Europäische Sozialdemokratische Partei: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Europäische Sozialdemokratische Partei''' (engl. ''European Social-Democratic Party'', '''ESP''') ist eine politische Partei in der [[Allianz Deutscher Länder|ADL]] und zuvor in der [[Bundesrepublik Deutschland|BRD]]. | Die '''Europäische Sozialdemokratische Partei''' (engl. ''European Social-Democratic Party'', '''ESP''') ist eine politische Partei in der [[Allianz Deutscher Länder|ADL]] und zuvor in der [[Bundesrepublik Deutschland|BRD]]. | ||
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Aktuelle Version vom 25. Februar 2024, 18:01 Uhr
Europäische Sozialdemokratische Partei Überblick (Stand: 2073) [1] |
Abkürzung: ESP |
Typ: Politische Partei |
Führung: Parteivorsitzender Gerrit Marquardt |
Hauptsitz: Odeonstraße, Hannover, Norddeutscher Bund, Allianz Deutscher Länder[2] |
Die Europäische Sozialdemokratische Partei (engl. European Social-Democratic Party, ESP) ist eine politische Partei in der ADL und zuvor in der BRD.
Geschichte
Die ESP entstand aus der Fusion des bürgerlichen Flügels der SPD, sowie Teilen der FPD und des Bündnis 2000, während sich der linke Flügel der SPD sich der USPD anschloss. Sie gründete sich nach dem Ende der Militärregierung Stöckter, und überstand - mehr oder minder schadlos - die Eurokriege, das Ende der alten Bundesrepublik Deutschland und die Gründung der Allianz Deutscher Länder.
In der Folge war sie - häufig in Koalitionen mit CVP aber auch LDFP und USPD - an einer Vielzahl von Allianz- und Landesregierungen in den verschiedenen Allianzländern beteiligt, und stellte wiederholt diverse Minister, Bundeskanzler und -präsidenten.
Anno '62 regierte sie - nach der unrühmlichen Episode mit der dortigen PNE-Regierungsbeteiligung und den skandalösen Verstrickungen der Kasseler Politik in den illegalen Menschenhandel - beispielsweise in Hessen-Nassau mit, während im Großherzogtum Westrhein-Luxemburg schon seit Jahren ein politisches Patt zwischen Rheinischer Volkspartei und ESP herrschte, und es dem Großherzog Adolphe so erlaubte, Zünglein an der Waage zu spielen... | |
Polit-Beobachter 1.2 |
Hamburg
Nach dem Crash 2.0 und der politischen Unruhe in Folge der NEEC-Vorgaben und dem breiten Sozialabbau in der Hansestadt spaltete die Hamburger Bürgerschaftsfraktion sich von der Allianzpartei ab, und benannte sich in Hamburger Europäische Sozialdemokratische Partei (HESP) um, womit sie den Schritt der zur HUSPD gewordenen Hamburger USPD-Fraktion nachvollzog. Die Parteizentrale in Hannover, die darüber nicht glücklich war, schickte sofort loyale Parteisoldaten nach Hamburg, die dort eine der Allianzpartei treue, neue Parteiorganisation der ESP aufbauten, und zur Bürgerschaftswahl von 2067 traten sowohl HESP als auch ESP an. In der - nach katastrophal niedriger Wahlbeteiligung hoffnungslos zersplitterten - neugewählten Bürgerschaft bildete die Fraktion der HESP mit der LDFP eine Koalitionsregierung auf der Basis eines Minimalkonsens, die jedoch schon im Winter 2068/69 über die Belsen-Affäre stürzte.[3] Finanzsenator Dr. Steinhaag, der als Hauptverantwortlicher für die Veruntreuung von Senats- und Parteigeldern und den Verkauf stadteigener Grundstücke über die Makleragentur Behlsen & Partner am 11. Januar 2069 zum Rücktritt gezwungen war, war HESP-Mitglied, und die Allianz-ESP bezeichnete den Finanzskandal in der Folge als Beweis für die nicht vorhandene Regierungsfähigkeit der Abweichler.
Trotzdem schafften es sowohl ESP als auch HESP bei der folgenden Neuwahl auch in die neue - noch stärker zersplitterte - Bürgerschaft, und die HESP ist mit zwei Senatoren auch im 2069 direkt gewählten Senat vertreten, der 2070 die Geschicke der Freistadt lenkt:
- Gerrit Landsknecht
- leitet die Behörde für "Arbeits- und Innenwirtschaft"
- Ole Sandt
- leitet die Behörde für "Außenwirtschaft und Konzernpolitik"
Von diesen hat Sandt seinen Senatorenposten auch nach der Wahl von 2077 weiterhin inne, während Landsknecht als Senator durch die HASU-Politikerin Anja Kahn abgelöst wurde, auch, wenn diese für das Amt fachlich kaum qualifiziert scheint.
Inhalte
Die ESP fokussiert sich auf die sozialliberale Mitte des Parteienspektrums. Sie betont die Stärkung der Bürgerrechte, die soziale Sicherung und den Wiederaufbau des Mittelstandes, was ihr beim "einfachen Volk" Punkte bringt, auch wenn dies automatisch zu Widerständen bei den Konzernen führt. Ihre Hochburgen finden sich in Nordrhein-Ruhr, dem Norddeutshcen Bund, Hessen-Nassau und seit jüngerer Zeit auch in Sachsen.[1]
Ein Großteil der Parteispenden stammt von heimischen multinationalen A-Konzernen, die von den Großkonzernen bedroht werden.[4]
Organisation
Die Parteizentrale der ESP befindet sich in Hannover, ihre Jugendorganisation heißt Junge Reformsozialisten.[4]
Verbindungen
Der Allgemeine Gewerkschaftsverband ist ein Unterstützer der ESP.[5] Auch hat die ESP gute Beziehungen zu den Mothers of Metahumans ADL.[6]
Mitglieder
- Volmar Augstein, ehemaliger Ministerpräsident des Norddeutschen Bundes und Finanzminister (2074-2078)
- Josse Berck, Bürgermeister von Gladbach
- Erasmus Brüttinger, Minister für Innovation, Wissenschaft und Forschung in Nordrhein-Ruhr 2074
- Julia Coenen, Ministerpräsidentin von Nordrhein-Ruhr
- Eggenheim, 2062 Ministerpräsident von Brandenburg
- Dr. Sigrid Elen-Schwalbach, Parteivorsitzende in den 60ern in einer Doppelspitze
- Dr. Petra Gassen, Parteivorsitzende in den 50ern in einer Doppelspitze
- Jasmin Ibrahimoglu, Stellvertretende Bürgermeisterin in Hamburg Anfang der 60er
- Naning Karmala, Ministerin für Allianzangelegenheiten, Europa und Medien in Nordrhein-Ruhr 2074
- Doreen Katschmarek, Bezirksvertreterin von Strausberg-Fredersdorf[7]
- Dr. Robert Kortmann, ehemaliger Bundespräsident (2046-2061)
- Johanna Laurien, Gesundheitsministerin seit 2074
- Gerrit Marquardt, Parteivorsitzender in den 70ern
- Josef Müller-Ehrmann, Bundeskanzler 2041-2043
- Aron Nebbe, ESP-Kanzlerkandidat zur Bundestagswahl 2074 und seit 2074 Außenminister und Vizekanzler
- Faith Panichart, ehemalige Ministerpräsidentin von Nordrhein-Ruhr und Ministerin für Wirtschaft, Justiz, Arbeit und Soziales (seit 2074)
- Aimílios Odysseas Pawlichak, Minister für Inneres und Kommunales in Nordrhein-Ruhr 2074
- Anya Plomorova, Ministerin für Arbeit, Integration und Soziales in Nordrhein-Ruhr 2074
- Dr. Mehmet Schulz-Tüfekci, Parteivorsitzender in den 50ern in einer Doppelspitze
- Murad Siebling, Parteivorsitzender in den 60ern in einer Doppelspitze
- Hilde Steininger, Oberbürgermeisterin von München 2053[8]
Ehemalige Mitglieder
- Kilian Behrens, lief vor der Bundestagswahl von 2074 von der ESP zur EFP über
Endnoten
- ↑ a b Machtspiele - Handbuch für Spione S.160
- ↑ Machtspiele - Handbuch für Spione S.170
- ↑ Datapuls: Hamburg S.13
- ↑ a b Machtspiele - Handbuch für Spione S.161
- ↑ Machtspiele - Netzstücke S.7
- ↑ Schattenhelden S.179
- ↑ Berlin 2080 S.116
- ↑ Deutschland in den Schatten S.114
Index
- Berlin 2080, 116
- Datapuls: ADL, 23, 24, 25, 26
- Datapuls: Hamburg, 13, 118, 119
- Deutschland in den Schatten, 114
- Deutschland in den Schatten II ?
- Brennpunkt: ADL ?
- M Machtspiele - Handbuch für Spione, 160-161, 170
- Mit Hauern und Hörnern, 182
- Schattenhelden, 179
- Schattenstädte, 134-137
- Schattenstädte, Neuauflage, 127, 143, 144
Sonstige
- Machtspiele - Netzstücke 7, 13