Hideo Yoshida: Unterschied zwischen den Versionen

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[[2050]] kehrte Tadamako Shibanokuji auf den Posten des Vorstandsvorsitzenden zurück und verfolgte einen neuen, deutlich metafreundlicheren Kurs, was nicht nur für Konflikte mit der japanischen Regierung sorgte, sondern auch bei Yoshida auf wenig Gegenliebe stieß. Zu allem Überfluss musste Yoshida dann auch noch im vierten Quartal [[2050]] feststellen, dass die junge Investorin Butterblume keine Erbin, sondern in Wahrheit ein [[Freier Geist]] war. Während eines abermals hitzigen Streits zwischen Shobanokuji und Yoshida aufgrund der [[Metamenschen]] schwebte sie plötzlich über den Tisch, inmitten von Yoshidas Gesicht, als wäre sie ein dämonisches Kind, das sein Herz rausreißen und essen würde. Folgend ranzte sie ihn in einem Stakkato auf japanisch zusammen, sodass Yoshida fast einen Herzinfarkt bekam. Nachfolgend blieb er still und ist den Streitigkeiten seitdem aus dem Weg gegangen.<ref name="CD 111"/>
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===Tod von Tadamako===
Als Tadamako jedoch verstärkt einen metafreundlichen Kurs fuhr und zunehmend mit der [[japan]]ischen Regierung in Konflikt geriet, tat sich Hideo mit [[CEO]] [[Saru Iwano]] zusammen. Die beiden setzten sich an die Spitze der anti-metamenschlichen Fraktion im Konzern und wollten die Dinge fortan selbst in die Hand nehmen.<ref name="CD 111"/>
Als Tadamako jedoch verstärkt einen metafreundlichen Kurs fuhr und zunehmend mit der [[japan]]ischen Regierung in Konflikt geriet, tat sich Hideo mit [[CEO]] [[Saru Iwano]] zusammen. Die beiden setzten sich an die Spitze der anti-metamenschlichen Fraktion im Konzern und wollten die Dinge fortan selbst in die Hand nehmen.<ref name="CD 111"/>


Nach Tadamakos Tod übernahm er nochmal die Position als Vorstandsvorsitzender, bevor Tadamakos Sohn, der [[Ork]] [[Yuri Shibanokuji]], sein Erbe antrat.
Nachdem Vorstandsvorsitzender Shibanokuji am [[7. Januar]] [[2059]] einen schweren Schlaganfall erlitt, der ihn ans Bett fesselte und ihm die Fähigkeit raubte, zu sprechen, erhielt gemäß zuvor getroffener Anweisungen CEO Iwano dessen Stimmrechte. In den nachfolgenden Tagen stimmte Iwano dafür, Yoshida wieder als Vorstandsvorsitzenden einzusetzen und die beiden arbeiteten gemeinsam daran, den Konzern zurück zu dessen alten, konservativen und vor allem anti-metamenschlichen Kurs zu bringen.<ref name="CD 111"/>


Hideo Yoshida war ein überzeugter anti-metamenschlicher [[Rassismus|Rassist]] und Unterstützer [[Saru Iwano]]s, ehe er im [[Jahr des Kometen]] durch [[SURGE]] zu einer felsähnlichen Gestalt transformiert wurde. In seiner neuen Erscheinungsform als [[Changeling]] gehört er auch [[2070]] noch dem Vorstand des in [[Evo]] umbenannten [[Konzern]]s an.
Er würde die Position schließlich an Tadamakos Sohn, der [[Ork]] [[Yuri Shibanokuji]], abtreten, nachdem dieser sein Erbe antrat.


==Tätigkeit==
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==Persönlichkeit==
==Persönlichkeit==
Hideo Yoshida war ein überzeugter anti-metamenschlicher [[Rassismus|Rassist]] und Unterstützer [[Saru Iwano]]s, ehe er im [[Jahr des Kometen]] durch [[SURGE]] zu einer felsähnlichen Gestalt transformiert wurde. In seiner neuen Erscheinungsform als [[Changeling]] gehört er auch [[2070]] noch dem Vorstand des in [[Evo]] umbenannten [[Konzern]]s an.
Er ist sowohl als agressiv als auch schlau und gerissen bekannt. Zudem hat er es immer geschafft, sich selbst von der [[Drek]]arbeit und den [[Run]]s fernzuhalten, die er in den [[Schatten]] vergab, um seine persönlichen Ziele und seine eigene Agenda innerhalb wie auch außerhalb des Megakonzerns zu verfolgen, und jede Verbindung durch eine Reihe ausgewählter und vertrauenswürdiger [[Schieber]] und [[Mr. Johnson|Johnsons]] zu verschleiern. Im Kometenjahr finanzierte und unterstützte er außerdem einige bizarre, geheime [[Archäologie|archäologische]] Ausgrabungen in den Anden.
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Version vom 28. Oktober 2022, 16:43 Uhr

Hideo Yoshida
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch-Changeling
Nationalität japanisch
Konzern­angehörigkeit Evo Corporation
Tätigkeit Executive

Hideo Yoshida ist ein wichtiger Anteilseigener von Yamatetsu, bzw. der Evo Corporation.

Biographie

Der Japaner war 2042 einer der Direktoren des Konzerns, der seinen Einfluss unter den anderen japanischen Vorstandmitgliedern ausnutzte, um Aktienanteile von den philippinischen Vorstandsmitgliedern aufzukaufen, damit er diese aus dem Vorstand auschliessen konnte. Im Anschluss daran löste er Tadamako Shibanokuji als Vorstandsvorsitzenden ab.[1] Diese Vorgehensweise hatte den unvorhergesehenen Nebeneffekt: ca. 11% der Aktienanteile wurden von einer unbekannten Quelle aufgekauft, die sich später als ein junges japanisches Mädchen mit dem Namen Buttercup herausstellte, die sich dadurch einen Platz im Vorstand gesichert hat.[2] Yoshida versuchte zwar, mit Hilfe des jungen Spionageexperten Jacques Barnard, herauszufinden, wer Buttercup wirklich war und welche Geschichte sie besaß, doch sollte er keinen Erfolg haben.[3]

Butterblumes Offenbarung

2050 kehrte Tadamako Shibanokuji auf den Posten des Vorstandsvorsitzenden zurück und verfolgte einen neuen, deutlich metafreundlicheren Kurs, was nicht nur für Konflikte mit der japanischen Regierung sorgte, sondern auch bei Yoshida auf wenig Gegenliebe stieß. Zu allem Überfluss musste Yoshida dann auch noch im vierten Quartal 2050 feststellen, dass die junge Investorin Butterblume keine Erbin, sondern in Wahrheit ein Freier Geist war. Während eines abermals hitzigen Streits zwischen Shobanokuji und Yoshida aufgrund der Metamenschen schwebte sie plötzlich über den Tisch, inmitten von Yoshidas Gesicht, als wäre sie ein dämonisches Kind, das sein Herz rausreißen und essen würde. Folgend ranzte sie ihn in einem Stakkato auf japanisch zusammen, sodass Yoshida fast einen Herzinfarkt bekam. Nachfolgend blieb er still und ist den Streitigkeiten seitdem aus dem Weg gegangen.[3]

Tod von Tadamako

Als Tadamako jedoch verstärkt einen metafreundlichen Kurs fuhr und zunehmend mit der japanischen Regierung in Konflikt geriet, tat sich Hideo mit CEO Saru Iwano zusammen. Die beiden setzten sich an die Spitze der anti-metamenschlichen Fraktion im Konzern und wollten die Dinge fortan selbst in die Hand nehmen.[3]

Nachdem Vorstandsvorsitzender Shibanokuji am 7. Januar 2059 einen schweren Schlaganfall erlitt, der ihn ans Bett fesselte und ihm die Fähigkeit raubte, zu sprechen, erhielt gemäß zuvor getroffener Anweisungen CEO Iwano dessen Stimmrechte. In den nachfolgenden Tagen stimmte Iwano dafür, Yoshida wieder als Vorstandsvorsitzenden einzusetzen und die beiden arbeiteten gemeinsam daran, den Konzern zurück zu dessen alten, konservativen und vor allem anti-metamenschlichen Kurs zu bringen.[3]

Er würde die Position schließlich an Tadamakos Sohn, der Ork Yuri Shibanokuji, abtreten, nachdem dieser sein Erbe antrat.

Tätigkeit

Yoshida ist der Kopf von Yamatetsus respektive Evos - Südamerika-Abteilung, und hat seinen Hauptwohnsitz in den peruanischen Anden.

Persönlichkeit

Hideo Yoshida war ein überzeugter anti-metamenschlicher Rassist und Unterstützer Saru Iwanos, ehe er im Jahr des Kometen durch SURGE zu einer felsähnlichen Gestalt transformiert wurde. In seiner neuen Erscheinungsform als Changeling gehört er auch 2070 noch dem Vorstand des in Evo umbenannten Konzerns an.

Er ist sowohl als agressiv als auch schlau und gerissen bekannt. Zudem hat er es immer geschafft, sich selbst von der Drekarbeit und den Runs fernzuhalten, die er in den Schatten vergab, um seine persönlichen Ziele und seine eigene Agenda innerhalb wie auch außerhalb des Megakonzerns zu verfolgen, und jede Verbindung durch eine Reihe ausgewählter und vertrauenswürdiger Schieber und Johnsons zu verschleiern. Im Kometenjahr finanzierte und unterstützte er außerdem einige bizarre, geheime archäologische Ausgrabungen in den Anden.

Aktiva

Anteile
Aktien 2061[4] 2072[5] 2078[6]
Yamatetsu / Evo Corporation 5% 5% 4%


Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Sonstige

Deutsch Englisch

Weblinks