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Mi 01. Feb. 2012: +++ Kriminalität in Hamburg und die Rolle von Hanse Security +++
Hamburg: Der Hamburger Innensenator Rudolf Starger gab heute zusammen mit einem Vertreter der Hanse Security GmbH eine Pressekonferenz zum Stand der inneren Sicherheit in der Stadt. Starger, der für seine rechtspopulistischen Äußerungen bekannt ist, zeichnete ein düsteres Bild von der Lage einen Monat nach Aufhebung des Ausnahmezustandes: "Die Kriminellen feiern in unserer Stadt eine Party und jeder ist eingeladen". Hanse Security nahm der Innensenator dabei allerdings in Schutz: "Die HanSec-Profis tun ihre Arbeit. Das ist nicht das Problem. Ich sage ihnen, was das Problem dieser Stadt ist, hunderttausende Weißrussen, Balten und Polen. Wir hätten diese Leute rausschmeißen müssen, als wir noch konnten." Diese Verteidigung überrascht wenig, da Starger selbst vor zwei Jahren noch bei Hanse Security beschäftigt war.
Unbestritten bleibt, dass die Kriminalitätsrate in Hamburg eine dramatische Höhe erreicht hat. Allerdings darf man die Rolle von HanSec dabei durchaus hinterfragen. Die Flüchtlingssituation, Flutschäden und Steuerausfälle durch massenhafte Unternehmenspleiten haben die Stadtkasse geschröpft. Daraus resultierende Sparmaßnahmen hat der Hamburger Senat an den Sicherheitsdienstleister weitergegeben. Es gibt viele Hinweise darauf, dass Hanse Security diese Verdienstausfälle durch Schutzgelderpressung ausgleicht. Damit werden aber gerade die robusteren Strukturen organisierter Krimininalität in der Stadt gestärkt, die Deals zum Nachteil ihrer schwächeren Konkurrenz aushandeln können. Fragt sich nur, ob die kurzgehaltenen "HanSec-Profis" oder die Firmenleitung dahintersteckt. In jedem Fall ist es ein Anblick, an den wir uns gewöhnen können, denn die Sanktionierung krimineller Aktivitäten von Konzernen und ihren Vertretern wird in dieser Post-Passau-Welt immer schwieriger werden. (indymedia)
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Do 09. Feb. 2012: +++ Internationale Gedenkfeier für die Opfer der Schwarzen Flut +++
Mit einer gemeinsamen Gedenkfeier erinnerten die Regierungsspitzen Deutschlands, Dänemarks und der Niederlande heute an die Opfer der Schwarzen Flut. Am 9. Februar des vergangenen Jahres hatte die größte Flutkatastrophe in der Geschichte Europas begonnen. Die drei Länder gehören zu den Hauptgeschädigten. Die Flut hat mehrere hunderttausend Todesopfer gefordert, geschätzte 40 Millionen Menschen zu Flüchtlingen gemacht und große Bereiche der Nordseeküste zerstört. Die Belastung für die Wirtschaft der betroffenen Länder ist enorm. Die Regierungen setzen auf die Mithilfe der Megakonzerne bei der Entgiftung und dem Wiederaufbau der zerstörten Gebiete. (ccr)
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Mi 15. Feb. 2012: +++ BMW-Chef Beloit: Sperrzonenschutzmauer bis 2013 fertiggestellt +++
London, UK: BMW-Chef Michel Beloit äußerte sich heute am Rande eines Gipfeltreffens zwischen BMW, JRJ International und Shiawase optimistisch zur Fertigstellung der Schutzmauer rund um die Saar-Lothringen-Luxemburg-Sperrzone. Nach den letzten Verzögerungen seien die Arbeiten wiederaufgenommen worden und Beloit geht vom Abschluss des Bauwerks bis Anfang 2013 aus. Die BMW-Tochter Bouygues hatte den Auftrag für die Fertigstellung der Schutzmauer 2010 erhalten. (dpa)
Fringe News
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Radio Wales hat eine Sendung über den Drachen, der im letzten Dezember gesichtet wurde. Cool!
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JudyBee97
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JudyBee97
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So 19. Feb. 2012: +++ Australien: Evakuierungspläne für weite Landesteile +++
Australien: Große Teile des australischen Kontinents sind mittlerweile regelmäßig von Freakstürmen betroffen. Die Regierung erwägt eine präventive Evakuierung der sturmgefährdeten Zone zumindestens für einige Monate. Verschiedene Klimaforscher gehen davon aus, dass die Sturmintensität im Verlaufe des Jahres abnehmen könnte und empfehlen erst dann wieder eine Nutzung der Sturmzone. Derweil regt sich in der Bevölkerung Widerstand gegen die Evakuierungspläne der Regierung. Viele Australier wollen ihre Farmen und Stations erst im äußersten Notfall verlassen.
An der University of New South Wales in Sydney wurde nun auch die Storm Anomaly Investigation Unit gegründet, die sich mit den merkwürdigen Begleiterscheinungen der Stürme auseinandersetzen soll und womöglich die Natur dieses Phänomens aufklären kann. Erste Ergebnisse werden in ein paar Monaten erwartet. (AAP)
Fringe News
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Wow, gerade heiß reingekommen, GIGN hat vor zwei Stunden Marcos Gruppe in Lyon hochgenommen, wirft ihnen TF-Kontakte vor. Weiterverbreiten!
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Ecofreak
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Ecofreak
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Mi 22. Feb. 2012: +++ Drachenangriff in Wales +++
Wales, UK: Eine neue Drachensichtung wird aus Carmarthen, Wales berichtet. Die Situation vor Ort ist derzeit noch unklar, aber ersten Berichten zufolge hat der Drache die Anwohner der Kleinstadt angegriffen. Es soll auch Todesopfer geben. (REUTERS)
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Do 23. Feb. 2012: +++ Mehr als hundert Tote bei Drachenangriff in Wales +++ BRD: Militärrat prüft Maßnahmen gegen Drachenbedrohung
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Wales, UK: Es war sicherlich das letzte was die Einwohner der walisischen Stadt Carmarthen erwartet hatten, als die Erde unter ihnen zu beben begann, aber ein scharlachroter Drache brach aus den Tiefen der Erde hervor und stieg in den Himmel über ihrer Stadt auf. Innerhalb weniger Sekunden verwandelte sich diese außergewöhnliche Erscheinung in einen Alptraum, als der Drache begann die Stadt anzugreifen. Die wilde Kreatur tötete nicht nur mehr als hundert Menschen, sie zerstörte auch einen großen Teil der Stadt, bevor sie von ihren Opfern abließ. (nora)
Bonn, BRD: Oberstleutnant David Sperber, Sprecher des Militärrates, äußerte sich vor einigen Stunden zu dem gestrigen Drachenangriff in Wales. Er stellte in Aussicht, dass die Bundeswehr Maßnahmen prüft, um die deutsche Bevölkerung zu schützen, für den Fall, dass ein Drache innerhalb des Staatesgebietes der BRD auftaucht. (dpa)
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Sa 25. Feb. 2012: +++ Drache entschuldigt sich für Angriff +++
Wales, UK: Der Angriff eines Drachens auf die walisische Stadt Carmarthen hatte am vergangenen Mittwoch das Leben von über 150 Menschen gefordert. Nun nahm der Drache Kontakt mit den Einwohnern der Stadt auf und entschuldigte sich für sein Verhalten. Die Kreatur stellte sich als Rhonabwy vor, der Name einer walisischen Sagengestalt. Seinen Gewaltausbruch erklärte der Drache mit einem Schockzustand als Nachwirkung seiner "Ruhestarre". Rhonabwy hat außerdem eine Wiedergutmachung für die Zerstörungen in Aussicht gestellt.
Einheiten der British Army, die gestern in die Umgebung verlegt wurden, beobachten den Drachen weiterhin. Die Regierung, die für ihre zu langsame Reaktion kritisiert worden ist, befindet sich nun in einem Zwiespalt. Da Rhonabwy keine weiteren Anzeichen von feindlichen Absichten zeigt, will man die Kreatur vorerst in Ruhe lassen. Unklar ist, ob sich der Drache eines Verbrechens schuldig gemacht hat und man den Versuch einer Verhaftung unternehmen sollte. Hört man sich in der Bevölkerung um, glauben viele Menschen in Wales, dass es sich bei Rhonabwy um den Roten Drachen, das Symbol des Landes, handelt. Ein weiterer Grund, warum von einem Angriff auf die Kreatur vorerst abgesehen wird. (REUTERS)
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