Dunkelzahn Institute of Magical Research: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Mai 2008, 07:28 Uhr
Dunkelzahn Institute of Magical Research Überblick (Stand: 2064) [1] |
Agenda: Durchführung und Föderung von multi-disziplinärer magischer Forschung, Förderung der akademischen Magierausbildung |
Das Dunkelzahn Institute of Magical Research (DIMR) ist eine Forschungseinrichtung, die 2057 nach Dunkelzahns Tod ins Leben gerufen wurde. Ihre Hauptaufgabe ist das Studium von magischen Phänomenen der Sechsten Welt. Sie wurde mit 100 Millionen Nuyen von Dunkelzahns Testament gefördert.
Das DIMR verwaltet die Astral Space Preservation Society.
Aufsichtsrat
Der Aufsichtsrat des DIMR wird von verschiedenen Ländern, Organisationen oder Universitäten gebildet, von denen jeweils ein Vertreter entsandt wird. Den Vorsitz hat Thomasin Martyn.
Erbe
Das Dunkelzahn Institut wurde nicht nur durch das Testament seines Stifters gegründet, sondern wurde auch noch gleich zweifach im Testament bedacht. Dunkelzahn vererbte dem DIMR zum einen seinen Körper, der allerdings scheinbar bei seinem Tod vernichtet wurde, zum anderen die Menge von Krallenschnitt eines Jahres.
Ich habe gehört einer von Martyns Mitarbeitern soll öffentlich dermaßen pietätlos sein Bedauern darüber geäußert haben, dass man nun doch keinen Großen Drachen sezieren könne, dass Midori Kanematsu von der Draco Foundation Martyn empfohlen hat, den jungen Mann wieder nach Hause nach Oxford zu schicken. Natürlich ist die Foundation dem Institut gegenüber nicht weisungsbefugt und das hat Martyn auch sofort klargestellt, dann hat er noch zwei Monate gewartet und seinen Mitarbeiter danach rausgeschmissen. | |
Jiggle |
Die neuste Theorie in den Verschwörungs-SIGs ist übrigens, dass Ghostwalker, der ja zunächst nur als Astralform erschien, sich Dunkies abgelegten Körper geschnappt hat, der irgendwo magisch deponiert gewesen ist, mittels Teleportation oder so. | |
BrickLip |
Da hat er ihn aber vorher noch ein bisschen umlackieren lassen. | |
TrixWalker |
Das DIMR wird weiterhin im Testament im Zusammenhang mit dem Kopfgeld auf Toxiker und Aztlaner Blutmagier erwähnt. Dunkelzahn verspricht eine Millionen Nuyen jeweils für einen lebenden Blutmagier oder Toxiker, der dem DIMR für Studienzwecke ausgeliefert wird. Im ersten Fall geht es um der Auswirkungen der Verwendung von Blutmagie auf den Anwender, im zweiten um die Veränderungen der astralen und physischen Erscheinung eines Praktizierenden der Toxischen Tradition und wie seine Präszenz umgekehrt die astrale oder reale Welt verändert.
Zweigstellen
Das DIMR unterhält Zweigstellen in Athen, Denver, Karlsruhe und Prag.
Siehe auch
Quellenindex
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