2038
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(Erde und Yang, 戊午)
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| nach Ort, nach Zeit, keine |
- 21. Mai: Die süddeutschen Bundesländer Baden Württemberg und Bayern spalten sich von der BRD ab, und gründen den Süddeutschen Bund.
- 28. Oktober: Die sog. "Rottweiler Befreiung" aller Orks und Trolle aus dem größten der von der Regierung Hungarten in Schwaben eingerichteten Sammellager für Metamenschen unter Führung des späteren Trollkönigs Berthold markiert den Beginn der Trollkriege.
- Nordamerika: Nach dem von 2030 bis 2037 überhaupt kein Super Bowl stattfand, reorganisierte sich der American Football in dieser Saison, die zwar nicht spektakulär war, aber unter beinahe normalen Umständen von Teams aus der UCAS und CAS ausgespielt wurde, wobei die «Washington Chieftains» den Super Bowl gewannen. [1]
- Detroit: Judy Hofsted erhält als erste Frau einen Vertrag als professionelle Baseballspielerin bei den «Detroit Tigers». Da sie zu diesem Zeitpunkt bereits einige Cyberware als Testsubjekt für Anderson Bionics besitzt, sind ihre Leistungen beeindruckend genug, um auch andere Teams dazu zu veranlassen, Frauen als Spielerinnen zu rekrutieren. [2]
- Ute Nation: Es brechen kleinere Grenzscharmützle mit dem benachbarten Pueblo Corporate Council aus, die bis 2048 andauern.[3]
- Nordeuropa: Der Europäische Verband der Hoverballspieler (EVdH) wird gegründet. Dieser vereinheitlichte die bis dahin von ständigen Änderungen und Modifikationen betroffenen Regeln.
- Ozgural Houssari und Louise Derrida gründen Anarchist Black Crescent (das Anarchistische Schwarze Kreuz).[4]
- Süddeutscher Bund: Der Großdrache Kaltenstein attackiert im Rahmen der Trollkriege den Zeppelin „Lothar Späth“ über dem Schwarzwald und zerstört ihn.
- Österreich: Das Verschwinden des umstrittenen Neo-Kaisers Leopold von Habsburg unmittelbar nach einer äußerst kontroversen Rede führt zur Auflösung der kurzlebigen Donau Union im folgenden Jahr.[5]
- Mitsuhama Computer Technologies: Dosan Aburakoji verdient ein Vermögen mit DM-Anleihen und machte so Karriere in Mitsuhamas Arbitrage-Abteilung.
- Fuchi Industrial Electronics: Richard Villiers, der bereits einen signifikanten Anteil an dem Unternehmen besaß, kauft JRJ International unter Nutzung seines Insiderwissens und von Finanzmitteln von Fuchi für eben diesen Megakon auf. Dadurch erhält Fuchi auch JRJs Richterposten am Konzerngerichtshof.