Ago Krote: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ago Krote''' ist ein [[Ga]]-[[Pirat]] von der westafrikanischen [[Stammesland Gold- und Elfenbeinküste|Gold- und Elfenbeinküste]].  
'''Ago Krote''' ist ein [[Ga]]-[[Pirat]] von der westafrikanischen [[Stammesland Gold- und Elfenbeinküste|Gold- und Elfenbeinküste]].


==Biographie==
==Biographie==
Der Mann, der sich Ago Krote nennt, ist - wie er in seinem Beitrag ''"Der Lockruf des Geldes"'' zur {{SDen|cp!}}-[[Schattendatei]] offen zugibt, ein brutaler Massenmörder, der zusammen mit einer kleinen Armee anderer westafrikanischer Piraten am Massaker an den Bewohnern des [[Baule]]-Dorfes [[Tolégbé‎]] am Komaé beteiligt war, das - mehr oder weniger - im Auftrag oder zumindest mit Billigung von [[DeBeers Omnitech]] verübt wurde. Die Leichen der Opfer wurden von ihm und seinen Mittätern anschließend verbrannt, um - wie er ausführte - keine Aasfresser anzulocken. Auch am Verkauf von Bewohnern anderer Dörfer (die sich den Piraten kampflos ergeben hatten) als Lebendfutter an die [[Sasabonsam]] in [[Asamando]] hat er sich nach eigenen Worten beteiligt. Arm geboren zu sein, bedeutete seinen Worten zu Folge in den westafrikanischen Stammesländern etwas völlig anderes, als beispielsweise in den [[UCAS]], [[CalFree]] oder selbst den [[Karibische Liga|Inselnationen der Karibik]], und sein mörderisches Piratenhandwerk stellte für ihn schlicht die einzige, gangbare Alternative dazu dar, nicht mit seinen Männern zu verhungern, oder in Folge von verunreinigtem Wasser an einer Parasitenerkrankung zu krepieren. Sein offenes, diesbezügliches Eingeständnis brachte ihm etliche [[Megapulse]] an schockierten und extrem negativen, ablehnenden und feindseeligen Kommentaren anderer [[Shadowland]]-User ein, die sich sowohl über den Inhalt als auch über den Ton von Ago Krotes Erzählung aufregten. Die diesbezüglichen Flames und gegen Ago gerichteten persönlichen Angriffe wurden jedoch von [[Captain Chaos]] mehrheitlich gelöscht, der ihn für die Einleitung des "Westafrika"-Kapitels der Datei als Autor ausdrücklich eingeladen (und bezahlt) hatte. Dabei äußerte der Captain, daß schließlich niemand dem Beispiel des Westafrikaners folgen und in dieser Region rauben, morden und plündern müsse, um als Pirat reich zu werden, er es aber für sinnvoll halte, diesen als Einheimischen und Insider seine Sicht davon darstellen zu lassen, was Piraterie in Westafrika bedeutete.  
Der Mann, der sich Ago Krote nennt, ist - wie er in seinem Beitrag ''"Der Lockruf des Geldes"'' zur {{SDen|cp!}}-[[Schattendatei]] offen zugibt, ein brutaler Massenmörder, der zusammen mit einer kleinen Armee anderer westafrikanischer Piraten am Massaker an den Bewohnern des [[Baule]]-Dorfes [[Tolégbé‎]] am Komaé beteiligt war, das - mehr oder weniger - im Auftrag oder zumindest mit Billigung von [[DeBeers Omnitech]] verübt wurde. Die Leichen der Opfer wurden von ihm und seinen Mittätern anschließend verbrannt, um - wie er ausführte - keine Aasfresser anzulocken. Auch am Verkauf von Bewohnern anderer Dörfer (die sich den Piraten kampflos ergeben hatten) als Lebendfutter an die [[Sasabonsam]] in [[Asamando]] hat er sich nach eigenen Worten beteiligt. Arm geboren zu sein, bedeutete seinen Worten zu Folge in den westafrikanischen Stammesländern etwas völlig anderes, als beispielsweise in den [[UCAS]], [[CalFree]] oder selbst den [[Karibische Liga|Inselnationen der Karibik]], und sein mörderisches Piratenhandwerk stellte für ihn schlicht die einzige, gangbare Alternative dazu dar, nicht mit seinen Männern zu verhungern, oder in Folge von verunreinigtem Wasser an einer Parasitenerkrankung zu krepieren. Sein offenes, diesbezügliches Eingeständnis brachte ihm etliche [[Megapulse]] an schockierten und extrem negativen, ablehnenden und feindseligen Kommentaren anderer [[Shadowland]]-User ein, die sich sowohl über den Inhalt als auch über den Ton von Ago Krotes Erzählung aufregten. Die diesbezüglichen Flames und gegen Ago gerichteten persönlichen Angriffe wurden jedoch von [[Captain Chaos]] mehrheitlich gelöscht, der ihn für die Einleitung des "Westafrika"-Kapitels der Datei als Autor ausdrücklich eingeladen (und bezahlt) hatte. Dabei äußerte der Captain, dass schließlich niemand dem Beispiel des Westafrikaners folgen und in dieser Region rauben, morden und plündern müsse, um als Pirat reich zu werden, er es aber für sinnvoll halte, diesen als Einheimischen und Insider seine Sicht davon darstellen zu lassen, was Piraterie in Westafrika bedeutete.


{{Shadowtalk|...wobei der Captain aber durchaus nicht ausschloss, dass Ago - wenn er in [[Seattle]], oder einer anderen, einigermaßen zivilisierten Ecke geboren worden und aufgewachsen wäre - mit großer Wahrscheinlichkeit ebenfalls ein Serienkiller, oder doch zumindest ein Soziopath, Krimineller und Berufsverbrecher geworden wäre... nur, dass ihr jetzt nicht etwa denkt, der gute Cap wäre auf seine Alten Tage zu einem glühenden Anhänger der "Opfer-der-Umstände"-Rechtfertigungen geworden, der jede noch so abscheuliche und moralisch verwerfliche Tat für verzeihlich hält, solange der Täter eine "schlimme Kindheit" hatte...|Advocatus Diabolo}}
{{Shadowtalk|...wobei der Captain aber durchaus nicht ausschloss, dass Ago - wenn er in [[Seattle]], oder einer anderen, einigermaßen zivilisierten Ecke geboren worden und aufgewachsen wäre - mit großer Wahrscheinlichkeit ebenfalls ein Serienkiller, oder doch zumindest ein Soziopath, Krimineller und Berufsverbrecher geworden wäre... nur, dass ihr jetzt nicht etwa denkt, der gute Cap wäre auf seine Alten Tage zu einem glühenden Anhänger der "Opfer-der-Umstände"-Rechtfertigungen geworden, der jede noch so abscheuliche und moralisch verwerfliche Tat für verzeihlich hält, solange der Täter eine "schlimme Kindheit" hatte...|Advocatus Diabolo}}


In der Folge steuerte Ago Krote auch zu den von anderen Nutzern geschriebenen Kapiteln der Datei teilweise durchaus nutzbringende Shadowtalk-Kommentare bei.  
In der Folge steuerte Ago Krote auch zu den von anderen Nutzern geschriebenen Kapiteln der Datei teilweise durchaus nutzbringende Shadowtalk-Kommentare bei.


{{Shadowtalk|Wobei er sich hier - im Vergleich zum einleitenden Text - durchaus etwas zurücknahm. - Lernfähig ist er ja offenkundig, zumal, da er ja - obwohl in einer Gegend aufgewachsen, wo die Kinder eher Schießen als Lesen und Schreiben lernen - schließlich auch in der Lage ist, einen - von Problemen mit Inhalt, Ton und Aussage, die einige hatten, abgesehen - durchaus lesbaren Text in die [[Schattenmatrix]] zu posten.|EthnoGrapher}}  
{{Shadowtalk|Wobei er sich hier - im Vergleich zum einleitenden Text - durchaus etwas zurücknahm. - Lernfähig ist er ja offenkundig, zumal, da er ja - obwohl in einer Gegend aufgewachsen, wo die Kinder eher Schießen als Lesen und Schreiben lernen - schließlich auch in der Lage ist, einen - von Problemen mit Inhalt, Ton und Aussage, die einige hatten, abgesehen - durchaus lesbaren Text in die [[Schattenmatrix]] zu posten.|EthnoGrapher}}  


Hierbei ging er auch auf die Möglichkeiten ein, als Pirat in [[Afrika]] mit der Jagd auf Wildtiere und [[Critter]] (inklusive der dort "Warek" genannten [[Gestaltwandler#Leopard|Leopardengestaltwandler]], denen man wegen ihrer enormen Regenerationsfähigkeiten im Zweifelsfall auch mehr als einmal das Fell abziehen kann) Profit zu machen.  
Hierbei ging er auch auf die Möglichkeiten ein, als Pirat in [[Afrika]] mit der Jagd auf Wildtiere und [[Critter]] (inklusive der dort "Warek" genannten [[Gestaltwandler#Leopard|Leopardengestaltwandler]], denen man wegen ihrer enormen Regenerationsfähigkeiten im Zweifelsfall auch mehr als einmal das Fell abziehen kann) Profit zu machen.


Nach eigener Aussage lebt er - zwischen seinen Raubzügen - in [[Sekondi]], akzeptiert als Freibeuter Kaperbriefe sowohl von [[Ares]] als auch [[Yakashima]] (und jedem anderen) und verkauft alles - von lebenden und toten Crittern und deren Körperteilen über von [[Schamane]]n oder aus Grabhügeln geraubte [[Fetisch]]e und lebenden [[Metamenschheit|(Meta)menschen]] bis hin zu geschmuggeltem Gold - in den Ethnonationen an der Gold- und Elfenbeinküste.
Nach eigener Aussage lebt er - zwischen seinen Raubzügen - in [[Sekondi]], akzeptiert als Freibeuter Kaperbriefe sowohl von [[Ares]] als auch [[Yakashima]] (und jedem anderen) und verkauft alles - von lebenden und toten Crittern und deren Körperteilen über von [[Schamane]]n oder aus Grabhügeln geraubte [[Fetisch]]e und lebenden [[Metamenschheit|(Meta)menschen]] bis hin zu geschmuggeltem Gold - in den Ethnonationen an der Gold- und Elfenbeinküste.


==Zugeordnete Schriften==
==Matrixaktivitäten==
===Shadowland-Beiträge===
===Shadowland-Beiträge===
*"Der Lockruf des Geldes" - einleitender Abschnitt zum Kapitel "Schmuggler der Gold und Elfenbeinküste" in der Schattendatei "Cyberpirates!".
"Der Lockruf des Geldes" - einleitender Abschnitt zum Kapitel "Schmuggler der Gold und Elfenbeinküste" in der Schattendatei "Cyberpirates!".


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===Zugeordnete Schriften===
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===Shadowtalk===
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==Weblinks==
==Weblinks==

Aktuelle Version vom 7. September 2015, 21:15 Uhr

Ago Krote
Geschlecht männlich
Metatyp ?
Nationalität westafrikanisch (Ga)
Tätigkeit Pirat

Ago Krote ist ein Ga-Pirat von der westafrikanischen Gold- und Elfenbeinküste.

Biographie

Der Mann, der sich Ago Krote nennt, ist - wie er in seinem Beitrag "Der Lockruf des Geldes" zur «Cyberpirates!»-Schattendatei offen zugibt, ein brutaler Massenmörder, der zusammen mit einer kleinen Armee anderer westafrikanischer Piraten am Massaker an den Bewohnern des Baule-Dorfes Tolégbé‎ am Komaé beteiligt war, das - mehr oder weniger - im Auftrag oder zumindest mit Billigung von DeBeers Omnitech verübt wurde. Die Leichen der Opfer wurden von ihm und seinen Mittätern anschließend verbrannt, um - wie er ausführte - keine Aasfresser anzulocken. Auch am Verkauf von Bewohnern anderer Dörfer (die sich den Piraten kampflos ergeben hatten) als Lebendfutter an die Sasabonsam in Asamando hat er sich nach eigenen Worten beteiligt. Arm geboren zu sein, bedeutete seinen Worten zu Folge in den westafrikanischen Stammesländern etwas völlig anderes, als beispielsweise in den UCAS, CalFree oder selbst den Inselnationen der Karibik, und sein mörderisches Piratenhandwerk stellte für ihn schlicht die einzige, gangbare Alternative dazu dar, nicht mit seinen Männern zu verhungern, oder in Folge von verunreinigtem Wasser an einer Parasitenerkrankung zu krepieren. Sein offenes, diesbezügliches Eingeständnis brachte ihm etliche Megapulse an schockierten und extrem negativen, ablehnenden und feindseligen Kommentaren anderer Shadowland-User ein, die sich sowohl über den Inhalt als auch über den Ton von Ago Krotes Erzählung aufregten. Die diesbezüglichen Flames und gegen Ago gerichteten persönlichen Angriffe wurden jedoch von Captain Chaos mehrheitlich gelöscht, der ihn für die Einleitung des "Westafrika"-Kapitels der Datei als Autor ausdrücklich eingeladen (und bezahlt) hatte. Dabei äußerte der Captain, dass schließlich niemand dem Beispiel des Westafrikaners folgen und in dieser Region rauben, morden und plündern müsse, um als Pirat reich zu werden, er es aber für sinnvoll halte, diesen als Einheimischen und Insider seine Sicht davon darstellen zu lassen, was Piraterie in Westafrika bedeutete.

Shadowtalk Pfeil.png ...wobei der Captain aber durchaus nicht ausschloss, dass Ago - wenn er in Seattle, oder einer anderen, einigermaßen zivilisierten Ecke geboren worden und aufgewachsen wäre - mit großer Wahrscheinlichkeit ebenfalls ein Serienkiller, oder doch zumindest ein Soziopath, Krimineller und Berufsverbrecher geworden wäre... nur, dass ihr jetzt nicht etwa denkt, der gute Cap wäre auf seine Alten Tage zu einem glühenden Anhänger der "Opfer-der-Umstände"-Rechtfertigungen geworden, der jede noch so abscheuliche und moralisch verwerfliche Tat für verzeihlich hält, solange der Täter eine "schlimme Kindheit" hatte...
Shadowtalk Pfeil.png Advocatus Diabolo

In der Folge steuerte Ago Krote auch zu den von anderen Nutzern geschriebenen Kapiteln der Datei teilweise durchaus nutzbringende Shadowtalk-Kommentare bei.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei er sich hier - im Vergleich zum einleitenden Text - durchaus etwas zurücknahm. - Lernfähig ist er ja offenkundig, zumal, da er ja - obwohl in einer Gegend aufgewachsen, wo die Kinder eher Schießen als Lesen und Schreiben lernen - schließlich auch in der Lage ist, einen - von Problemen mit Inhalt, Ton und Aussage, die einige hatten, abgesehen - durchaus lesbaren Text in die Schattenmatrix zu posten.
Shadowtalk Pfeil.png EthnoGrapher

Hierbei ging er auch auf die Möglichkeiten ein, als Pirat in Afrika mit der Jagd auf Wildtiere und Critter (inklusive der dort "Warek" genannten Leopardengestaltwandler, denen man wegen ihrer enormen Regenerationsfähigkeiten im Zweifelsfall auch mehr als einmal das Fell abziehen kann) Profit zu machen.

Nach eigener Aussage lebt er - zwischen seinen Raubzügen - in Sekondi, akzeptiert als Freibeuter Kaperbriefe sowohl von Ares als auch Yakashima (und jedem anderen) und verkauft alles - von lebenden und toten Crittern und deren Körperteilen über von Schamanen oder aus Grabhügeln geraubte Fetische und lebenden (Meta)menschen bis hin zu geschmuggeltem Gold - in den Ethnonationen an der Gold- und Elfenbeinküste.

Matrixaktivitäten

Shadowland-Beiträge

"Der Lockruf des Geldes" - einleitender Abschnitt zum Kapitel "Schmuggler der Gold und Elfenbeinküste" in der Schattendatei "Cyberpirates!".


Quellenindex

Deutsch Englisch

Zugeordnete Schriften

Deutsch Englisch

Shadowtalk

Deutsch Englisch

Weblinks