Tania LeHunte
Tania LeHunte † 12. Februar 2083 [1] | |
Alter | 31 (Saison 2081/82) [2] |
Geschlecht | weiblich [3] |
Metatyp | Elfe [3] |
Nationalität | französisch [3] |
Staats- angehörigkeit |
Frankreich [3] |
Zugehörigkeit | «Leipzig Vampires» (ehem. «Les Protecteurs», «Raptores Rennes» «Paris Predateurs») [3] |
Tania LeHunte ist eine französische Elfe und professionelle Stadtkrieglerin die als Scoutin für die «Leipzig Vampires» spielt [3].
Biographie
Tania entstammte einer Familie aus Reims und Rouen die seit der Ungeklärten Genetischen Expression im Jahr des Chaos zahlreiche Elfen hervorgebracht hatte, und die dem alten, französischen Geldadel angehörte. Sie besuchte seit frühester Kindheit teure Privatschulen - von der École Maternelle über die École élementaire bis zum Lyzeé ... Ihr fehlten nur noch anderthalb Jahre zum Baccalaureat als es zu einem üblen Zwischenfall kam: Im Umfeld einer großen Fete, an der neben Schülern ihrer Schule auch solche von mehreren anderen Bildungseinrichtungen teilnahmen, trat ein männlicher, menschlicher Mitschüler ihr zu nahe, der - deutlich alkoholisiert - ein "Nein" ihrerseits nicht akzeptieren wollte. - Er hätte sie wahrscheinlich vergewaltigt, aber ihr gelang es irgendwie, eine Vitrine zu zertrümmern, die einen historischen Ehrensäbel von Napoléons Alter Garde enthielt, und die Blankwaffe an sich zu bringen. Im folgenden, chaotischen Gerangel verletzte sie den Möchtegern-Vergewaltiger so schwer, dass dieser nicht nur zwei Finger und ein Auge verlor, sondern auch multiplen Organersatz benötigte. - Dass sie in Notwehr gehandelt hatte, bewahrte sie nicht davor, mit sofortiger Wirkung und ohne Chance auf einen Abschluss der Schule verwiesen zu werden. - Ihr Kontrahent war ein Spross des französischen Adels, und der - potentielle - Erbe eines Herzogstitels, so dass sie in der Sechsten Republik nicht hoffen durfte, ein auch nur ansatzweise faires Gerichtsverfahren zu bekommen. Ihr hätte zusätzlich zum Schulverweis mindestens ein Jahr Jugendstrafe ohne Bewährung gedroht, wenn es ihre Eltern nicht geschafft hätten, sie auf einer konzerneigenen Militärschule Index-Axas unterzubringen. - Natürlich kostete dies Tanias Eltern eine Menge, und zwar nicht nur Geld, sondern auch eine Reihe größerer Gefallen, die sie in Folge dessen diversen einflussreichen Personen schuldeten, von Konzernexecs über Größen der französischen Finanzwelt, Medienpersönlichkeiten und Aristokraten bis hin zu Figuren aus den Schatten und den oberen Rängen der Batoukhtina-Vory [3].
War das Verhältnis Tanias zu ihren Eltern schon zu vor nicht das Beste gewesen, so trug das, wozu sich die LeHuntes verpflichtet gefühlt hatten, um ihrem Kind einen Aufenthalt hinter den Mauern eines Jugendgefängnisses zu ersparen, nicht gerade dazu bei, dass ihr Vater und ihre Mutter ihre elfische Tochter künftig mehr geliebt hätten. Vielmehr konfrontierten sie das halbwüchsige Mädchen in der Folge mit einem permanenten Erwartungsdruck, wobei Tania auf die elterlichen Forderungen ihrerseits mit - im besten Fall - dezentem Widerwillen reagierte: Eine Offizierslaufbahn in der Konzerngarde des Bank- und Versicherungskonzerns oder bei deren Nachrichtendienst Infolio war so gar nicht das, was die Elfe sich für ihre berufliche Zukunft vorstellen konnte oder wollte! Als ihre Eltern sie schließlich in eine Verlobung mit einem jungen Mann aus guter Familie zu drängen versuchten (der ein Norm und vier Jahre älter war, als sie), hatte sie endgültig die Nase voll: Sie riss aus, besorgte sich eine falsche Identität als angebliche Exil-Luxemburgerin und versuchte ihr Glück bei der Französischen Fremdenlegion, die im 21. Jahrhundert auch Frauen aufnahm. Darüber, ob es nun ihr Pech war, oder ihr Glück, dass der Schwindel aufflog, kann man geteilter Meinung sein. - Index-Axa, wo man in ihrem Versuch, unter falscher Identität in die Légion Étrangère einzutreten einen Vertragsbruch sah, schickte sie jedenfalls zum konzerneigenen Stadtkriegsteam «Les Protecteurs», was man ihr (und ihren Eltern) als ihre definitiv aller letzte Chance verkaufte. - Und dort bewährte sie sich dann tatsächlich, sowohl als Scoutin in der LJGV als auch als Werbegesicht für den Konzern [3].
Sie spielte zwei Jahre in der Stammmannschaft auf der Scoutposition und ihr Gesicht zierte zahllose AR-Werbeholos und Reklame-Trids. In dieser Zeit hatte sie einen nicht geringen Anteil daran, dass sich «Les Protecteurs» in der oberen Tabellenhälfte der LJGV halten konnten, ehe es im Mai '78 zu der unglücklichen Entscheidung des Managements bei Axa kam, sich vollständig aus dem Sponsoring im professionellen Jeu de Guerre de Ville zurückzuziehen, weil dies angeblich nicht mehr in die politische Landschaft passte. Die folgenden Querelen mit dem vehementen Widerstand der Warmonger gegen die Managemententscheidung und dem gescheiterten Verkauf des Teams an die Saeder-Krupp-Tochter Centurion (die S-K seinerseits von Esprit Industries übernommen hatte) führten schließlich dazu, dass Tania LeHunt die Mannschaft verließ. Sie ging zu den «Raptores Rennes», die sie nach einem Jahr für eine gepflegte Ablösesumme an die «Paris Predateurs» verkauften. Dort war sie allerdings zweieinhalb Jahre nur Ersatz, und hatte kaum Einsätze in wichtigen Partien. So war sie nur all zu bereit, in die Allianz Deutscher Länder und damit in den Bereich der DSKL zu wechseln. Dass die «Vampires Leipzig» kein wirkliches Top-Team waren und momentan nur regional spielten, war ebenso wenig ein Hinderungsgrund, wie der eher zweifelhafte Ruf als Cyberpsychopaten und Möchtegern-Blutsauger, den sie bei den anderen Teams (und deren Fans) genossen. - Tatsächlich ließ sie sich von der momentanen Unterklassigkeit des Leipziger Team nach deren Liga-Abstieg nicht abschrecken, und war dabei, als diese in der Relegation Ende der Saison 2080/81 gegen die «Cyberzombies Düsseldorf» den Wiederaufstieg ins Oberhaus der DSKL schafften [3].
Saison 2081/82
Am 8. Spieltag der 81/82er-Saison der DSKL hatte Tania LeHunte als eine der schnellsten Spielerinnen der «Vampires» ganz entscheidenden Anteil am 4:2-Erfolg über die «Warsaw Warmachines», nachdem die Leipziger Jägerin Thalia “Wahrheit oder Pflicht” Vernita bereits im ersten Viertel den Warschauer Schützen Jakub “Kaplan” Nowak ausgeschaltet hatte, ohne den das polnische Spiel einfach nicht das selbe war [4].
In der zweiten Begegnung der Rückrunde am 14. Spieltag konnte sie den Führungstreffer für die «AGC LabRats» durch deren Jäger-Neuzugang Omar “Asesino” Carnicer ausgleichen. - Zum Pech für ihre «Vampires» erzielten jedoch Brecher Gregory “Crook” Baker und Jäger Lawrence “Larry” Smith im vierten Viertel Treffer zwei und drei für das AG Chemie-Hausteam, das die Leipziger, die an diesem Freitag nicht mehr punkten konnten, in der Folge mit 3:1 schlug [5].
Teutonen-Cup 2082
In der 75. Minute der Halbfinal-Begegnung ihrer «Vampires» gegen die «Asphaltcowboys München» im Teutonen-Cup 2082 erzielte die Scoutin den Treffer zum Zwischenstand von 2 : 4, nachdem der Berliner Riese Isidro “Eff Eff Emm” Ffm sein Team nach dem Ausgleich durch den Münchner Schützen Maximilian “Ozelot” Eisenhauer erneut in Führung gebracht hatte. - Ihr Treffer - wie auch die ihrer Teamkollegen, des Brechers Florin Herman in der 88. und des Scouts Anton “Wolkenläufer” Adler in der 96. Minute - sorgten im dritten Viertel dafür, dass der Wille der «Asphaltcowboys» gebrochen wurde, das letzte Viertel der Partie an diesem Sonntag, den 21. Juni 2082 dann nur noch ein Schaulaufen der Leipziger war, und München den Sachsen am Ende mit 3 : 8 unterlag [6]
Saison 2082/83
Am 8. Spieltag der 3082/83er-Saison erzielte die elfische Scoutin in der Nachspielzeit den finalen Treffer, der sicherstellte, dass ihre Leipziger nach einem 3:3-Halbzeitstand und nachdem die Hamburger durch einen Treffer von Scout Juno "Dutchess" Howard in Führung gegangen waren sowie dem Ausgleichstreffer durch ihren Scout-Kollegen Anton "Wolkenläufer" Adler nach Ertönen der Schlusssirene in diesem Auswärtsspiel gegen die «Hamburg Rams» den Sieg endgültig Hause bringen konnten [1].
Am 9.Spieltag war es erneut die elfische Scoutin, die sich am Abwehrbollwerk der «Chromlegion Bremen» vorbeischleichen konnte und nur Sekunden vor Ertönen der Schlusssirene den Ausgleich für Leipzig erzielte, nachdem ihr Stürmer mit einem hochriskanten und mehr als grenzwertigen Manöver die Bremer abgelenkt hatte [1].
"Hochriskant" und "grenzwertig" würde ich in diesem Fall bestenfalls als Hilfsausdrücke bezeichnen: Was Balthasar "Burnout" Gelt da abgezogen hat, wäre die «Vampires» teuer zu stehen gekommen, wenn der Unparteiische die Regeln, die vorsätzliche Brandstiftung in der Kriegszone und mutwillige, unnötige Sachbeschädigung beim Stadtkrieg verbieten, konsequent angewandt hätte. - Und damit meine ich jetzt nicht sein zerstörtes Motorrad, das er in einen Tanklaster steuerte und dann durch Eigenbeschuss zur Explosion brachte, was wiederum die Explosion des Tankzuges sowie eine 30 Meter und mehr hohe Feuersäule zur Folge hatte... kein Wunder, dass unsere Chromlegionäre von dem Anblick komplett gefangen waren, und vergaßen, in den letzten Spielminuten ihren Job zu machen [1]. | |
Liu Kun |
Stimmt! - Ihre Erstarrung in Reaktion auf die Wahnsinnsaktion Gelts hat der Bremer Trainer seinen Spielern kaum vorwerfen können. - Bei seinen Aussagen zur praktisch nicht vorhandenen Bremer Chancenverwertung gehe ich dagegen mit Diego Manuel Almavez wie auch mit „Banshee“ konform! [1] | |
Kriegskind |
Am 11. Spieltag erzielte sie dann in einer taktisch sehenswerten aber dennoch komplett unblutigen Partie ohne einen einzigen Verletzten eines der sieben Leipziger Tore beim 7:2 gegen den «Warhog Clan» [1].
Am 29. Januar '83 gingen beim 7:1 der «Vampire» gegen «Anarchie Wien» zwei der Leipziger Treffer auf das Konto LeHuntes. Auch der Rest der Leipziger spielte an diesem 15. Spieltag wie im Rausch, machte einfach Punkt um Punkt und hörten nicht mehr damit auf, während bei den Wienern die Anarchie regierte: Völlig perplex ob so stark und selbstbewusst aufspielender offensiver Leipziger, schaffte man es weder, eine nennenswerte Defensive auf die Beine zu stellen, noch, die schwache Defensivmannschaft der «Vampires» ebenfalls in Bedrängnis zu bringen [1].
Nachdem sich dann noch die beiden Wiener Brecher jeweils einen Brustschuss einfingen, war der Drops gelutscht. In Summe zeigten vor allem die Scouts ihr Können, „Wolkenläufer“ traf gegen seinen alten Verein dreimal, „LeHunte“ wie gesagt zweimal und „PowerMonger“ war mit einem Treffer dabei, ebenso wie Jäger „Blade“ Bloodsword. - Dass die Wiener Dryade „Vicious“ Dordevic dann noch mal einen Punkt machte, störte in Leipzig keinen mehr, denn da feierten die Vampirfans schon zwanzig Minuten... [1] | |
Banshee für „Wipeout! - Das Stadtkriegmagazin“ (DeMeKo, Hamburg) 29. Januar 2083 / 18:00:00 MESZ |
Tod
Tania LeHunte verstarb am 12. Februar 2083, als ihre «Leipzig Vampires» am 16. Spieltag von «Frankfurt Massaker» mit 3:2 geschlagen wurden. Zunächst bewies Leipzig-Schütze „Eff Eff Emm“ einmal mehr, weshalb er die Offensive dirigiert, lockte die Frankfurter in die falsche Gasse und orderte Starscout „LeHunte“, den winning point zu machen. Beschützt durch die beiden Leipziger Brecher "Rounds" Dresner und "Herman" sprintete sie scheinbar zum Sieg. Da hörte man ein Röhren und «Massaker»-Stürmer "Opa" Nuguse wollte die Szene retten, da er einfach nicht bereit war, schon wieder zu verlieren. Er duckte sich über seine Maschine und drehte den Gashebel bis zum Anschlag auf. Feuerfunken schossen aus den Auspuffen und die Maschine raste auf „LeHunte“ zu. Die Leipziger Brecher rissen ihre Gewehre herum und gaben Dauerfeuer [1].
Ihre leeren Patronenhülsen klingelten auf dem Offenbacher Asphalt
und spielten das Lied vom Tod. Endlich, fast schon um Erlösung flehend, traf eine Kugel „Opa“ ... [1] | |
Banshee für „Wipeout! - Das Stadtkriegmagazin“ (DeMeKo, Hamburg) 12. Februar 2083 / 21:30:00 MESZ |
Der wurde durch die Wucht des Aufschlags von der Maschine gerissen und knallte in die nächsten parkenden Autos, wo ihn Sanitäter „Erreur” Lamrani gerade noch so am Leben erhalten konnte. Die Maschine jedoch, nun führerlos und unkontrolliert, war weiterhin auf dem Weg in die «Vampire». Sie rutschte in das Trio, wo sie „LeHunte“ und "Rounds" Dresner die Beine wegriss, bevor sie in einem stinkenden Feuerball in allen Regenbogenfarben explodierte. Das herum spritzende Benzin fing Feuer und verbrannte die beiden. „Rounds“ wurde mit Verbrennungen dritten Grades in die nächste Sana-Klinik gebracht, aber Ihr Star-Scout „LeHunte“ verbrannte noch in der Kriegszone, ohne jede Chance auf Rettung [1].
Zeitgleich hatten die Jungs und Mädels von unser'm «Massaker» mehr Erfolg und unsere Scouterin "Eisherz" Bennecke machte den alles entscheidenden Punkt! [1] | |
Frankie the Plug ...da könnten mir die Lepziger ja schon beinahe leid tun. - So'ne Instant-Feuerbestattung wünschen wir Asphaltbrüder ja nu' echt keiner Schwester! |
Erscheinungsbild
Tania LeHunte hat hüftlanges, glattes und seidiges blau-schwarzes Haar, das farblich an das Gefieder eines Rabenvogels erinnert, leicht schräg stehende, mandelförmige Augen von strahlend blauer Farbe und die deutlich gespitzten Ohren ihres Metatyps. Sie ist eher schlank und dabei durchtrainiert, verfügt über enorm lange, wohlgeformte Beine und misst 1,92 bei einem Gewicht von 83 kg (ohne die für ihre Spielposition übliche, leichte Stadtkriegsrüstung). Während ihres einen Jahres bei den «Raptores Rennes» ließ sie sich - als sie nach einem Kieferdurchschuss eine teilweise Gebissrekonstruktion benötigte - Cyberfänge implantieren (mit denen sie bei ihrem aktuellen Team in Halle-Leipzig in guter Gesellschaft ist). Bereits während ihres ersten Jahres bei «Les Protecteurs» war sie auf Kosten Index-Axas mit Zweier-Reflexboostern und Smartgun-Induktionspads in beiden Händen sowie Bildverbindung als Retinamodifikation ausgestattet worden, wozu nach einer Thoraxverletzung noch ein Synthacardium und eine Adrenalinpumpe als kultivierte Bioware kamen [3].
Abseits der Kriegszone kleidet sie sich - spätestens seit ihrem Wechsel ins sächsische Leipzig mit seine Schwarzen Szene mit ihrer Vampirposer- und NeoGothic-Subkultur - bevorzugt in lange Roben mit oder ohne Korsage, die voll und ganz dem Klischee einer "Vampirlady" entsprechen, wie es auch die Berliner Vampir-Celebrity, Ex-SimPorn-Actrice und Politikerin Bella Lugosi verkörpert [3].
Endnoten
Erläuterung
Dieser Charakter für Shadowrun ist eine Eigenerfindung des Artikelerstellers. - Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen, gleich, ob lebendig oder tot, währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.
Quellenangabe
- ↑ a b c d e f g h i j k l Ihre Performance und ihr Tod in den Ligaspielen 2082/83 und der Verlauf der entsprechenden Partien stellt gleichfalls eine Eigenerfindung von Benutzer "Zeitgeist" im Zuge seiner DSKL-Simulation dar. (Weblink zu den Spieltagstabellen der Saison 2082/83 siehe hier.
- ↑ Das Alter zum Start der DSKL-Saison 81/82 wurde von Benutzer "Zeitgeist" im Pegasus-Forum ergänzt, der diese Angabe im Kader der einzelnen Teams für seine Simulation der Saison vorgesehen hat.
- ↑ a b c d e f g h i j k Dieser Charakter und diese Angaben sind jeweils Eigenerfindungen von Benutzer "Kathe" in seiner Funktion als Teampate der Leipziger für die DSKL-Simulation von Benutzer "Zeitgeist" und daher nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
- ↑ Ihre Performance in der Partie des 8. Spieltags der '81/82er-Saison basieren auf der Simulation der DSKL durch Benutzer "Zeitgeist", und sind daher auch nicht kanonisch. (Weblink zur Spieltagstabelle des 8. Spieltags '81/82 siehe hier.)
- ↑ Ihre Performance in der Partie des 14. Spieltags der '81/82er-Saison basieren auf der Simulation der DSKL durch Benutzer "Zeitgeist", und sind daher auch nicht kanonisch. (Weblink zur Spieltagstabelle des 14. Spieltags '81/82 siehe hier.)
- ↑ Ihre Performance im Halbfinale des Teutonen-Cup 2082 und der Verlauf der entsprechenden Partie stellt wiederum eine Eigenerfindung von Benutzer "Zeitgeist" im Zuge seiner Teutonen-Cup-Simulation 2082 dar. (Weblink zur Spieltags-Tabelle des Teutonen-Cup-Halbfinales 2082 siehe hier.)