Bei Gudrun: Unterschied zwischen den Versionen
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Dass die Inhaberin sich im Nebenberuf auch als Zimmervermieterin in einem als gigantisches Laufhaus-Bordell genutzten, schäbigen Megawohnblock in unmittelbarer Nachbarschaft betätigt, wo ihr sage und schreibe 11 Eigentumswohnungen gehören, hat ihr die Feindschaft des örtlichen [[Motocycle Club#Chapter|Chapters]] der «[[Sisterhood of Mercy]]» eingebracht: Die [[Ganger]]innen nahmen es ihr sowohl übel, dass sie es mit dem Alter der Mädchen nicht all zu genau nahm, als auch, dass sie beim Eintreiben von Mietrückständen zuweilen recht rustikal, um nicht zu sagen rabiat zu Werke ging. - Dies hat dazu geführt, dass ihr Büdchen wiederholt zum Ziel von Graffiti und [[Erweiterte Realität|AR]]-[[Rauschen#Spam|Spam]]-Attacken wurde, mit denen die Angehörigen der radikal-feministischen [[Gang|Frauengang]] ihr Missfallen über Gudruns zweites Geschäftsmodell zum Ausdruck brachten. Darüber hinaus haben ''Young Sisters'' sowie männliche Gang-Kiddies / Fanboys von den «[[Heavently Helldogs]]» (und die junge Deutsch-[[Korea]]nerin [[Maribel Parks]]) den Kiosk in der Hexennacht auf den [[1. Mai]] [[2081]] auch mit mehreren Dutzend Ballons bombardiert. Diese waren weder mit Wasser, noch mit Farbe gefüllt, sondern vielmehr mit "[[Soyfood#Convenience_Soy|AllmostEgg]]" aus einer angebrochenen, seit über 3 Monaten abgelaufenen und ungekühlt gelagerten Flasche. In der Folge | Dass die Inhaberin sich im Nebenberuf auch als Zimmervermieterin in einem als gigantisches Laufhaus-Bordell genutzten, schäbigen Megawohnblock in unmittelbarer Nachbarschaft betätigt, wo ihr sage und schreibe 11 Eigentumswohnungen gehören, hat ihr die Feindschaft des örtlichen [[Motocycle Club#Chapter|Chapters]] der «[[Sisterhood of Mercy]]» eingebracht: Die [[Ganger]]innen nahmen es ihr sowohl übel, dass sie es mit dem Alter der Mädchen nicht all zu genau nahm, als auch, dass sie beim Eintreiben von Mietrückständen zuweilen recht rustikal, um nicht zu sagen rabiat zu Werke ging. - Dies hat dazu geführt, dass ihr Büdchen wiederholt zum Ziel von Graffiti und [[Erweiterte Realität|AR]]-[[Rauschen#Spam|Spam]]-Attacken wurde, mit denen die Angehörigen der radikal-feministischen [[Gang|Frauengang]] ihr Missfallen über Gudruns zweites Geschäftsmodell zum Ausdruck brachten. Darüber hinaus haben ''Young Sisters'' sowie männliche Gang-Kiddies / Fanboys von den «[[Heavently Helldogs]]» (und die junge Deutsch-[[Korea]]nerin [[Maribel Parks]]) den Kiosk in der Hexennacht auf den [[1. Mai]] [[2081]] auch mit mehreren Dutzend Ballons bombardiert. Diese waren weder mit Wasser, noch mit Farbe gefüllt, sondern vielmehr mit "[[Soyfood#Convenience_Soy|AllmostEgg]]" aus einer angebrochenen, seit über 3 Monaten abgelaufenen und ungekühlt gelagerten Flasche. In der Folge haben selbst die härtesten Trinker des Viertels ob des widerwärtigen und wahrhaft ekelerregenden Gestanks die folgenden Wochen einen sehr, sehr großen Bogen um den Kiosk gemacht, von der sonstigen Stamm- und Laufkundschaft erst gar nicht zu reden <ref name=":01"/>. | ||
{{Shadowtalk|Wäre es nach der Besitzerin gegangen, hätten die Biker des [[Desperados MC]] den für diesen grob geschäftsschädigenden ''Streich'' verantwortlichen eine entsprechend gewaltsame Quittung präsentiert... Pech für Gudrun, dass der Duisburger ''Präsi'' [[Ralf Scerzuk|Scerzuk]] und allianzweite Oberboss des [[Motocycle Club]]s und seine Mannen andere Prioritäten setzten, und - speziell vor der heraufziehenden, familieninternen [[Quelle, de: Vendetta|Vendetta]] ihrer [[Mafia]]-Verbündeten bei den [[Gasperi-Familie|Gasperis]], die [[2082|'82]] dann ihren Höhepunkt und Abschluss fand - besseres zu tun hatten, als einer Büdchen-Betreiberin einen Gefallen zu tun... Und die [[Italienische Konföderation|Italiener]] direkt anzusprechen, um sie für ihre Belange einzuspannen, hat sie sich wohl - kluger Weise - nicht getraut. Die «[[Toxyc Spyryts (Gang)|Spyryts]]» im Übrigen auch nicht, auch, wenn es das wirklich grauenhafte, offizielle Fan-Bier unseres [[Stadtkrieg]]-[[Toxyc Spyryts Duisburg|Teams]] - ''Kynig-Pilsner'' - auch bei «Gundrun» gibt <ref name=":01"/>.|[[Manfred Brummer|„Brummi“ Brummer]]}} | {{Shadowtalk|Wäre es nach der Besitzerin gegangen, hätten die Biker des [[Desperados MC]] den für diesen grob geschäftsschädigenden ''Streich'' verantwortlichen eine entsprechend gewaltsame Quittung präsentiert... Pech für Gudrun, dass der Duisburger ''Präsi'' [[Ralf Scerzuk|Scerzuk]] und allianzweite Oberboss des [[Motocycle Club]]s und seine Mannen andere Prioritäten setzten, und - speziell vor der heraufziehenden, familieninternen [[Quelle, de: Vendetta|Vendetta]] ihrer [[Mafia]]-Verbündeten bei den [[Gasperi-Familie|Gasperis]], die [[2082|'82]] dann ihren Höhepunkt und Abschluss fand - besseres zu tun hatten, als einer Büdchen-Betreiberin einen Gefallen zu tun... Und die [[Italienische Konföderation|Italiener]] direkt anzusprechen, um sie für ihre Belange einzuspannen, hat sie sich wohl - kluger Weise - nicht getraut. Die «[[Toxyc Spyryts (Gang)|Spyryts]]» im Übrigen auch nicht, auch, wenn es das wirklich grauenhafte, offizielle Fan-Bier unseres [[Stadtkrieg]]-[[Toxyc Spyryts Duisburg|Teams]] - ''Kynig-Pilsner'' - auch bei «Gundrun» gibt <ref name=":01"/>.|[[Manfred Brummer|„Brummi“ Brummer]]}} | ||
Aktuelle Version vom 20. Juni 2025, 14:00 Uhr
| Bei Gudrun Überblick (Stand: 2082)[1] |
| Kurzbeschreibung: Büdchen (Trinkerkiosk) [1] |
| Erbaut: vor über 50 Jahren [1] |
| Lage: Stadtteil Marxloh, Duisburg, RRMP, NRR, ADL [1] |
| Besitzer: Gudrun „Panza“ Berkman [1] |
| Sicherheit: Selbstverteidigungs-Equipement der Besitzerin (Taser, Schock- / Hardliner-Handschuhe, abgesägte Schrotflinte unter der Theke) [1] |
Bei Gudrun ist ein Büdchen im Duisburger Problemstadtteil Marxloh [1].
Besitzerin und Beschreibung
Das nach seiner Besitzerin Gudrun Berkman benannte Büdchen - faktisch ein typischer Trinkerkiosk - gehört einer Orkin von fassförmiger Statur, grauenhaftem Geschmack, was Kleidung und Make-up angeht und - für ihren Metatyp - mit knapp 1,80 unterdurchschnittlicher Größe, die hier tagein, tagaus selbst hinter dem Verkaufstresen steht. Diese trägt zur Selbstverteidigung einen Taser vom Typ Krime Tingler und Krime Handschuhe, die Features von Schock- und Hardliner-Handschuhen vereinen und bewahrt für echte Härtefälle eine abgesägte Schrotflinte unter der Theke auf. Dort findet sich auch allerlei illegale Bückware. Die reicht von pornographischen SimSinn-Chips (inkl. illegaler Gewalt- und vereinzelt selbst Snuff-Chips aus Münchner Produktion, CalHots und BTL) über Inhalatoren mit Jazz und anderen kontrollierten Substanzen, an sich verschreibungspflichtigen Medikamenten bis hin zu hochwertiger Alkoholika, bei der es sich klar um vom Laster gefallene Hehlerware handelt, also Diebesgut. Der sichtbare Teil des Warenbestands bei «Gudrun» füllt etliche, stabile Regale und bildet - deutlich instabiler wirkende - Stapel von Kartons und Getränkekisten. Da neben Paketen mit selbst-erhitzenden Fertigmahlzeiten auch zwei - ursprünglich nur für Speiseeis gedachte, altersschwache und ständig überfüllte - Kühltruhen mit Tiefkühlmahlzeiten einen Teil des knappen Platzes im Kioskinneren beanspruchen, gibt es auch drei Mikrowellenherde, für Kunden, die sich diese gleich vor Ort erhitzen lassen wollen, um sie direkt zu verzehren. Diesen Service lässt Gudrun sich mit einem satten Aufschlag von 2,50 bis 9 Euro (abhängig von der Portionsgröße) bezahlen. Insgesamt beträgt die Grundfläche, die das vor über 50 Jahren aus Gusssteinen und Bauplast errichtete Kioskgebäude einnimmt, knapp vier auf fünf Meter. Dazu kommen noch gut zwei mal zwei Meter, die von Markisen aus ursprünglich ochsenblutrot und senf-gelb gestreiftem, groben Stoff überdacht sind und auf denen sich drei winzige, runde Stehtische verteilen. Der schmale Tresen, an dem zu fast jeder Tages- und Nachtzeit eine variable Anzahl an Trinkern steht, um sich vor Ort erworbenes (Soy-)bier und billigen Synthahol zu Gemüte zu führen, verläuft nicht nur an der Front, sondern auch an den Seiten des Kiosks. An der linken Seite existieren dabei noch zwei Telekoms aus Prä-Crash-Tagen, wo man sich gegen Bezahlung via Ebbie und per Datenbuchse in die alte Kabelmatrix einstöpseln konnte (nachdem die Besitzerin im Kioskinneren diese für die Kunden gegen eine Gebühr freigeschaltet hatte). An der Kioskrückseite gibt es außerdem eine von außen zugängliche, kostenpflichtige (1,50 Euro pro Benutzung) Toilette, über deren Sauberkeit hier besser kein weiteres Wort verloren wird [1].
Besondere Ereignisse
Dass die Inhaberin sich im Nebenberuf auch als Zimmervermieterin in einem als gigantisches Laufhaus-Bordell genutzten, schäbigen Megawohnblock in unmittelbarer Nachbarschaft betätigt, wo ihr sage und schreibe 11 Eigentumswohnungen gehören, hat ihr die Feindschaft des örtlichen Chapters der «Sisterhood of Mercy» eingebracht: Die Gangerinnen nahmen es ihr sowohl übel, dass sie es mit dem Alter der Mädchen nicht all zu genau nahm, als auch, dass sie beim Eintreiben von Mietrückständen zuweilen recht rustikal, um nicht zu sagen rabiat zu Werke ging. - Dies hat dazu geführt, dass ihr Büdchen wiederholt zum Ziel von Graffiti und AR-Spam-Attacken wurde, mit denen die Angehörigen der radikal-feministischen Frauengang ihr Missfallen über Gudruns zweites Geschäftsmodell zum Ausdruck brachten. Darüber hinaus haben Young Sisters sowie männliche Gang-Kiddies / Fanboys von den «Heavently Helldogs» (und die junge Deutsch-Koreanerin Maribel Parks) den Kiosk in der Hexennacht auf den 1. Mai 2081 auch mit mehreren Dutzend Ballons bombardiert. Diese waren weder mit Wasser, noch mit Farbe gefüllt, sondern vielmehr mit "AllmostEgg" aus einer angebrochenen, seit über 3 Monaten abgelaufenen und ungekühlt gelagerten Flasche. In der Folge haben selbst die härtesten Trinker des Viertels ob des widerwärtigen und wahrhaft ekelerregenden Gestanks die folgenden Wochen einen sehr, sehr großen Bogen um den Kiosk gemacht, von der sonstigen Stamm- und Laufkundschaft erst gar nicht zu reden [1].
| Wäre es nach der Besitzerin gegangen, hätten die Biker des Desperados MC den für diesen grob geschäftsschädigenden Streich verantwortlichen eine entsprechend gewaltsame Quittung präsentiert... Pech für Gudrun, dass der Duisburger Präsi Scerzuk und allianzweite Oberboss des Motocycle Clubs und seine Mannen andere Prioritäten setzten, und - speziell vor der heraufziehenden, familieninternen Vendetta ihrer Mafia-Verbündeten bei den Gasperis, die '82 dann ihren Höhepunkt und Abschluss fand - besseres zu tun hatten, als einer Büdchen-Betreiberin einen Gefallen zu tun... Und die Italiener direkt anzusprechen, um sie für ihre Belange einzuspannen, hat sie sich wohl - kluger Weise - nicht getraut. Die «Spyryts» im Übrigen auch nicht, auch, wenn es das wirklich grauenhafte, offizielle Fan-Bier unseres Stadtkrieg-Teams - Kynig-Pilsner - auch bei «Gundrun» gibt [1]. | |
| „Brummi“ Brummer |
| Angeblich soll Panza Bergmann sogar den Kurier der bayerisch-fränkischen Djorovics angesprochen haben, als der mit der periodischen Lieferung illegaler Erzeugnisse der Münchner SimSinn-Schmiede bei ihr aufschlug, um von diesem den Kommcode Zethos' zu bekommen, weil sie - angesichts des Desinteresses der örtlichen «Desperados» - in Erwägung gezogen hat, stattdessen die Kroaten für einen privaten Rachefeldzug gegen die für das inzwischen etliche Monate zurückliegende Gestank-Attentat verantwortlichen Vandalen um Hilfe zu bitten... Wie die auf ein derartiges Ansinnen reagiert haben, ist allerdings nicht überliefert [1]. | |
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