Radegast (Magier): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Radegast''' alias '''Alfred E. Hassler''' ist ein [[Magier]] und fast schon fanatischer Verfechter der «Teutonischen Hermetik».  
'''Radegast''' alias '''Alfred E. Hassler''' ist ein [[Magier]] und fast schon fanatischer Verfechter der «Teutonischen Hermetik». Er ist ein [[Norm]], 45 Jahre alt, 180 cm groß und 87 kg schwer. Er hat dunkelbraunes Haar, das bei Neonbeleuchtung einen Stich ins schwarz-violette zeigt, trägt meistens Seitenscheitel und einen gepflegten Backenbart.


==Geschichte==
Er wurde im Sauerland geboren, aber noch ehe er drei war zogen seine Eltern mit ihm im Zuge der allgemeinen Landflucht nach [[Hannover]], in die Hauptstadt der [[ADL]] und des [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bundes]]. Schon früh (noch vor seinem 10ten Geburtstag) zeigte sich seine Begabung für die [[Magie]], und nach dem Schulabschluss konnte er zwischen mehreren [[Konzern]]- und anderen Stipendien wählen. Daß er sich gerade für die Uni [[Erfurt]] entschied, hatte wohl weniger mit der Qualtität der magischen Fakultät als vielmehr mit dem  dort gelehrten Paradigma zu tun, auch wenn das E. in seinem Namen nicht etwa für Erfurt sondern für Ernst steht (und auch nicht für Enigma, wie manche - er selbst eingeschlossen -  gelegentlich behaupten). Er erwarb allerdings nie einen anerkannten Universitätsabschluss in hermetischer Zauberei, sondern verließ die Uni in seinem dritten Jahr dort aus unbekanntem Grund.  
Er wurde im Sauerland geboren, aber noch ehe er drei war zogen seine Eltern mit ihm im Zuge der allgemeinen Landflucht nach [[Hannover]], in die Hauptstadt der [[ADL]] und des [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bundes]]. Schon früh (noch vor seinem 10ten Geburtstag) zeigte sich seine Begabung für die [[Magie]], und nach dem Schulabschluss konnte er zwischen mehreren [[Konzern]]- und anderen Stipendien wählen. Daß er sich gerade für die Uni [[Erfurt]] entschied, hatte wohl weniger mit der Qualtität der magischen Fakultät als vielmehr mit dem  dort gelehrten Paradigma zu tun, auch wenn das E. in seinem Namen nicht etwa für Erfurt sondern für Ernst steht (und auch nicht für Enigma, wie manche - er selbst eingeschlossen -  gelegentlich behaupten). Er erwarb allerdings nie einen anerkannten Universitätsabschluss in hermetischer Zauberei, sondern verließ die Uni in seinem dritten Jahr dort aus unbekanntem Grund.  
{{shadowtalk|Nach meinen Informationen wurde er unter ganz entschieden skandalösen Umständen exmatrikuliert, und entging nur deshalb einer längeren Haft in Rammelsberg, weil seine Eltern beide Ministerialräte oder was in der Art in Hannover waren. - Was er allerdings angestellt hat...? nobody knows!|'''''[[Eismann]]'''''}}
{{shadowtalk|Nach meinen Informationen wurde er unter ganz entschieden skandalösen Umständen exmatrikuliert, und entging nur deshalb einer längeren Haft in Rammelsberg, weil seine Eltern beide Ministerialräte oder was in der Art in Hannover waren. - Was er allerdings angestellt hat...? nobody knows!|'''''[[Eismann]]'''''}}

Version vom 18. Juli 2007, 11:49 Uhr

Radegast alias Alfred E. Hassler ist ein Magier und fast schon fanatischer Verfechter der «Teutonischen Hermetik». Er ist ein Norm, 45 Jahre alt, 180 cm groß und 87 kg schwer. Er hat dunkelbraunes Haar, das bei Neonbeleuchtung einen Stich ins schwarz-violette zeigt, trägt meistens Seitenscheitel und einen gepflegten Backenbart.

Geschichte

Er wurde im Sauerland geboren, aber noch ehe er drei war zogen seine Eltern mit ihm im Zuge der allgemeinen Landflucht nach Hannover, in die Hauptstadt der ADL und des Norddeutschen Bundes. Schon früh (noch vor seinem 10ten Geburtstag) zeigte sich seine Begabung für die Magie, und nach dem Schulabschluss konnte er zwischen mehreren Konzern- und anderen Stipendien wählen. Daß er sich gerade für die Uni Erfurt entschied, hatte wohl weniger mit der Qualtität der magischen Fakultät als vielmehr mit dem dort gelehrten Paradigma zu tun, auch wenn das E. in seinem Namen nicht etwa für Erfurt sondern für Ernst steht (und auch nicht für Enigma, wie manche - er selbst eingeschlossen - gelegentlich behaupten). Er erwarb allerdings nie einen anerkannten Universitätsabschluss in hermetischer Zauberei, sondern verließ die Uni in seinem dritten Jahr dort aus unbekanntem Grund.

Shadowtalk Pfeil.png Nach meinen Informationen wurde er unter ganz entschieden skandalösen Umständen exmatrikuliert, und entging nur deshalb einer längeren Haft in Rammelsberg, weil seine Eltern beide Ministerialräte oder was in der Art in Hannover waren. - Was er allerdings angestellt hat...? nobody knows!
Shadowtalk Pfeil.png Eismann
Shadowtalk Pfeil.png Ich will's mal so ausdrücken... er hatte eine gewisse, ungesunde Faszination für einen Typ aus der schönen Stadt Hannover, der dort in der Roten Gasse Nr. 8 gelebt und in den 20ern des vergangenen Jahrhunderts sein Unwesen getrieben hat...
Shadowtalk Pfeil.png Schwarzzauberer
Shadowtalk Pfeil.png Gewisse Faszination? - Das ist die Untertreibung des Millelenniums! Sie haben ihn - noch mit dem blutigen Messer in der Hand - gestellt, als er versucht hat, den Geist dieses Irren - Harmann - zu beschwören! - Sowohl das Corps Astra Jenensis als auch die Marburger Hermetikaner haben aus ihren Studienfonds bis heute ein Kopfgeld auf den Drekstyp ausgesetzt... tot!
Shadowtalk Pfeil.png Mag-O-Crater

Gerüchte besagen, daß er nach diesen Vorfällen eine Zeitlang als Aussteiger in einer Sidah-Gemeinschaft irgendwo in der Skandinavischen Union gelebt haben soll, ehe er in die Allianz zurückkehrte, und sich als "magischer Dienstleister" in Hannover selbstständig machte. Sein Diplom, das ihn als Dipl. mag-herm ausweist, trägt den Stempel der Universität Uppsala in Schweden.

Shadowtalk Pfeil.png ...und ist das Pergament nicht wert, auf dem es gedruckt ist
Shadowtalk Pfeil.png Flamel

Er arbeitet bevorzugt als magischer Großkammerjäger, der Häuser und potentielle Baugrundstücke von Spukerscheinungen, freien Geistern und ähnlichem astralen Kropzeug säubert, und soll - dank mehrerer Initiationsgrade - auch im Stande sein, negative Hintergrundstrahlung effektiv zu bekämpfen. Obwohl er - nachweislich - fähig ist, und es schon mit Erfolg mit Insektengeistern und Shedim-Befall aufgenommen hat, schrecken sein Ruf und die Gerüchte auf der Straße viele potentielle Kunden ab, auch wenn seine Dienste sogar schon von der einen oder anderen Bundesbehörde in Anspruch genommen wurden.

Shadowtalk Pfeil.png Interessanter Weise wird sein Namen gelegentlich in Verbindung mit dem Runenthing genannt, auch wenn der «Verband für Völkische Zauberei» ja eigentlich mehr auf der Schiene der "germanischen Druiden" und "völkisch-arischen Schamanen" fährt...
Shadowtalk Pfeil.png Geistwandler
Shadowtalk Pfeil.png Hey - was soll der Drek? - Nur, weil Radegast um Klassen besser ist, als die meisten von dem Haufen hier, meint Ihr Amateure und Nichtskönner, hier rumflamen zu müssen...
Shadowtalk Pfeil.png Avatar
Shadowtalk Pfeil.png Hätt' ich mir ja denken können, daß sich mit unserer rassistischer "Freund" Avatar ganz gut mit ihm versteht. Wenig überraschend dürfte wohl auch sein, daß er wiederholt von der Proteus AG und der AG Chemie für "Aufräumarbeiten" angeheuert wurde...
Shadowtalk Pfeil.png Sandmännchen

Während es heißt, daß er sein Alias nicht grundlos gewählt hat, das bei Tolkin den Beinamen «der Braune» trägt, lässt sich jedoch auch nicht leugnen, daß er bei einem Job wenn nötig durchaus auch mit Orks oder Trollen konstruktiv im Team zusammenarbeitet. Obwohl auch der Begriff «Winternight» in der Vergangenheit schon im Zusammenhang mit seinem Namen genannt wurde, ist Radegast auch 2071 nach wie vor gut im Geschäft.