Europäische Sozialdemokratische Partei: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Europäische Sozialdemokratische Partei''' (engl. ''European Social-Democratic Party'', '''ESP''') ist eine politische Partei in der [[Allianz Deutscher Länder|ADL]] und zuvor in der [[Bundesrepublik Deutschland|BRD]].
Die '''Europäische Sozialdemokratische Partei''' (engl. ''European Social-Democratic Party'', '''ESP''') ist eine politische Partei in der [[Allianz Deutscher Länder|ADL]] und zuvor in der [[Bundesrepublik Deutschland|BRD]].



Version vom 29. März 2022, 16:49 Uhr

Europäische Sozialdemokratische Partei
Überblick (Stand: ?)
Abkürzung: ESP
Typ: Politische Partei

Die Europäische Sozialdemokratische Partei (engl. European Social-Democratic Party, ESP) ist eine politische Partei in der ADL und zuvor in der BRD.

Geschichte

Die ESP entstand aus der Fusion des bürgerlichen Flügels der SPD, sowie Teilen der FPD und des Bündnis 2000, während sich der linke Flügel der SPD sich der USPD anschloss. Sie gründete sich nach dem Ende der Militärregierung Stöckter, und überstand - mehr oder minder schadlos - die Eurokriege, das Ende der alten Bundesrepublik Deutschland und die Gründung der Allianz Deutscher Länder.

In der Folge war sie - häufig in Koalitionen mit CVP aber auch LDFP und USPD - an einer Vielzahl von Allianz- und Landesregierungen in den verschiedenen Allianzländern beteiligt, und stellte wiederholt diverse Minister, Bundeskanzler und -präsidenten.

Shadowtalk Pfeil.png Anno '62 regierte sie - nach der unrühmlichen Episode mit der dortigen PNE-Regierungsbeteiligung und den skandalösen Verstrickungen der Kasseler Politik in den illegalen Menschenhandel - beispielsweise in Hessen-Nassau mit, während im Großherzogtum Westrhein-Luxemburg schon seit Jahren ein politisches Patt zwischen Rheinischer Volkspartei und ESP herrschte, und es dem Großherzog Adolphe so erlaubte, Zünglein an der Waage zu spielen...
Shadowtalk Pfeil.png Polit-Beobachter 1.2

Hamburg

Nach dem Crash 2.0 und der politischen Unruhe in Folge der NEEC-Vorgaben und dem breiten Sozialabbau in der Hansestadt spaltete die Hamburger Bürgerschaftsfraktion sich von der Allianzpartei ab, und benannte sich in Hamburger Europäische Sozialdemokratische Partei (HESP) um, womit sie den Schritt der zur HUSPD gewordenen Hamburger USPD-Fraktion nachvollzog. Die Parteizentrale in Hannover, die darüber nicht glücklich war, schickte sofort loyale Parteisoldaten nach Hamburg, die dort eine der Allianzpartei treue, neue Parteiorganisation der ESP aufbauten, und zur Bürgerschaftswahl von 2067 traten sowohl HESP als auch ESP an. In der - nach katastrophal niedriger Wahlbeteiligung hoffnungslos zersplitterten - neugewählten Bürgerschaft bildete die Fraktion der HESP mit der LDFP eine Koalitionsregierung auf der Basis eines Minimalkonsens, die jedoch schon im Winter 2068/69 über die Behlsen-Affäre stürzte. Finanzsenator Dr. Steinhaag, der als Hauptverantwortlicher für die Veruntreuung von Senats- und Parteigeldern und den Verkauf stadteigener Grundstücke über die Makleragentur Behlsen & Partner am 11. Januar 2069 zum Rücktritt gezwungen war, war HESP-Mitglied, und die Allianz-ESP bezeichnete den Finanzskandal in der Folge als Beweis für die nicht vorhandene Regierungsfähigkeit der Abweichler.

Trotzdem schafften es sowohl ESP als auch HESP bei der folgenden Neuwahl auch in die neue - noch stärker zersplitterte - Bürgerschaft, und die HESP ist mit zwei Senatoren auch im 2069 direkt gewählten Senat vertreten, der 2070 die Geschicke der Freistadt lenkt:

Gerrit Landsknecht
leitet die Behörde für "Arbeits- und Innenwirtschaft"
Ole Sandt
leitet die Behörde für "Außenwirtschaft und Konzernpolitik"

Von diesen hat Sandt seinen Senatorenposten auch nach der Wahl von 2077 weiterhin inne, während Landsknecht als Senator durch die HASU-Politikerin Anja Kahn abgelöst wurde, auch, wenn diese für das Amt fachlich kaum qualifiziert scheint.

Organisation

Die Parteizentrale der ESP befindet sich in Hannover, ihre Jugendorganisation heißt Junge Reformsozialisten.

Mitglieder



Index

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Weblinks