Asphaltcowboys München: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==
Ursprünglich wurden die '''Cowboys''' im Jahre [[2047]] von einigen Adrenalinjunkies und Extremsportlern mit einem Faible für Waffen gegründet. Damals galten sie als Aushängeschild für zahlreiche deutsche Sportartikelhersteller, was aber Ende der Fünfziger mit einem Insolvenzantrag zu Ende ging. Von hier an übernahm [[Renraku]] das Ruder und versuchte die '''Cowboys''' auf Erfolgskurs zu bringen.
Ursprünglich wurden die Cowboys im Jahre [[2047]] von einigen Adrenalinjunkies und Extremsportlern mit einem Faible für Waffen gegründet. Damals galten sie als Aushängeschild für zahlreiche deutsche Sportartikelhersteller, was aber Ende der Fünfziger mit einem Insolvenzantrag zu Ende ging. Von hier an übernahm [[Renraku]] das Ruder und versuchte die Cowboys auf Erfolgskurs zu bringen <ref name="b&s-156"/>.


Der erhoffte Erfolgskurs blieb jedoch aus und deshalb wurde '71 beschlossen das Sponsoring auf die Schwarzen Sheriffs zu übertragen.
Der erhoffte Erfolg blieb jedoch aus und deshalb wurde [[2071]] beschlossen das Sponsoring auf die Schwarzen Sheriffs zu übertragen. - Kritiker sehen allerdings vorallem das Desinteresse [[Karl Stadt]]s als Chef der Münchner Allianz- und [[Europa]]zentrale Renrakus als Grund für das ''Scheitern'' des Projekts. Stadt, der als absoluter [[Fußball]]fan gilt, kann Stadtkrieg wenig abgewinnen, weshalb er das Team lange sehr stiefmütterlich behandelte. - So hat er etwa gemeinsames Kampftraining der Cowboys-Spieler mit den in München stationierten [[Rote Samurai|Roten Samurai]] verweigert. Er hat sich auch nicht dafür interessiert, dass die Asphaltcowboys die Gelegenheit zu Testspielen gegen die international erfolgreichen «[[Renraku Invincibles]]» erhielten. - Spätestens, seit das Team offizell vom [[Private Polizeidienstleister|Polizeidienstleister]] der Schwarzen Sheriffs gesponsert wird, spielen mehrere ehemalige Schwarze Sheriffs und sogar Ex-Elite-Polizisten aus den Reihen der Schwarzen Marshalls für die Asphaltcowboys, die etwa wegen Dienstvergehen im normalen [[Polizei]]dienst nicht mehr tragbar sind <ref name="b&s-156"/>.


Die Spieler der Cowboys sind im Münchner Jetset wohl bekannt und sind auf zahlreichen Veranstaltungen zu finden (z.B. dem Oktoberfest).
Die Spieler der Cowboys sind im Münchner Jetset wohl bekannt und sind auf zahlreichen Veranstaltungen zu finden (z.B. dem [[Oktoberfest]] oder bei der Verleihung des "Goldenen Kaninchens"), ebenso, wie beim Besuch von Münchner Szene-Clubs und Edelbordellen <ref name="b&s-156"/>.
 
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Am [[19. April|19.04.]][[2071]] unterlagen die «Asphaltcowboys München» den «[[Hellhounds Hannover]]», die sie vor heimischer Kulisse mit 12:5 schlugen. In der Folge standen sie nachdem 5. Spieltag der laufenden Saison mit nur 6 Punkten, zwei Siegen und drei Niederlagen sowie einer negativen Tordifferenz von -10 auf dem 20. Tabellenplatz. Dabei hatten sie zwar 25 Treffer erzielt, dafür aber auch 35 kassiert <ref name="SWR-2">[[Quelle, de: Schockwellenreiter-Forum|Schockwellenreiter InGame-Forum]]: 2071-04-26 "Stadtkrieg - Der 5. Spieltag"</ref>.
 
Vor dem Saisoneröffnungsspiel im Ligabetrieb der DSKL [[2073]] in Groß-Frankfurt beauftragte ein Herr Schmitt aus dem Umfeld der Münchner Vereinsführung [[Shadowrunner]], die Aufgabefunktion an der Stadtkriegsrüstung des «[[AGC LabRats]]»-Starspielers [[Magnus Jørgensen|MadRat]] zu sabotieren, so daß die Spieler der Münchner ihn anschließend während des Matches regelkonform und zugleich dauerhaft aus dem Spiel nehmen konnten <ref name="NdSivdS">[[Quelle, de: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel|Nach dem Spiel ist vor dem Spiel]] - Abenteuer von {{Beitrag|Martin Schmidt}} (in der überarbeiteten Fassung)</ref>
 
Im [[Teutonen-Cup 2073]] schlugen sie in Runde Eins die Amateure der «[[Luxemburg Miners]]». In Runde Zwei schieden sie dann gegen das Häftlingsteam «[[Death Row Borkum]]» aus dem [[Großgefängnis Borkum|gleichnamigen Inselgefängnis]] aus <ref name="b&s-182">{{QDE|b&s}} S.182</ref>, wobei drei ihrer Topspieler infolge der brutalen Spielweise der gegnerischen Mannschaft vermutlich nie wieder Stadtkrieg spielen können <ref name="b&s-153">{{QDE|b&s}} S.153</ref>.


==Erfolge==
==Erfolge==
*[[Teutonen-Cup]] 2073 - Erreichen der 2ten Runde (ausgeschieden gegen [[Death Row Borkum]])
*[[Teutonen-Cup]] 2073 - Erreichen der 2ten Runde (ausgeschieden gegen [[Death Row Borkum]]) <ref name="b&s-182"/>


==Spieler==
==Bekannte Teammitglieder==
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*[[Sepp Hellrich|Sepp "Grant" Hellrich]] - [[Stadtkrieg#Mannschaft|Scout]] <ref name="b&s-156"/> <ref name=hdv150>{{QDE|hdv}} S.150</ref>
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==Quellenindex==
==Index==
 
===Quellenbücher===
===Quellenbücher===
*{{QDE|b&s}} 156, 180
*{{QDE|b&s}}, 153, <u>156</u>, 178, 179 (Spielerabbildung), 180, 182, 183
*{{QDE|b:adl}}, 107
*{{QDE|dp:m}} {{+idx}}
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*{{QDE|hdv}}, 150, 151 (Logo), 153
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===Sonstige===
===Sonstige===
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**[[Quelle, de: Schockwellenreiter-Forum#nt2071-04-13|2071-04-13]] "Stadtkrieg - Der vierte Spieltag"
**[[Quelle, de: Schockwellenreiter-Forum#nt2071-04-26|2071-04-26]] "Stadtkrieg - Der 5. Spieltag"
**[[Quelle, de: Schockwellenreiter-Forum#nt2071-04-26|2071-04-26]] "Stadtkrieg - Der 5. Spieltag"
==Weblinks==
*{{Shwikia_de|Asphaltcowboys_München|Shadowiki: „Asphaltcowboys München“}}


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Aktuelle Version vom 18. Dezember 2025, 01:10 Uhr

Asphaltcowboys München
(Stadtkrieg)
Überblick (Stand: 2073)[1]

Logo Asphaltcowboys München.JPG

Teamfarben:
karmesinrot und blau-weiße Rauten
Spitznamen: Cowboys
Gegründet: 2047
Stadt:
München, Bayern, ADL
Sponsoren:
Schwarze Sheriffs/Renraku Europa
Liga: DSKL
Präsident: Daniel Hoeksema
Trainer: Leon Missweyt
Erfolge: keine

Die Asphaltcowboys München, kurz Cowboys, sind ein professionelles Stadtkriegteam, das von Renraku Europa bzw. den Schwarzen Sheriffs gesponsort wird.

Geschichte

Ursprünglich wurden die Cowboys im Jahre 2047 von einigen Adrenalinjunkies und Extremsportlern mit einem Faible für Waffen gegründet. Damals galten sie als Aushängeschild für zahlreiche deutsche Sportartikelhersteller, was aber Ende der Fünfziger mit einem Insolvenzantrag zu Ende ging. Von hier an übernahm Renraku das Ruder und versuchte die Cowboys auf Erfolgskurs zu bringen [1].

Der erhoffte Erfolg blieb jedoch aus und deshalb wurde 2071 beschlossen das Sponsoring auf die Schwarzen Sheriffs zu übertragen. - Kritiker sehen allerdings vorallem das Desinteresse Karl Stadts als Chef der Münchner Allianz- und Europazentrale Renrakus als Grund für das Scheitern des Projekts. Stadt, der als absoluter Fußballfan gilt, kann Stadtkrieg wenig abgewinnen, weshalb er das Team lange sehr stiefmütterlich behandelte. - So hat er etwa gemeinsames Kampftraining der Cowboys-Spieler mit den in München stationierten Roten Samurai verweigert. Er hat sich auch nicht dafür interessiert, dass die Asphaltcowboys die Gelegenheit zu Testspielen gegen die international erfolgreichen «Renraku Invincibles» erhielten. - Spätestens, seit das Team offizell vom Polizeidienstleister der Schwarzen Sheriffs gesponsert wird, spielen mehrere ehemalige Schwarze Sheriffs und sogar Ex-Elite-Polizisten aus den Reihen der Schwarzen Marshalls für die Asphaltcowboys, die etwa wegen Dienstvergehen im normalen Polizeidienst nicht mehr tragbar sind [1].

Die Spieler der Cowboys sind im Münchner Jetset wohl bekannt und sind auf zahlreichen Veranstaltungen zu finden (z.B. dem Oktoberfest oder bei der Verleihung des "Goldenen Kaninchens"), ebenso, wie beim Besuch von Münchner Szene-Clubs und Edelbordellen [1].

Am 4. Spieltag der Saison 2070/71 schlugen die «Asphaltcowboys München» die «Hamburg Rams» mit 4:2. Trotzdem standen sie mit 6 Punkten nur auf Platz 15 der Tabelle, mit zwei Siegen und zwei Niederlagen sowie einer negativen Tordifferenz von -3, da 20 erzielten Treffern 23 Gegentreffer gegenüberstanden, die die «Cowboys» kassiert hatten [2].

Am 19.04.2071 unterlagen die «Asphaltcowboys München» den «Hellhounds Hannover», die sie vor heimischer Kulisse mit 12:5 schlugen. In der Folge standen sie nachdem 5. Spieltag der laufenden Saison mit nur 6 Punkten, zwei Siegen und drei Niederlagen sowie einer negativen Tordifferenz von -10 auf dem 20. Tabellenplatz. Dabei hatten sie zwar 25 Treffer erzielt, dafür aber auch 35 kassiert [3].

Vor dem Saisoneröffnungsspiel im Ligabetrieb der DSKL 2073 in Groß-Frankfurt beauftragte ein Herr Schmitt aus dem Umfeld der Münchner Vereinsführung Shadowrunner, die Aufgabefunktion an der Stadtkriegsrüstung des «AGC LabRats»-Starspielers MadRat zu sabotieren, so daß die Spieler der Münchner ihn anschließend während des Matches regelkonform und zugleich dauerhaft aus dem Spiel nehmen konnten [4]

Im Teutonen-Cup 2073 schlugen sie in Runde Eins die Amateure der «Luxemburg Miners». In Runde Zwei schieden sie dann gegen das Häftlingsteam «Death Row Borkum» aus dem gleichnamigen Inselgefängnis aus [5], wobei drei ihrer Topspieler infolge der brutalen Spielweise der gegnerischen Mannschaft vermutlich nie wieder Stadtkrieg spielen können [6].

Erfolge

Bekannte Teammitglieder


Endnoten

Quellenangabe

  1. ↑ a b c d e Blut & Spiele S.156
  2. ↑ Schockwellenreiter InGame-Forum: 2071-04-13 "Stadtkrieg - Der vierte Spieltag"
  3. ↑ Schockwellenreiter InGame-Forum: 2071-04-26 "Stadtkrieg - Der 5. Spieltag"
  4. ↑ Nach dem Spiel ist vor dem Spiel - Abenteuer von Martin Schmidt (in der überarbeiteten Fassung)
  5. ↑ a b Blut & Spiele S.182
  6. ↑ Blut & Spiele S.153
  7. ↑ a b c Hinter dem Vorhang S.150
  8. ↑ Blut & Spiele S.179 (Abbildung), 180

Index

Quellenbücher

Sonstige

Weblinks

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