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Bereits im 17. Jahrhundert von Krämerstöchtern gegründet, war das Unternehmen bis 1918 königlich-bayerischer Hoflieferant, und galt im 20. Jahrhundert geradezu als Prototyp des luxuriösen (und teuren) Feinkost- und Cafégeschäfts in der damaligen [[BRD]].  
Bereits im 17. Jahrhundert von Krämerstöchtern gegründet, war das Unternehmen bis 1918 königlich-bayerischer Hoflieferant, und galt im 20. Jahrhundert geradezu als Prototyp des luxuriösen (und teuren) Feinkost- und Cafégeschäfts in der damaligen [[BRD]].  


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Nach seinem [[Erwachen]] hat der [[Bayern|bayerische]] [[Drache]] [[Nebelherr]] sich bei Dallmayr eingekauft. Während er sich ansonsten aus der [[Konzern]]politik der [[ADL]] komplett heraushält, vermuten viele, dass er das Servicepersonal des Catering-Unternehmens, das die Kantinen und Buffets in den Chefetagen zahlloser [[Deutschland|deutscher]] Unternehmen beliefert, auch zur Informationssammlung nutzt.<ref name="sl-172">{{QDE|sl}} S. 172</ref>  


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{{Shadowtalk|Käfer ist nicht die einzige Übernahme... bloß die bekannteste: [[wp:Ferrero (Unternehmen)|Ferrero]], der Schokoladen- und Süßkramhersteller, gehört mittlerweile zu 20 % ebenfalls zu Dallmayrs Feinkost-Imperium... während [[HariSoy]] und damit [[Lofwyr]]s [[Saeder-Krupp|S-K]] mit 40% beteiligt ist. - Aber [[Big L]] und sein kleiner, [[Westlicher Drache|westlicher Artgenosse]] kamen ja eh recht gut mit einander aus...|''DragonWatch™''}}
Eine weitere Beteiligung stellt die exklusiv für die bayerische [[Polizei]] tätigen Catering-Firma namens [[GreenFood]] dar, deren anderer Teilhaber pikanter Weise der [[Freistaat Bayern]] ist.<ref name="b:adl">{{QDE|b:adl}} S.32</ref> Darüber hinaus besitzt der Konzern 10% an den [[Schwarze Sheriffs|Schwarzen Sheriffs]].<ref name="dp:m-17">{{QDE|dp:m}} S.17</ref> Nach Nebelherrs Verschwinden in den [[2060er|60ern]] führte Geschäftsführerin [[Ursula Mosel]] weiterhin die Wünsche des Drachens aus.<ref name="sl-173">{{QDE|sl}} S. 173</ref> Als er [[2073]] wieder zurückkehrte traf er sich mit ihr und begann den Konzern geringfügig umzustrukturieren. Darüber hinaus wurden Zweigstellen in [[Wien]] und [[Salzburg]]<ref name="sl-175">{{QDE|sl}} S. 175</ref> sowie [[2074]] auch im [[Rumänien|rumänischen]] [[Bukarest]] eröffnet.<ref name="db-156">{{QDE|db}} S. 156</ref>


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Aktuelle Version vom 26. Januar 2024, 19:42 Uhr

Dallmayr
Überblick (Stand: 2074)

Dallmayr-Logo.jpg

© Pegasus
Gründung: 1870
Hauptsitz: München, Bayern, ADL
Branche: Nahrungsmittel
Geschäftsführung: Ursula Mosel
Rating: A[1]
Hauptaktionäre:
Nebelherr

Dallmayr ist ein berühmtes und traditionsreicher Feinkosthändler, Kaffeeröster und zugleich ein bedeutendes Catering-Unternehmen aus München.

Geschichte

Bereits im 17. Jahrhundert von Krämerstöchtern gegründet, war das Unternehmen bis 1918 königlich-bayerischer Hoflieferant, und galt im 20. Jahrhundert geradezu als Prototyp des luxuriösen (und teuren) Feinkost- und Cafégeschäfts in der damaligen BRD.

Nach seinem Erwachen hat der bayerische Drache Nebelherr sich bei Dallmayr eingekauft. Während er sich ansonsten aus der Konzernpolitik der ADL komplett heraushält, vermuten viele, dass er das Servicepersonal des Catering-Unternehmens, das die Kantinen und Buffets in den Chefetagen zahlloser deutscher Unternehmen beliefert, auch zur Informationssammlung nutzt.[2]

Spätestens seit Dallmeyr den Caterer Feinkost Käfer übernommen und integriert hat, ist das Unternehmen auch auf der Wiesn, dem alljährlichen Oktoberfest mit einem Zelt present, in dem es Sushi, Häppchen und Sekt respektive Champagner als Kontrastprogramm zu Soybier, Haxn, Radi und Brezn anbietet, was sich unter den Sim-Starlets und generell Münchens Schickeria großer Beliebtheit erfreut.

Eine weitere Beteiligung stellt die exklusiv für die bayerische Polizei tätigen Catering-Firma namens GreenFood dar, deren anderer Teilhaber pikanter Weise der Freistaat Bayern ist.[3] Darüber hinaus besitzt der Konzern 10% an den Schwarzen Sheriffs.[4] Nach Nebelherrs Verschwinden in den 60ern führte Geschäftsführerin Ursula Mosel weiterhin die Wünsche des Drachens aus.[5] Als er 2073 wieder zurückkehrte traf er sich mit ihr und begann den Konzern geringfügig umzustrukturieren. Darüber hinaus wurden Zweigstellen in Wien und Salzburg[6] sowie 2074 auch im rumänischen Bukarest eröffnet.[7]

Wichtige lokale Aktivitäten

Allianz Deutscher Länder

In Hamburg ist der Konzern vor allem in Stormarn zu finden, wo man in der Ahrensburger Innenstadt einige Geschäfte betreibt. Zudem existiert auch die Dallmayr-Siedlung, ein altes Wohngebiet, das nach mehreren Besitzern schließlich im Besitz von Dallmayr landete.[8]

Struktur

Tochterfirmen

Dallmayr ToGo[9]
Kaffeehaus-Franchise
Feinkost Käfer[10]
Feinkostläden und Catering
Gourmet En Route[11]
Catering
Restaurant Dallmayr[9]
Restaurantkette

Beteiligungen


Einzelnachweise

  1. ↑ Datapuls: ADL S.69
  2. ↑ Straßenlegenden S. 172
  3. ↑ a b Brennpunkt: ADL S.32
  4. ↑ a b Datapuls: München S.17
  5. ↑ Straßenlegenden S. 173
  6. ↑ Straßenlegenden S. 175
  7. ↑ Drachenbrut S. 156
  8. ↑ Datapuls: Hamburg S.56
  9. ↑ a b Datapuls: ADL S.21
  10. ↑ München Noir S.21
  11. ↑ Datapuls: München S.30

Index

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Weblinks

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