier an, dass Mina 2061 verstarb, was aber falsch ist. Sie verstarb 2063.

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Sonstige

Deutsch Englisch


Zugeordnete Schriften

Deutsch Englisch
  • NovaPuls
    • 2075-01-01 "Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin Anikka Beloit zum Jahreswechsel 2074/2075"
    • 2075-12-25 "Weihnachtsansprache der Kanzlerin Anikka Beloit 2075"
    • 2078-09-25 "Gemeinsam sind wir stärker"


Abbildungsverzeichnis

Weblinks