Global Sandstorm: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Global Sandstorm''' ('''GS''') ist der größte nationale [[Konzern]] in [[Arabisches Kalifat|Arabien]]. Der Konzern ist eine Fusion mit [[Spinrad Industries]] zu [[Spinrad Global]] eingegangen.
'''Global Sandstorm''' ('''GS''') war der größte nationale [[Konzern]] in [[Arabisches Kalifat|Arabien]]. Der Konzern ging eine Fusion mit [[Spinrad Industries]] zu [[Spinrad Global]] ein.


==Geschichte==
==Geschichte==
GS ist [[2064]] aus einer der Fusion von [[Sandstorm Engineering]] mit [[Global Oil]] hervorgegangen. Nach dem [[Crash 2.0]] hat er viele große arabische Konzerne günstig aufgekauft. Zu diesen Neuerwerbungen gehören unter anderem die im Crash ruinierten großen Konzerne [[Arabian Futures]], [[Ifrit Services]] und [[Xenel-Oman]]. Am [[15. März]] [[2068]] beendete GS den [[Krieg der Sieben Könige]] in [[Königreiche von Nigeria|Nigeria]], indem es militärische Hilfe anbot. Anschließend übernahm es die Ölpipelines des Landes, was sowohl dem Konzern als auch dem Land ordentliche Gewinne ins Land spülte.  
GS war [[2064]] aus einer Fusion von [[Sandstorm Engineering]] mit [[Global Oil]] hervorgegangen. Nach dem [[Crash 2.0]] hatte er viele große arabische Konzerne günstig aufgekauft. Zu diesen Neuerwerbungen gehörten unter anderem die im Crash ruinierten großen Konzerne [[Arabian Futures]], [[Ifrit Services]] und [[Xenel-Oman]]. Am [[15. März]] [[2068]] beendete GS den [[Krieg der Sieben Könige]] in [[Königreiche von Nigeria|Nigeria]], indem es militärische Hilfe anbot. Anschließend übernahm es die Ölpipelines des Landes, was sowohl dem Konzern als auch dem Land ordentliche Gewinne ins Land spülte.  


===Drachenbürgerkrieg===
===Drachenbürgerkrieg===
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==Führung==
==Führung==
Der mächtigste Mann im Unternehmen ist [[Aziz Ibn Yusuf al-Shammar]], der gerüchteweise mit [[Badr al-Din Ibn Eisa]] verbündet sein soll.
Die Familie [[al-Shammar]] war die treibende Kraft hinter Global Sandstorm. Mittels Heirat erlangten sie Verbindungen zum Kalifen und erlangten einige Schlagkraft im gesamten [[Naher Osten|Nahen Osten]], was sie zu ernsthaften Konkurrenten von [[Saeder-Krupp]] und jedem anderen in der Region machten. Der mächtigste Mann im Unternehmen war [[Aziz Ibn Yusuf al-Shammar]],<ref>{[QDE|ken}} S.195</ref> der gerüchteweise mit [[Badr al-Din Ibn Eisa]] verbündet gewesen sein soll.


==Konkurrenz==
==Konkurrenz==
Aufgrund der überschneidenden Interessen im arabischen Raum zwischen [[Saeder-Krupp]]s Tochter [[Fatima Petrochemicals]] und Global Sandstorm kommt es immer wieder zu Schattenaktivitäten zwischen den beiden Konzernen. Ein weiteres großes Konfliktfeld für den Konzern stellt die Lagos-Pipeline in Nigeria dar. Dort steht der Konzern ebenfalls mit Fatima Petrochemicals, aber auch mit anderen Ölkonzernen wie [[United Oil]] und [[Delek Dragon]].
Aufgrund der überschneidenden Interessen im arabischen Raum zwischen [[Saeder-Krupp]]s Tochter [[Fatima Petrochemicals]] und Global Sandstorm kam es immer wieder zu [[Schatten]]aktivitäten zwischen den beiden Konzernen. Ein weiteres großes Konfliktfeld für den Konzern stellte die Lagos-Pipeline in Nigeria dar. Dort stand der Konzern ebenfalls mit Fatima Petrochemicals, aber auch mit anderen Ölkonzernen wie [[United Oil]] und [[Delek Dragon]].


Im Zuge der Krise um die mögliche Herabstufung der [[AG Chemie]], von AA auf A, zeigte GS wiederum hier verstärktes Interesse die AGC fallen zu sehen.<ref>{{QDE|kd}} S.228</ref>
Im Zuge der Krise um die mögliche Herabstufung der [[AG Chemie]], von AA auf A, zeigte GS wiederum hier verstärktes Interesse die AGC fallen zu sehen.<ref>{{QDE|kd}} S.228</ref>

Version vom 4. November 2022, 11:40 Uhr

Global Sandstorm
Überblick (Stand: 2072)
Abkürzung: GS
Gründung: 14. Oktober 2064
Schicksal: Fusion zu Spinrad Global
Hauptsitz: Riad, Arabisches Kalifat
Vorstandsvorsitz:
Aziz Ibn Yusuf al-Shammar
Rating: AA

Global Sandstorm (GS) war der größte nationale Konzern in Arabien. Der Konzern ging eine Fusion mit Spinrad Industries zu Spinrad Global ein.

Geschichte

GS war 2064 aus einer Fusion von Sandstorm Engineering mit Global Oil hervorgegangen. Nach dem Crash 2.0 hatte er viele große arabische Konzerne günstig aufgekauft. Zu diesen Neuerwerbungen gehörten unter anderem die im Crash ruinierten großen Konzerne Arabian Futures, Ifrit Services und Xenel-Oman. Am 15. März 2068 beendete GS den Krieg der Sieben Könige in Nigeria, indem es militärische Hilfe anbot. Anschließend übernahm es die Ölpipelines des Landes, was sowohl dem Konzern als auch dem Land ordentliche Gewinne ins Land spülte.

Drachenbürgerkrieg

In Folge des Drachenbürgerkriegs wechselte Saied Bey, ehemals Saeder-Krupps Top-Mann in Konstantinopel, 2074 zu Global Sandstorm, wobei er verschiedene S-K-Besitztümer im Nahen Osten mit zu seinem Arbeitgeber nahm, namentlich S-Ks Mineralöl-Tochter Iraq Oil.

Führung

Die Familie al-Shammar war die treibende Kraft hinter Global Sandstorm. Mittels Heirat erlangten sie Verbindungen zum Kalifen und erlangten einige Schlagkraft im gesamten Nahen Osten, was sie zu ernsthaften Konkurrenten von Saeder-Krupp und jedem anderen in der Region machten. Der mächtigste Mann im Unternehmen war Aziz Ibn Yusuf al-Shammar,[1] der gerüchteweise mit Badr al-Din Ibn Eisa verbündet gewesen sein soll.

Konkurrenz

Aufgrund der überschneidenden Interessen im arabischen Raum zwischen Saeder-Krupps Tochter Fatima Petrochemicals und Global Sandstorm kam es immer wieder zu Schattenaktivitäten zwischen den beiden Konzernen. Ein weiteres großes Konfliktfeld für den Konzern stellte die Lagos-Pipeline in Nigeria dar. Dort stand der Konzern ebenfalls mit Fatima Petrochemicals, aber auch mit anderen Ölkonzernen wie United Oil und Delek Dragon.

Im Zuge der Krise um die mögliche Herabstufung der AG Chemie, von AA auf A, zeigte GS wiederum hier verstärktes Interesse die AGC fallen zu sehen.[2]

Wichtige lokale Aktivitäten

Königreiche von Nigeria

In den Königreichen von Nigeria ging GS einen Handel über militärische Unterstützung mit dem Königreich Yoruba ein, was dabei half, den Krieg der Sieben Könige zu beenden. Global Sandstorm und die beteiligten Königreiche fuhren hohe Gewinne ein, als die Ölpipeline voll produktiv arbeiten konnte. Zeitgleich erreichten aber auch die Piraterie und die Kämpfe zwischen den Konzernen ein Allzeithoch.[3]

Struktur

Tochterfirmen

AgoraTech
Aksakal Teks
Al-Jazeera News
Arabian Future Industries
Djinn Licit Magic
Euphrates Solutions
Global Oil
Hassayn PetroChem
Ifrit Services
Integrated Dynamics
Magnus Alchemical Science
Marduk Munitions
Mohit Development
Montclair Industries
RealSilk
Qur’anic Telesma
Sphinx Security
Teva Pharmaceuticals
Tiamat, Inc.
UCAS Steel
Xenel-Oman


Endnoten

Quellenangabe

  1. {[QDE|ken}} S.195
  2. Konzerndossier S.228
  3. Almanach der Sechsten Welt S.103

Index

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Weblinks