Orks: Unterschied zwischen den Versionen
Kathe (Diskussion | Beiträge) K (→Metamenschliche Varianten: Hobgoblin und Oger verlinkt, kl. korrektur) |
Kathe (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 17: | Zeile 17: | ||
:[[Oger]] sind kleiner und stämmiger als Orks. Sie haben eine weichere Haut und eine weniger ausgeprägte Körperbehaarung. Ihr kantiges Gesicht prägt eine breite flache Nase und ein breites Kinn. | :[[Oger]] sind kleiner und stämmiger als Orks. Sie haben eine weichere Haut und eine weniger ausgeprägte Körperbehaarung. Ihr kantiges Gesicht prägt eine breite flache Nase und ein breites Kinn. | ||
;Onis | ;Onis | ||
: | :[[Oni]]s sind im [[Japanisches Kaiserreich|Japanischen Kaiserreich]] heimisch und ihr auffälligstes Merkmal ist ihre bunte Haut, die von leuchtendem rot bis zu blau variieren kann. Sie sind größer als Orks und haben lange, gedrehte Hörner, die aus der Stirn wachsen. Onis sind überdurchschnittlich oft magisch begabt. Die Vorurteile, dass Onis böse und hinterhältig sind, sind nicht bestätigt und rühren eher daher, dass in Japan alle Metamenschen diffamiert werden. | ||
;Satyrn | ;Satyrn | ||
:Satyrn kommen im Mittelmeerraum vor und haben als auffälligstes Merkmal Hufe an ihren Beinen. Außerdem haben sie kurze, nach hinten gebogene Hörner. Sie sind nicht mit [[Wilder Satyr|wilden Satyrn]] zu verwechseln. Sie sind vollwertige Metamenschen. Sie sind zierlicher und behaarter als Orks. Fast alle Satyrn sind magisch begabt und folgen einem [[Idol]] namens «Bacchus», das dem [[Totem]] Kojote ähnlich ist. | :Satyrn kommen im Mittelmeerraum vor und haben als auffälligstes Merkmal Hufe an ihren Beinen. Außerdem haben sie kurze, nach hinten gebogene Hörner. Sie sind nicht mit [[Wilder Satyr|wilden Satyrn]] zu verwechseln. Sie sind vollwertige Metamenschen. Sie sind zierlicher und behaarter als Orks. Fast alle Satyrn sind magisch begabt und folgen einem [[Idol]] namens «Bacchus», das dem [[Totem]] Kojote ähnlich ist. |
Version vom 18. Januar 2009, 06:09 Uhr
Orks (Homo sapiens robustus) erschienen erstmals am 30. April 2021. An diesem Tag goblinisierte etwa ein ein Zehntel der Menschheit in Orks und Trolle. In den folgenden Jahren goblinisierten viele Menschen im Laufe ihrer Pubertät zu Orks und Trollen.
Merkmale
Orks sind im Durchschnitt etwas größer als Menschen (≈190cm). Viele Orks haben Hauer. Man geht davon aus, dass die durchschnittliche Lebenserwartung eines Orks bei etwa vierzig Jahren liegt. Ihre Hautfarben reichen von Blassrosa bis Schwarz. Orks verfügen über natürliche Lichtverstärkeraugen. Sie sehen daher Nachts besser als zum Beispiel Menschen.
Vorurteile
Aufgrund der Tatsache, dass Orks prozentual viel häufiger vorkommen als andere Metamenschen, und dass aus der ersten Goblinisierungswelle hauptsächlich Orks hervorgegengen sind, haben ganz besonders sie den Großteil des Rassismus abbekommen, der zu dieser Zeit aufkam. Auch vierzig Jahre nach der Goblinisierung haben sich viele dieser Vorurteile gehalten. Häufig haben Orks Schwierigkeiten eine Anstellung oder eine Wohnung zu finden. Aufgrund dieser Diskriminierung ist ein Teufelskreis der Ausgrenzung entstanden. Einerseits müssen viele Orks im Untergrund oder in einfachsten Behausungen leben und können sich nur das nötigste kaufen, aber andererseits führt genau diese Lebenssituation dazu, dass sie nur sehr selten gutbezahlte Jobs finden können, die ihnen den Ausweg aus dieser Lebenssituation ermöglichen könnten.
Eigene Sprache
Im Jahr 2064 trat eine neue Sprache ans Licht, das sogenannte Or'zet. Diese Sprache wurde aus einem Artefakt entschlüsselt, welches der Grossdrache Dunkelzahn in seinem Testament vererbte. Damit haben die Orks neben den Elfen - siehe Sperethiel - auch eine eigene Sprache.
Metamenschliche Varianten
Es gibt vier orkische Varianten, die jedoch sehr selten sind:
- Hobgoblins
- Hobgoblins sind im mittleren Osten heimisch. Sie sind kleiner und zierlicher als die meisten Orkvarianten. Ihre Haut ist leicht grünlich und ihre Hauer sind sehr scharf. Diese scharfen Hauer und die dunklen, stechenden Augen geben den Hobgoblins ein wildes und grimmiges Aussehen. Hobgoblins sind temperamentvoll und Ehre bedeutet den meisten sehr viel. Hobgoblins verfügen wie andere Ork Rassen über Lichtverstärkersicht
- Oger
- Oger sind kleiner und stämmiger als Orks. Sie haben eine weichere Haut und eine weniger ausgeprägte Körperbehaarung. Ihr kantiges Gesicht prägt eine breite flache Nase und ein breites Kinn.
- Onis
- Onis sind im Japanischen Kaiserreich heimisch und ihr auffälligstes Merkmal ist ihre bunte Haut, die von leuchtendem rot bis zu blau variieren kann. Sie sind größer als Orks und haben lange, gedrehte Hörner, die aus der Stirn wachsen. Onis sind überdurchschnittlich oft magisch begabt. Die Vorurteile, dass Onis böse und hinterhältig sind, sind nicht bestätigt und rühren eher daher, dass in Japan alle Metamenschen diffamiert werden.
- Satyrn
- Satyrn kommen im Mittelmeerraum vor und haben als auffälligstes Merkmal Hufe an ihren Beinen. Außerdem haben sie kurze, nach hinten gebogene Hörner. Sie sind nicht mit wilden Satyrn zu verwechseln. Sie sind vollwertige Metamenschen. Sie sind zierlicher und behaarter als Orks. Fast alle Satyrn sind magisch begabt und folgen einem Idol namens «Bacchus», das dem Totem Kojote ähnlich ist.
Persönlichkeiten
Konzernwelt
Kultur
Politik
Schatten
Sport
Metamenschheit |
---|
Metatypen Metavarianten Elfen: Dalakitnon | Dryaden | Enkantos | Nächtliche | Wakyambi | Xapiri Thëpë
Weitere |
Quellenindex
Informationen |
Informationen |
Informationen |
Informationen |
Informationen |