Rad Wars: Unterschied zwischen den Versionen
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Wenn die Übertragungen im [[Trid]] ein hinreichender kommerzieller Erfolg werden sollten, ist [[2071]] seitens der Verantwortlichen bereits angedacht, ähnliches in kleinerem Maßstab auch in den [[Rheinhessen-Barrens]] im [[Groß-Frankfurt]]er Bezirk Biblis durchzuführen. | |||
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Version vom 17. November 2010, 16:05 Uhr
Die Rad Wars (teilweise eingedeutscht: Strahlenkrieg) sind eine Nachfolge-Veranstaltung der Wüstenkriege in der SOX.
Sie wurden im November und Dezember 2070 erstmals in der Nähe und innerhalb der Ruinen von Metz in der Sonderrechtszone abgehalten. Genau wie die eigentliche "Desert Wars"-Franchise mit ihren Ablegern "Gobi Wars" und "Mojave Wars" stellen die Rad Wars ein Mittelding zwischen Mannöver der Konzernarmeen mit scharfer Munition, militärischem Planspiel und sportlichem Wettstreit dar, wobei tote Konzerngardisten respektive -söldner ebenso wie Opfer unter den Rad- und Glow-Punks einkalkuliert sind. Neben Ares, Esprit, Proteus, Renraku, Ruhrmetall und Saeder-Krupp sowie zwei weiteren Konzernen, von denen der eine vermutlich die AGC und der andere Aztech respektive dessen französche Tochter Dassault Aviation ist, beteiligen sich mit Frankreich, der ADL, den VNL und möglicher Weise auch der Tschechischen Republik auch Nationalstaaten mit ihrem Militär. - Der Tross der Konzernarmeen, die Offiziersstäbe, Beobachter und Medienvertreter haben sich in der Kleinstadt Montigny lès Metz südlich von Metz einquartiert, und die Bewohner, die den Ort zuvor mit Unterstützung von Ökoschamanen recht erfolgreich entseucht und bewohnbar gemacht hatten, einfach vertrieben.
Obwohl die Veranstaltung keineswegs unumstritten ist, und es im Vorfeld heftige Proteste insbesondere von Umweltaktivisten auf deutscher wie französischer Seite gab, wird das Spektakel in den beginnenden 2070ern unter dem Label Sportberichterstattung übertragen. Der zynische Slogan:
ist dabei durchaus geeignet, das Publikumsinteresse anzuheizen, und die Abonnementenzahlen in die Höhe zu treiben. Der spanische Double-A-Medienriese Sol Media hat die Exklusivrechte für die Übertragung ausgehandelt, so daß die DeMeKo die Bilder, die sie über ihren Sportkanal «Sports 24/7» vermarktet und zu den Abonnementen überträgt, von einem ihrer größten Konkurrenten auf europäischer Ebene kaufen muß.
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...was den Hamburgern und speziell Fritz X ausgesprochen sauer aufstößt! |
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Snoop Dog |
Alle Bilder, die gesendet werden, müssen im übrigen vor der Ausstrahlung vom Kontrollrat abgesegnet werden, was Sol aber nicht davon abhält, den Zuschauern eine "objektive Berichterstattung" vorzugaukeln...
Wenn die Übertragungen im Trid ein hinreichender kommerzieller Erfolg werden sollten, ist 2071 seitens der Verantwortlichen bereits angedacht, ähnliches in kleinerem Maßstab auch in den Rheinhessen-Barrens im Groß-Frankfurter Bezirk Biblis durchzuführen.
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