Elfen

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Elfen (Homo sapiens nobilis) erschienen erstmals 2011. Ab diesem Jahr gebaren menschliche Mütter elfische Kinder. Die Mediziner bezeichneten diese als UGE-Babys (UGE = Ungeklärte Genetische Expression).

Merkmale

Elfen sind im Durchschnitt etwas größer als Menschen (≈190cm), wobei sie meist etwas filigraner gebaut sind. Ihr auffälligstes Merkmal sind ihre spitzen Ohren. Ihre Hautfarbe variiert, ähnlich wie beim Menschen, von rosa-weiß bis schwarz. Man geht davon aus, dass Elfen eine Lebenserwartung von mehreren hundert Jahren haben, jedoch steht der Beweis dafür bisher noch aus. Elfen verfügen über natürliche Lichtverstärkeraugen, wie auch zum Beispiel Orks.

Die Sprache der Elfen ist Sperethiel. Diese Sprache stammt aus der Zeit vor dem Erwachen, also von den ersten Elfen. Nicht jeder Elf spricht sie, aber vor allem in den Elfennationen (siehe unten) sind sie weit verbreitet.

Integration

Elfen sind die wohl angesehensten Metamenschen, da sie im Gegensatz zu beispielsweise Trollen nicht furchteinflößend, sondern eher als sehr attraktiv betrachtet werden, was an ihrem jugendlichen Aussehen (trotz möglicherweise sehr hohem Alter) und der Eleganz, die sie naturgemäß ausstrahlen, liegt. Es gibt sogar Menschen, die versuchen, dieses Aussehen bestmöglich zu imitieren und sich in der Öffentlichkeit komplett als Elfen ausgeben, um so ihr Ansehen zu steigern. Man spricht hierbei umgangssprachlich von Elfenposern.

Metamenschliche Varianten

Es gibt vier elfische Varianten, die jedoch sehr selten sind:

Die Nächtlichen
Die Nächtlichen sind eine Variante der Elfen, die anstelle nackter Haut ein kurzhaariges Fell haben. Die Fellfarbe variiert von Schwarz bis Orange. Die meisten Nächtlichen haben dunkle Felle in Schwarz- und Brauntönen. Alle Nächtlichen haben eine leichte Allergie gegen Sonnenlicht. Zusammen mit der meist dunklen Fellfarbe sind Nächtliche vielerorts als Dunkelelfen abgestempelt.
Die Nächtlichen sind in Europa heimisch und auch in den Tir Nationen anzutreffen. Sie sind schneller als normale Elfen.
Dryaden
Dryaden sind eine rein weibliche Form der Elfen. Auffällig ist ihre Haarfarbe, die im Laufe des Jahres wechselt und Körpergröße von nur einem Meter, durch die sie mit Zwergen verwechselt werden können. Sie sind allerdings zierlicher und schwächer als Zwerge und auch als normale Elfen. Bei einigen Individuen richtet sich die Haarfarbe nach den Farben der Blätter an den Bäumen.
Alle Dryaden sind Schamanen und folgen dem Totem Vater Baum. Sie leben sobald sie selbstständig sind nur in Waldgebieten. Sie weisen allergische Reaktionen beim Kontakt mit urbanen Umgebungen auf.
Wakyambis
Wakyambis sind eine Elfen-Variation, die in Afrika heimisch ist. Sie sind größer als Elfen und können auch größer als Trolle werden. Ihre Hautfarbe ist durch ihre afrikanische Herkunft dunkelbraun bis schwarz. Legenden zu Folge sind die Wakyambi Nachfahren des Himmelsvolks, das in den Mythen einiger afrikanischer Kulturen existiert. Daher genießen Wakyambis in ihrer Heimat einen guten Ruf und viele Privilegien.
Xapiri Thëpë

Xapiri Thëpë sind aus der Amazonas-Region stammende Elfen, die sehr zurückgezogen leben (und deshalb erst kürzlich entdeckt wurden). Sie sind etwas kleiner als andere Elfen, und haben formlose grüne Flecken auf der Haut, die es ihnen ermöglichen, Sonnenenergie zu nutzen, die sie außerdem empfindlich für Umweltverschmutzung zu machen scheinen.

Shadowtalk Pfeil.png Ich habe in einem Bericht über diese seltene Metavariante gelesen, dass die grünen Bereiche der Haut im Laufe des Lebens an Fläche gewinnen, so dass früher oder später die gesamte Hautoberfläche diesen Ton annimmt. Weiß jemand, ob das stimmt?
Shadowtalk Pfeil.png Malakh

Elfennationen

Elfen leben überall auf der Welt, jedoch haben sie als einzige Metamenschen auch eigene Staaten: Das Herzogtum Pomorya und die Zulunation, sowie die Tir-Nationen Tir Tairngire und Tír na nÓg, die für Menschen und andere Metas legal kaum betretbar sind.

Persönlichkeiten

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Politik

Unterwelt


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