Christliche Volkspartei: Unterschied zwischen den Versionen
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Bundeskanzler der ADL war 2064 [[Sebastian Bernzen]] | Bundeskanzler der ADL war 2064 [[Sebastian Bernzen]] und Bundespräsidentin Prof. Dr. [[Ulla Schmitz- Knieriehm]] - beides ebenfalls CVP-Politiker. | ||
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Version vom 7. Juli 2008, 19:50 Uhr
Die Christliche Volkspartei (CVP) ist in der ADL der Nachfolger der CDU des 20. Jahrhunderts. Als Sammelbecken der gemäßigt-konservativen Kräfte und - nach eigenem Selbstverständnis - von der katholischen Soziallehre des 19ten Jahrhunderts geprägt, koaliert sie zwecks Regierungsbildung bei Bedarf mit ESP und/oder LDFP sowie - gelegentlich - auch mit der DNP. Am stärksten ist sie traditionell in Württemberg, wo sie alleine regiert und in Bayern. Dort nimmt allerdings ihre Schwesterpartei - die Bayrische Volkspartei (BVP) - ihren Platz ein.
Nach der Bundestagswahl vom 9. Januar '57, bei der sie 26,7% der Stimmen erreichte, konnte sie ihre Koalition mit LDFP und ESP nur mit Unterstützung der Deligierten aus Westrhein-Luxemburg fortsetzen, da sich eine große Zahl der Wähler für die radikalen Enden des politischen Spektrums entschieden hatte. Bei der Bundestagswahl '61 kam sie dann auf 31,8% der Stimmen und 308 der Sitze im Bundestag in Hannover, wobei sich zudem die 50 Abgeordneten aus Sachsen ihrer Fraktion anschlossen.
Ihre erklärten Lieblingsthemen sind die öffentliche Sichererheit und ein allgemeiner Volkswohlstand durch eine funktionierende Wirtschaft. Nach dem Crash von 2064 war sie die treibende Kraft hinter der großangelegten Anti-Hacker-Kampagne, die in der Bevölkerung in dieser Situation durchaus auf breite Zustimmung stieß und u. a. dazu führte, dass man den verhafteten Ex-Shadowland-Sysops AHAB und Reality Check öffentlich den Prozess machte. Auch für eine stärkere Reglementierung der Magie - etwa eine Pflicht zur Registrierung aller magisch Begabten und eine schärfere Kontrolle der Taliskrämer macht sie sich stark. Die Abgabe von Kompetenzen an die NEEC hatte im übrigen bereits Anfang '64 die Auflösung von drei Ministerien zur Folge, was drei CVP-Minister arbeitslos machte.
Bundesvorsitzende war 2064 Herta Brüggen, die jeweils von 2043 bis 2045 und von 2049 bis 2053 bereits Bundeskanzlerin der ADL war und Anno '64 den Innenministerposten der ADL inne hatte und ihre Parteifreundin Michaela Scholz war Ministerin für Verkehr, Telekommunikation, Wissenschaft und Forschung.
Bundeskanzler der ADL war 2064 Sebastian Bernzen und Bundespräsidentin Prof. Dr. Ulla Schmitz- Knieriehm - beides ebenfalls CVP-Politiker.
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