HSV Silent Sharks (Nichtoffiziell): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 23. Dezember 2024, 12:09 Uhr

 
?  Nichtoffiziell 
 Nichtoffiziell 
HSV Silent Sharks
(Hoverball)
Überblick (Stand: 2080)[1]

Hsv-silent-sharks.png

© Logo [2]
(Lizenz: CC-by-SA-NC
Urheber: Sebastian Michel)
Gegründet: 2040
Stadt: Hamburg (ADL)
Liga:
2063: WHL [3]
2080: DHL

Die HSV Silent Sharks sind die Hoverball-Abteilung des Hamburger Sportvereins. Sie trägt ihre Heimspiele auf der Alster aus [4].

Geschichte

Die «Silent Sharks» wurden bereits 2040 gegründet und spielte seit Ligagründung 2041 mit Erfolg in der ersten Liga - der WHL - mit [4].

Weiterhin ist der Pokalwettbewerb des Kabitzky-Cups [4] nach einem tödlich verunglückten «Silent Sharks»-Spieler benannt, und wird alljährlich vom HSV gemeinsam mit der Hapag-Lloyd AG ausgerichtet. Traditionell fand dieser bislang immer am Ende der jeweiligen Liga-Saison in Hamburg statt [5].

In der wegen des Extremwinters verspätet gestarteten 2076er Saison wurde der Austragungsmodus des Kabitzky-Cups geändert: Nur die Heimspiele der Hanseaten und das Finale des Kabitzky-Cups 2076 wurden auf der Alster ausgetragen. Im Viertelfinale trafen die «Silent Sharks» am 25. Mai in Hamburg vor heimischem Publikum auf die damaligen Amateure der «Oslo Vikings» aus der norwegischen Hauptstadt. Die Gäste konnten diese Begegnung mit drei Toren Unterschied für sich entscheiden, wobei Lightning Yan Wu-Han-Fei zwei der Treffer für die «Vikings» erzielte. Die beiden rassistischen «Sons of Odin»-Mitglieder unter den Spielern der «Vikings» zeigten sich während des Matches allerdings wieder von ihrer übelsten Seite, wovon insbesondere Thomas „Tower House“ LaGrande, der Troll-Goalie der Hamburger, ein Lied singen kann, da sie ihm mit ihren Hoverballschlägern nicht nur das Helmvisier sondern auch das Gesicht demolierten [6].

Shadowtalk Pfeil.png ...und mit der simplen Zeitstrafe, die die beiden Osloer Metahasser für diese Aktion kassiert haben, sind sie noch verdammt gut weggekommen. - Eigentlich hätten die für diesen versuchten Totschlag lebenslanges oder doch wenigstens mehrmonatiges Spielverbot verdient gehabt! - Und dass die unter den norwegischen Schlachtenbummlern mitgereisten Viking-Biker der «Sons» die Hamburger Ork- und Trollfans mit ihren anti-metamenschlichen Schmähungen provoziert, und damit das ihre zu den Fan-Ausschreitungen auf den Tribünen und vor dem Stadion beigetragen haben, dürfte auch niemanden überraschen! [6]
Shadowtalk Pfeil.png Hoyzer 3.0
Shadowtalk Pfeil.png Wohl wahr! - Wobei die lokalen Hools und Ganger der verfraggten «Harburg Hornets» und der elenden «Holsten-Zombies» diesen Vorwand eigentlich gar nicht gebraucht hätten, um im Umfeld des Matches Randale zu machen, und nach dem Spiel ne kleine Straßenschlacht mit HanSec und HAZMAT anzuzetteln... verfluchte Fragger, die einen wie die anderen! [6]
Shadowtalk Pfeil.png Kwang , the VERY Korean Technomancer

Auch nach der drastischen Umstrukturierung des Ligabetriebs, mit einer rein deutschen (respektive nur den deutschsprachigen Raum mit ADL, Österreich und Schweiz abdeckenden) Deutschen Hoverball-Liga sind die «HSV Silent Sharks» weiterhin souverän auf den oberen Plätzen von DHL und World Series zu finden [7][8].

Beziehungen

Die Mannschaft ist für die freundschaftliche Bande zwischen den Hamburger Hoverball-Cracks und den Stadtkriegern der «Toxic Spyryts Duisburg» bekannt, die es sich nie nehmen lassen, gemeinsam feiern zu gehen, wenn die Duisburger im Rahmen der DSKL oder des Teutonen-Cups in der Hansestadt zu Gast sind.[9]

Zwischen den Anhängern der «HSV Silent Sharks» und denen der «White Skulls» aus Rostock besteht dagegen eine erbitterte Fan-Feindschaft, die sich regelmäßig in Hooligan-Ausschreitungen Bahn bricht, wenn das Rostocker Team für ein Match in die Hansestadt kommt. - Das Teammanagement beider Mannschaften kultiviert diese Rivalität allerdings bei weiten nicht in dem Maße, und beide Teams haben wiederholt Spieler untereinander getauscht.[4]

Shadowtalk Pfeil.png ...was bei den Fans natürlich überhaupt nicht gut ankommt...
Shadowtalk Pfeil.png Sports Fan

Mitglieder

Spieler

Ehemalige und aktive Spieler
Name Position Metatyp / -Variante Anmerkungen
Axel Bloom [7] ? ? Spitzenspieler, der sich eines sicheren Stammplatzes im Team und eines 7-stelligen Gehalts erfreut [7].
Leon „L.“ Kabitzky [5] ? ? erster, in den 2040ern während eines Matchs tödlich verunglückter Pro-Hoverball-Spieler [5]
Irene von Wetzel [8] Runner [8] ?
Maksim „Orca“ Gruber [8] Lightning [8] ?
Marin „Hammer“ Peter [8] Guard [8] ?
Thomas „Tower House“ LaGrande [6] Goalie [6] Troll [6] Ganger-Vergangenheit bei den Pariser «Beauty Dictators». Hatte das Pech, dass ihm die rassistischen «Sons of Odin»-Biker Snorre „Nose Biter“ Norrisson und Kurt „Killa“ Björkson, die im Viertelfinale des Kabitzky-Cup 2076 für «Oslo Vikings» als Runner bzw. Guard spielten, mit ihren Hoverball-Schlägern nicht nur das Helmvisier sondern auch das Gesicht zertrümmerten. Benötigte anschließend eine aufwändige, chirurgische Gesichtsrekonstruktion [6].


Siehe auch

Endnoten

Quellenangabe

  1. Datapuls: Hamburg S.23-24
  2. Das Logo wurde von Sebastian Michel nach Vorgaben von Benutzer "Kathe" und unter Verwendung des realen HSV-Logos erstellt. Es ist daher - bislang - nicht kanonisch.
  3. Brennpunkt: ADL S.116
  4. a b c d Schattenstädte, Neuauflage S.168
  5. a b c Lifestyle 2080 S.206
  6. a b c d e f g Der Kabitzky-Cup 2076 mit dem geänderten Austragungsmodus und den einzelnen Begegnungen in Viertel- und Halbfinale sowie im Finale, der Viertelfinal-Gegner der Hamburger sowie die erwähnten bzw. so markierten Spieler sind reine Eigenerfindungen von Benutzer "Kathe" für dessen Simulation des Wettbewerbs im damaligen Schockwellenreiter-InGame-Forum, und daher nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
  7. a b c Lifestyle 2080 S.205
  8. a b c d e f g Hinter dem Vorhang S.155
  9. Blut & Spiele S.116, 117, 119

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