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In den oben erwähnten Faschokiezen haben Bewegungen und [[Policlub]]s wie [[das Letzte Manifest]] und die [[Neue Faschistische Alternative]], hinter der der untergetauchte [[Nationale Aktion|NA]]-Terrorist [[Marcus Allenbrink]] stehen soll, ihre Hochburgen.
In den oben erwähnten Faschokiezen haben Bewegungen und [[Policlub]]s wie [[das Letzte Manifest]] und die [[Neue Faschistische Alternative]], hinter der der untergetauchte [[Nationale Aktion|NA]]-Terrorist [[Marcus Allenbrink]] stehen soll, ihre Hochburgen.- Weiter ist auch die [[Neue Faschistische Alternative]] (NFA) von [[Manfred Stahl]], der mit seiner [[Falkenwehr]] erste finanzielle Erfolge feiern kann.<ref name="BER2080 48">{{QDE|ber2080}} S.48</ref>


==Kultur==
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==Sicherheit==
==Sicherheit==
In Falkenhöhe sorgt bekanntermaßen die «[[Falkenwehr]]» - ein Mittelding aus rechtslastiger [[Gang]], Kiezwehr und privatem Sicherheitsdienst - für die Sicherheit der menschlichen Anwohner und für das, was ihre Mitglieder für "Recht und Ordnung" halten.
In Falkenhöhe sorgt bekanntermaßen die «[[Falkenwehr]]» für die Sicherheit der menschlichen Anwohner und für das, was ihre Mitglieder für "Recht und Ordnung" halten.- Diese ist [[2080]] als [[Alternativer Polizeidienst]] (APDB) eingetragen und konnte bereits erste Schutzaufträge einholen, was einen finanziellen Segen für Chef [[Manfred Stahl]] einbrachte.<ref name="BER2080 48"/>


==Kriminalität==
==Kriminalität==

Version vom 29. Februar 2024, 11:38 Uhr

Marzahn
(Berlin)
Überblick (Stand:2080)[1]
Spitzname: Marzahn-Höllendorf (Früher)
Alternativbezeichnung: Marzahn-Hellersdorf
Bezirksvertreter:

Jaromir Kotov

Kurzbeschreibung: Alternativ-Bezirk
Sicherheitskräfte: Level Z[2]
Kriminelle Aktivitäten:

Drakova-Vory, Gargari-Vory, diverse Gangs (F*Tribe, Höllenbrut, Smile!, Wrocławsky Ułani MC), Ultima Ratio (Sprawlguerilla/Gang)

GeoPositionskarte Berlin.svg
Overlay Berlin Marzahn-Hellersdorf.png

Marzahn (früher Marzahn-Hellersdorf, mitunter auch "Marzahn-Höllendorf") ist ein alternativer Bezirk von Berlin.

Geschichte

Während der VITAS-Pandemie von 2010 / 2011 war Marzahn-Hellersdorf einer der Bezirke, die von der Seuche stärker betroffen waren und mehr Opfer zu verzeichnen hatte als andere Bezirke.[3]

Um seinen früheren Spitznamen "Höllendorf" loszuwerden, entschied man sich 2077, den Bezirksnamen auf "Marzahn" zu kürzen.[1]

Stadtbild

Marzahn besitzt, wie viele andere Bezirke auch, eine ganze Reihe verschiedener Bau- und Siedlungsstrukturen. Das eigentliche "Höllendorf" umfasst vor allem die dicht bebauten Platten- und Einzelhaussiedlungen in den Ortsanlagen Marzahn-Mitte/Nord, Hellersdorf/Kaulsdorf und Biesdorf. Daneben gibt es aber auch noch Teile wie Neuenhagen, Schöneiche oder die malerischen Uferlagen von Woltersdorf und Erkner, die so weit von den Krisenzonen Marzahns entfernt sind, dass man glauben könnte, sie gehören zu einem anderen Bezirk.[1]

Was alle Teile von Marzahn allerdings vereint, ist der Verfall. Selbst die Bereiche, die nicht von Plünderern, Chaoten oder Gangs zerstört wurden, fielen stattdessen dem Zahn der Zeit anheim und wurden langsam aber sicher unbewohnbar. Eingestürzte Dächer, gesperrte Aufgänge, Bäume, die auf den Straßen wachsen, Schutthalden, die sich in den Wäldern türmen und ausgebrannte Autos, die die Gehwege säumen sind ein alltäglicher Anblick.[1]

Das Stadtbild im gesamten Bezirk wird in weiten Teilen von verkommenen Plattenbauten und Wohnblöcken dominiert. Neuere Wohnanlagen wie die von der S-K-Tochter Hortbau errichtete BV-1837 als Teil der "Forststadt Hoppegarten", für die man den Wald entlang der Birkenheimer Straße abgeholzt hat, zählen da eindeutig noch zu den besseren Adressen, da sie zuverlässige Strom- und Wasserversorgung, regelmäßige Müllabfuhr, Gebäudereinigung und Instandhaltung sowie Matrixabdeckung inklusive AR und einen hauseigenen Wachschutz bieten (und auch offensiv damit werben).

Faschokieze

Marzahn-Hellersdorf hat einige bekannte "Faschokieze" vorzuweisen, die - zum Ärger der erklärten Antifaschisten unter den Berliner Alternativen - fest in rechtsradikaler Hand sind, und faktisch als "National-befreite Zonen" angesehen werden müssen. Hierzu zählen etwa die Kieze des Neubaugebietes Falkenhöhe und des verkommenen Industrieparks der Wolfener Straße.

Politik

Ratsvertreter Marzahn-Hellersdorfs im Berliner Rat war von 2073 bis 2077 Murat Ünsel, ehe er kurz vor der 5. Berliner Bezirkswahl bei Gang-Auseinandersetzungen umkam. Sein Nachfolger wurde der Exilrusse Jaromir Kotov.

Lange Zeit befand sich Marzahn fest in der Hand des "Zaren von Berlin", Pjotr Gargari, der hier der eigentliche Herrscher war. Seit seinem Tod im Jahr 2079 hat sich alles geändert. Die vielen Gangs, die er mittels einer Mischung aus Diplomatie und Terror unter Kontrolle hielt, haben jetzt freies Spiel - und Marzahn in ein Kriegsgebiet verwandelt. Seitdem sich die Vory selbst zerfleischen, versuchen viele der kleineren Fische, sich einen Teil abzugreifen und Feuergefechte um nichtige Vorteile sind seitdem an der Tagesordnung. Kombiniert mit den Beistandspakten und Vergeltungsaktionen eskaliert die Gewalt immer weiter. Bezirksabgeordneter (und Lideri der Gargari-Organizatsi) Jaromir Kotov spielt die Situation zwar offiziell herunter, aber der Berliner Rat hat dennoch eine Gefahrenwarnung für den Bezirk ausgesprochen und empfiehlt Touristen, fern zu bleiben.[1]

Gruppierungen

In den oben erwähnten Faschokiezen haben Bewegungen und Policlubs wie das Letzte Manifest und die Neue Faschistische Alternative, hinter der der untergetauchte NA-Terrorist Marcus Allenbrink stehen soll, ihre Hochburgen.- Weiter ist auch die Neue Faschistische Alternative (NFA) von Manfred Stahl, der mit seiner Falkenwehr erste finanzielle Erfolge feiern kann.[4]

Kultur

Sport

In Marzahn-Hellersdorf hat sich - in der Tradition der alten «Berlin Buldoggs» - in den 2070ern das Amateur-Combat Biking-Team der «Berliner Bulldoggen» gegründet, das hofft, mit dem Wiederaufleben des Combat Biking in der Allianz den Sprung ins Profi-Sportgeschäft zu machen.

Sicherheit

In Falkenhöhe sorgt bekanntermaßen die «Falkenwehr» für die Sicherheit der menschlichen Anwohner und für das, was ihre Mitglieder für "Recht und Ordnung" halten.- Diese ist 2080 als Alternativer Polizeidienst (APDB) eingetragen und konnte bereits erste Schutzaufträge einholen, was einen finanziellen Segen für Chef Manfred Stahl einbrachte.[4]

Kriminalität

Unterwelt

Waren die Vory v Zakone früher die Tonangeber des Bezirks, reißen sie sich nun gegenseitig auseinander. Die Loyalisten der Drakova-Organisatzi bekämpfen die verbliebenen Loyalisten von Gargari und Möchtegern-Bosse, während die Gangs die Konflikte der letzten 15 Jahre auf der Straße entladen. Zudem versucht jedes Verbrechersyndikat den Status Tabula Rasa für seine Zwecke zu nutzen und sich ein Stückchen vom Kuchen zu krallen.[1]

Der Tod von Pjotr Gargari ändert aber nichts daran, dass die Kriminalität immer noch der größte Faktor in Marzahn ist. Seitdem die Gargari-Organizatsi auf dem Abstieg ist, werden die kleineren "Player" zunehmend relevant. Die bekannteren Gangs sind F*Tribe, Höllenbrut, die Horrorschocker von Smile! und auch das Berliner Chapter der Bikergang «Wrocławsky Ułani MC» (oder «Wrocławsky Ułani Oddział Berlin»), welches die A-10 kontrolliert.[4] Daneben existiert natürlich noch die bereits erwähnte Falkenwehr und auch die kleinere Ork- und Trollgang der «Zähne».

Ein Mysterium ist aber die Sprawlguerilla-Gang namens "Ultima Ratio", die sich als "Letzte Verteidigungslinie des Status F" sieht. Aufgrund des Umstandes, dass sie erhebliche finanzielle Mittel besitzt, kann sie sich Vollrüstungen leisten und ist dementsprechend extrem gefährlich.[5]

Locations

  • Falkenhorst - für ihr rechtslastiges Publikum und die einschlägige Dekoration bekannte Kneipe
  • Helter Skelter - Deathcore-Trashclub
  • Mannis Schrauberstube - Werkstatt des «Wrocławsky Ułani MC» in der Zossener Straße
  • Orwo - siebenstöckiges, ehemaliges Industriegebäude, beherbergt einen großen Tausch- respektive Schwarzmarkt, das Kontaktbüro des Ratsvertreters von Marzahn-Hellersdorf und eine Versammlungshalle für die Einwohner des Bezirks
  • ehem. «Sartre Oberschule» in der Kyritzer Straße - Unterschlupf der Sprawlguerilla-Zelle der «Kinder Sartres»
  • Wolfsschanze - aktuelle Inkarnation der berüchtigten Neo-Nazikneipe aus F-Zeiten, in der Wolfener Straße, mitten im Turf der «Falkenwehr»



Endnoten

  1. a b c d e f Berlin 2080 S.47
  2. Datapuls: ADL S.114
  3. Berlin S.8
  4. a b c Berlin 2080 S.48
  5. Berlin 2080 S.131

Index

Quellenbücher

Sonstige

Weblinks