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Peperonis Mutter war wohl eine orkische Prostituierte, die im Rahmen ihrer Tätigkeit diverse [[Norm]]-Klienten mit entsprechenden Neigungen ''bediente'' und sich dabei schließlich durch ungeschützten Sex mit [[wp:HIV|HIV]] infizierte, und - mangels finanzieller Mittel, um Therapie und [[Medikament]]e zu bezahlen - daran starb. Peperoni wuchs deshalb bei einem älteren Troll, der ihrer Mutter freundschaftlich verbunden gewesen war, im Leobener Slum der [[Bahndammsiedlung]] auf, von wo aus sie in der [[Steiermark|steirischen]] Industriestadt auf [[Dieb]]estour ging, und erste [[Shadowrun]]s unternahm. Hierbei nutzte sie gewohnheitsmäßig die Kanalisation, um sich ungesehen von den Kameraaugen und Sensoren des [[FALKE]]-Überwachungssystems duch die Stadt zu bewegen. | Peperonis Mutter war wohl eine orkische Prostituierte, die im Rahmen ihrer Tätigkeit diverse [[Norm]]-Klienten mit entsprechenden Neigungen ''bediente'' und sich dabei schließlich durch ungeschützten Sex mit [[wp:HIV|HIV]] infizierte, und - mangels finanzieller Mittel, um Therapie und [[Medikament]]e zu bezahlen - daran starb. Peperoni wuchs deshalb bei einem älteren Troll, der ihrer Mutter freundschaftlich verbunden gewesen war, im Leobener Slum der [[Bahndammsiedlung]] auf, von wo aus sie in der [[Steiermark|steirischen]] Industriestadt auf [[Dieb]]estour ging, und erste [[Shadowrun]]s unternahm. Hierbei nutzte sie gewohnheitsmäßig die Kanalisation, um sich ungesehen von den Kameraaugen und Sensoren des [[FALKE]]-Überwachungssystems duch die Stadt zu bewegen. | ||
[[Wien]] hatte sie schon einmal besucht, aber sie war anschließend froh, wieder heil und gesund auf ihrem Hometurf im ober-steirischen Leoben zu sein, wo sie sich auskannte, und die Gefahren des Alltags (und der Kanalisation) besser einschätzen konnte. | [[Wien]] hatte sie schon einmal besucht, aber sie war anschließend froh, wieder heil und gesund auf ihrem Hometurf im ober-steirischen Leoben zu sein, wo sie sich auskannte, und die Gefahren des Alltags (und der Kanalisation) besser einschätzen konnte. | ||
Als sie bei [[Novatech]] in Leoben-Hinterberg einbrach, um dort ein neuartiges [[SOTA]]-[[Magschloss]] zu entwenden, das ihr als Vorlage zur Optimierung ihres [[Magschlossknacker]]s dienen sollte, erregte sie die Aufmerksamkeit der Runnerin [[Karo Ass]], die die Einbrecherin deshalb für ihre große, gemeinsam mit der [[Die Lady|Lady]] organisierte [[Hockn]] anheuern wollte. In der Folge reiste Peperoni Anfang [[2063]] heimlich mit dem nomadischen Transportunternehmer [[Tuareg]] ins bischöfliche [[Salzburg]], um dort die Dienste des Hightechschiebers [[Quid Pro Quo]] in Anspruch zu nehmen, der ihren Magschlossknacker für sie verbessern sollte. Wieder zurück in Leoben wurde sie dann von Karo Ass während einer Wahlkampfveranstaltung [[Albert Hacklhuber]]s im letzten Moment vor den Schlägern des [[Radikaldemokratischer Schutzbund|radikaldemokratischen Schutzbunds]] gerettet, die sie - als sie sie bei einem [[Taschendiebstahl]] erwischten - beinahe totgeprügelt hätten. Anschließend von Karo Ass' [[Rigger]] [[Topolino]] mit dessen Hubschrauber zu einem [[Sanologe|magischen Heiler]] in die Hochalpen geflogen, und von diesem erfolgreich magisch geheilt, blieb ihr natürlich nichts anderes übrig, als sich - wie gewünscht - Karo Ass' handverlesenen [[Runnerteam]] anzuschließen. | Als sie bei [[Novatech]] in Leoben-Hinterberg einbrach, um dort ein neuartiges [[SOTA]]-[[Magschloss]] zu entwenden, das ihr als Vorlage zur Optimierung ihres [[Magschlossknacker]]s dienen sollte, erregte sie die Aufmerksamkeit der Runnerin [[Karo Ass]], die die Einbrecherin deshalb für ihre große, gemeinsam mit der [[Die Lady|Lady]] organisierte [[Hockn]] anheuern wollte. In der Folge reiste Peperoni Anfang [[2063]] heimlich mit dem nomadischen Transportunternehmer [[Tuareg]] ins bischöfliche [[Salzburg]], um dort die Dienste des Hightechschiebers [[Quid Pro Quo]] in Anspruch zu nehmen, der ihren Magschlossknacker für sie verbessern sollte. Wieder zurück in Leoben wurde sie dann von Karo Ass während einer Wahlkampfveranstaltung [[Albert Hacklhuber]]s im letzten Moment vor den Schlägern des [[Radikaldemokratischer Schutzbund|radikaldemokratischen Schutzbunds]] gerettet, die sie - als sie sie bei einem [[Taschendiebstahl]] erwischten - beinahe totgeprügelt hätten. Anschließend von Karo Ass' [[Rigger]] [[Topolino]] mit dessen Hubschrauber zu einem [[Sanologe|magischen Heiler]] in die Hochalpen geflogen, und von diesem erfolgreich magisch geheilt, blieb ihr natürlich nichts anderes übrig, als sich - wie gewünscht - Karo Ass' handverlesenen [[Runnerteam]] anzuschließen. | ||
Mit ihren neuen [[Chummer]]n war sie in der Folge an der versuchten [[Extraktion]] des [[Datenkurier]]s [[Hayabusa]] aus einem Commuterflug (die an einem konkurrierenden Team von Schmalspurrunnern scheiterte, zu denen der [[Graz]]er Kleinganove [[Gonzo]], der [[Zwerg]]en[[magier]] [[Eisenhans]] und die [[Straßensamurai]] [[Amboss]] und [[Allessandro]] gehörten) und dem anschließenden Einbruch im privaten Domizil des [[FNF]]-Vorsitzenden am verseuchten Wörtersee in [[Kärnten]] beteiligt, bei dem sich die Runner um Karo Ass das Erpressungsmaterial gegen den [[SPÖ]]-Politiker Hacklhuber verschafften. Bei dieser Gelegenheit erfuhr sie - wie die anderen Runner - dass das Führungstrio der anti-metamenschlichen FNF in Wahrheit nicht aus [[Mensch]]en, sondern aus [[Wendigo]]s bestand. Sie erhielt in der Folge von der enormen Summe, die Karo Ass und ihre Partner von Hacklhuber und seinen Kumpanen wegen deren Verbrechen aus der Zeit der [[Eurokriege]] erpressten, eine glatte Million [[Effektive]] als Anteil. Nachdem anschließend der Leobener [[Schieber]], den man nur als "[[der Türk]]" gekannt hatte, in Folge seines Verrats von Karo Ass und der Lady in deren niederbrennenden Edelbordell «[[Marquis]]» getötet worden war, plante sie zudem, die Gelegenheit wahrzunehmen, dessen hervorragend gesichertes Warenlager voller [[Cyberdeck]]s und anderer Hightech-[[Ausrüstung]] in der Bahndammsiedlung auszuräumen, und die Beute an Quid Pro Quo zu verkaufen. | Mit ihren neuen [[Chummer]]n war sie in der Folge an der versuchten [[Extraktion]] des [[Datenkurier]]s [[Hayabusa]] aus einem Commuterflug (die an einem konkurrierenden Team von Schmalspurrunnern scheiterte, zu denen der [[Graz]]er Kleinganove [[Gonzo]], der [[Zwerg]]en[[magier]] [[Eisenhans]] und die [[Straßensamurai]] [[Amboss]] und [[Allessandro]] gehörten) und dem anschließenden Einbruch im privaten Domizil des [[FNF]]-Vorsitzenden am verseuchten Wörtersee in [[Kärnten]] beteiligt, bei dem sich die Runner um Karo Ass das Erpressungsmaterial gegen den [[SPÖ]]-Politiker Hacklhuber verschafften. Bei dieser Gelegenheit erfuhr sie - wie die anderen Runner - dass das Führungstrio der anti-metamenschlichen FNF in Wahrheit nicht aus [[Mensch]]en, sondern aus [[Wendigo]]s bestand. Sie erhielt in der Folge von der enormen Summe, die Karo Ass und ihre Partner von Hacklhuber und seinen Kumpanen wegen deren Verbrechen aus der Zeit der [[Eurokriege]] erpressten, eine glatte Million [[Effektive]] als Anteil. Nachdem anschließend der Leobener [[Schieber]], den man nur als "[[der Türk]]" gekannt hatte, in Folge seines Verrats von Karo Ass und der Lady in deren niederbrennenden Edelbordell «[[Marquis]]» getötet worden war, plante sie zudem, die Gelegenheit wahrzunehmen, dessen hervorragend gesichertes Warenlager voller [[Cyberdeck]]s und anderer Hightech-[[Ausrüstung]] in der Bahndammsiedlung auszuräumen, und die Beute an Quid Pro Quo zu verkaufen. | ||
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Die Rattenschamanin Peperoni ist sehr geschickt darin, sich ungesehen zu bewegen, diverse, hochentwickelte Sicherheitsmaßnahmen zu überwinden oder zu umgehen und ihre Diebstähle und Einbrüche zu verüben, ohne verräterische Spuren zu hinterlassen. Falls sie doch gesehen wird, kann sie auch sehr schnell laufen, um sich etwaigen Verfolgern - wie den rechtsradikalen Schlägern der [[Kärntner Bürgerwehr]]en - durch Flucht zu entziehen. Schießen kann sie auch, da sie dies mit der [[Glock]] Donnerhammer ihres Adoptivvaters trainiert hat. Sie versteht sich auf [[astrale Wahrnehmung]], und beherrscht den [[Tiergestalt]]-[[Zauber]], mit dem sie sich selbst im Notfall in eine Ratte verwandeln kann, wenn es für sie als Metamensch kein ausreichend großes Schlupfloch zum Entkommen gibt. | Die Rattenschamanin Peperoni ist sehr geschickt darin, sich ungesehen zu bewegen, diverse, hochentwickelte Sicherheitsmaßnahmen zu überwinden oder zu umgehen und ihre Diebstähle und Einbrüche zu verüben, ohne verräterische Spuren zu hinterlassen. Falls sie doch gesehen wird, kann sie auch sehr schnell laufen, um sich etwaigen Verfolgern - wie den rechtsradikalen Schlägern der [[Kärntner Bürgerwehr]]en - durch Flucht zu entziehen. Schießen kann sie auch, da sie dies mit der [[Glock]] Donnerhammer ihres Adoptivvaters trainiert hat. Sie versteht sich auf [[astrale Wahrnehmung]], und beherrscht den [[Tiergestalt]]-[[Zauber]], mit dem sie sich selbst im Notfall in eine Ratte verwandeln kann, wenn es für sie als Metamensch kein ausreichend großes Schlupfloch zum Entkommen gibt. | ||
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Version vom 2. Mai 2017, 22:14 Uhr
Peperoni | |
Geschlecht | weiblich |
Metatyp | Orkin |
Magisch aktiv | Rattenschamanin |
Nationalität | österreichisch |
Tätigkeit | Diebin / Shadowrunnerin |
Peperoni ist eine junge, orkische Rattenschamanin aus dem österreichischen Leoben und erfolgreiche, angehende Shadowrunnerin.
Biographie
Peperonis Mutter war wohl eine orkische Prostituierte, die im Rahmen ihrer Tätigkeit diverse Norm-Klienten mit entsprechenden Neigungen bediente und sich dabei schließlich durch ungeschützten Sex mit HIV infizierte, und - mangels finanzieller Mittel, um Therapie und Medikamente zu bezahlen - daran starb. Peperoni wuchs deshalb bei einem älteren Troll, der ihrer Mutter freundschaftlich verbunden gewesen war, im Leobener Slum der Bahndammsiedlung auf, von wo aus sie in der steirischen Industriestadt auf Diebestour ging, und erste Shadowruns unternahm. Hierbei nutzte sie gewohnheitsmäßig die Kanalisation, um sich ungesehen von den Kameraaugen und Sensoren des FALKE-Überwachungssystems duch die Stadt zu bewegen.
Wien hatte sie schon einmal besucht, aber sie war anschließend froh, wieder heil und gesund auf ihrem Hometurf im ober-steirischen Leoben zu sein, wo sie sich auskannte, und die Gefahren des Alltags (und der Kanalisation) besser einschätzen konnte.
Als sie bei Novatech in Leoben-Hinterberg einbrach, um dort ein neuartiges SOTA-Magschloss zu entwenden, das ihr als Vorlage zur Optimierung ihres Magschlossknackers dienen sollte, erregte sie die Aufmerksamkeit der Runnerin Karo Ass, die die Einbrecherin deshalb für ihre große, gemeinsam mit der Lady organisierte Hockn anheuern wollte. In der Folge reiste Peperoni Anfang 2063 heimlich mit dem nomadischen Transportunternehmer Tuareg ins bischöfliche Salzburg, um dort die Dienste des Hightechschiebers Quid Pro Quo in Anspruch zu nehmen, der ihren Magschlossknacker für sie verbessern sollte. Wieder zurück in Leoben wurde sie dann von Karo Ass während einer Wahlkampfveranstaltung Albert Hacklhubers im letzten Moment vor den Schlägern des radikaldemokratischen Schutzbunds gerettet, die sie - als sie sie bei einem Taschendiebstahl erwischten - beinahe totgeprügelt hätten. Anschließend von Karo Ass' Rigger Topolino mit dessen Hubschrauber zu einem magischen Heiler in die Hochalpen geflogen, und von diesem erfolgreich magisch geheilt, blieb ihr natürlich nichts anderes übrig, als sich - wie gewünscht - Karo Ass' handverlesenen Runnerteam anzuschließen.
Mit ihren neuen Chummern war sie in der Folge an der versuchten Extraktion des Datenkuriers Hayabusa aus einem Commuterflug (die an einem konkurrierenden Team von Schmalspurrunnern scheiterte, zu denen der Grazer Kleinganove Gonzo, der Zwergenmagier Eisenhans und die Straßensamurai Amboss und Allessandro gehörten) und dem anschließenden Einbruch im privaten Domizil des FNF-Vorsitzenden am verseuchten Wörtersee in Kärnten beteiligt, bei dem sich die Runner um Karo Ass das Erpressungsmaterial gegen den SPÖ-Politiker Hacklhuber verschafften. Bei dieser Gelegenheit erfuhr sie - wie die anderen Runner - dass das Führungstrio der anti-metamenschlichen FNF in Wahrheit nicht aus Menschen, sondern aus Wendigos bestand. Sie erhielt in der Folge von der enormen Summe, die Karo Ass und ihre Partner von Hacklhuber und seinen Kumpanen wegen deren Verbrechen aus der Zeit der Eurokriege erpressten, eine glatte Million Effektive als Anteil. Nachdem anschließend der Leobener Schieber, den man nur als "der Türk" gekannt hatte, in Folge seines Verrats von Karo Ass und der Lady in deren niederbrennenden Edelbordell «Marquis» getötet worden war, plante sie zudem, die Gelegenheit wahrzunehmen, dessen hervorragend gesichertes Warenlager voller Cyberdecks und anderer Hightech-Ausrüstung in der Bahndammsiedlung auszuräumen, und die Beute an Quid Pro Quo zu verkaufen.
Assets
Peperoni besitzt den erwähnten, leistungsfähigen Magschlossknacker und vermutlich auch sonst alles, was frau an Einbruchswerkzeug benötigt, um als Diebin erfolgreich zu sein. Wenn sie die Schleichwege durch die Kanalisation ihrer Vaterstadt Leoben nutzt, trägt sie gewöhnlich eine Atemmaske und einen Einweg-Ganzkörper-Schutzanzug, und leiht sich die alte, schwere Pistole ihres Ziehvaters vom Typ Glock Donnerhammer, um sich notfalls auch ohne ihre Magie verteidigen zu können.
Fähigkeiten
Die Rattenschamanin Peperoni ist sehr geschickt darin, sich ungesehen zu bewegen, diverse, hochentwickelte Sicherheitsmaßnahmen zu überwinden oder zu umgehen und ihre Diebstähle und Einbrüche zu verüben, ohne verräterische Spuren zu hinterlassen. Falls sie doch gesehen wird, kann sie auch sehr schnell laufen, um sich etwaigen Verfolgern - wie den rechtsradikalen Schlägern der Kärntner Bürgerwehren - durch Flucht zu entziehen. Schießen kann sie auch, da sie dies mit der Glock Donnerhammer ihres Adoptivvaters trainiert hat. Sie versteht sich auf astrale Wahrnehmung, und beherrscht den Tiergestalt-Zauber, mit dem sie sich selbst im Notfall in eine Ratte verwandeln kann, wenn es für sie als Metamensch kein ausreichend großes Schlupfloch zum Entkommen gibt.
Persönliches
Obwohl sie als Orkin und Nicht-Muslimin ja eigentlich absolut nichts für deren gegen Metamenschen und Ungläubige gerichteten Texte mit ihren häufig expliziten Aufrufen zur Gewalt übrig haben dürfte, liebt Peperoni unverständlicher Weise die Musik der islamistischen Berliner von «Sexual Jihad» und deren Bandleader Imam Syph, während sie Rockklassiker aus dem vergangenen Jahrhundert wie etwa von den Rolling Stones eher uninteressant und langweilig findet. Weiterhin schwärmt sie für den SimSinn-Schauspieler Vicco di Lamino, der in dem Horror-Sim «Der Fluch des Wendigo» eine Hauptrolle spielte, und ist heimlich in einen menschlichen Leobener Kanalarbeiter verschossen, der diesem ausgesprochen ähnlich sieht. Zu ihren größten Schwächen gehört ihre extreme Neugier, die sie oftmals unvernünftige Risiken eingehen lässt, und dass sie einer günstigen Gelegenheit zum Diebstahl einfach nicht widerstehen kann. Außerdem neigt sie dazu, in jugendlichem Leichtsinn die begründeten Empfehlungen, Ratschläge und Verbote ihres trollischen Ziehvaters großzügig zu ignorieren und in den Wind zu schlagen.
Quellenindex
Romane
Weblinks