Global Sandstorm: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Oktober 2022, 11:47 Uhr
Global Sandstorm Überblick (Stand: 2072) |
Abkürzung: GS |
Gründung: 14. Oktober 2064 |
Schicksal: Fusion zu Spinrad Global |
Hauptsitz: Riad, Arabisches Kalifat |
Vorstandsvorsitz: |
Rating: AA |
Global Sandstorm (GS) ist der größte nationale Konzern in Arabien. Der Konzern ist eine Fusion mit Spinrad Industries zu Spinrad Global eingegangen.
Geschichte
GS ist 2064 aus einer der Fusion von Sandstorm Engineering mit Global Oil hervorgegangen. Nach dem Crash 2.0 hat er viele große arabische Konzerne günstig aufgekauft. Zu diesen Neuerwerbungen gehören unter anderem die im Crash ruinierten großen Konzerne Arabian Futures, Ifrit Services und Xenel-Oman. Am 15. März 2068 beendete GS den Krieg der Sieben Könige in Nigeria, indem es militärische Hilfe anbot. Anschließend übernahm es die Ölpipelines des Landes, was sowohl dem Konzern als auch dem Land ordentliche Gewinne ins Land spülte.
Drachenbürgerkrieg
In Folge des Drachenbürgerkriegs wechselte Saied Bey, ehemals Saeder-Krupps Top-Mann in Konstantinopel, 2074 zu Global Sandstorm, wobei er verschiedene S-K-Besitztümer im Nahen Osten mit zu seinem Arbeitgeber nahm, namentlich S-Ks Mineralöl-Tochter Iraq Oil.
Führung
Der mächtigste Mann im Unternehmen ist Aziz Ibn Yusuf al-Shammar, der gerüchteweise mit Badr al-Din Ibn Eisa verbündet sein soll.
Konkurrenz
Aufgrund der überschneidenden Interessen im arabischen Raum zwischen Saeder-Krupps Tochter Fatima Petrochemicals und Global Sandstorm kommt es immer wieder zu Schattenaktivitäten zwischen den beiden Konzernen. Ein weiteres großes Konfliktfeld für den Konzern stellt die Lagos-Pipeline in Nigeria dar. Dort steht der Konzern ebenfalls mit Fatima Petrochemicals, aber auch mit anderen Ölkonzernen wie United Oil und Delek Dragon.
Im Zuge der Krise um die mögliche Herabstufung der AG Chemie, von AA auf A, zeigte GS wiederum hier verstärktes Interesse die AGC fallen zu sehen.[1]
Wichtige lokale Aktivitäten
Königreiche von Nigeria
In den Königreichen von Nigeria ging GS einen Handel über militärische Unterstützung mit dem Königreich Yoruba ein, was dabei half, den Krieg der Sieben Könige zu beenden. Global Sandstorm und die beteiligten Königreiche fuhren hohe Gewinne ein, als die Ölpipeline voll produktiv arbeiten konnte. Zeitgleich erreichten aber auch die Piraterie und die Kämpfe zwischen den Konzernen ein Allzeithoch.[2]
Struktur
Tochterfirmen
- AgoraTech
- Aksakal Teks
- Al-Jazeera News
- Arabian Future Industries
- Djinn Licit Magic
- Euphrates Solutions
- Global Oil
- Hassayn PetroChem
- Ifrit Services
- Integrated Dynamics
- Magnus Alchemical Science
- Marduk Munitions
- Mohit Development
- Montclair Industries
- RealSilk
- Qur’anic Telesma
- Sphinx Security
- Teva Pharmaceuticals
- Tiamat, Inc.
- UCAS Steel
- Xenel-Oman
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Konzerndossier S.228
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.103
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