Porsche AG: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. November 2022, 21:25 Uhr
Porsche AG Überblick (Stand: 2081[1][2]) | |
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Abkürzung: Porsche | |
Mutterkonzern: Porsche-Dornier Holding | |
Gründung: 1931 | |
Hauptsitz: Stuttgart, ADL | |
Branche: Automobilhersteller | |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Die Porsche AG (meist schlicht Porsche) ist ein Automobilkonzern mit Sitz in Stuttgart, ADL.
Geschichte
Der legendäre Sportwagenhersteller wurde in den 1930er Jahren von dem deutschen Ingenieur Ferdinand Porsche gegründet, um dort das "Kraft durch Freude"-Auto des Dritten Reichs zu entwerfen - den späteren VW Käfer. In den 1940er übernahm sein Sohn, Ferry Porsche, die Firma und begann, Autos nicht mehr nur zu entwerfen sondern auch selbst herzustellen. Spätestens ab 1941 mischte Porsche, allen voran Ferdinand Porsche, im Rüstungsgeschäft mit. So legte Porsche etliche Entwürfe für Panzerfahrzeuge vor oder entwarf und konstruierte verschiedene Komponenten von Panzern. Nach dem Krieg wirkte Porsche ebenfalls bei der Konstruktion des Leopard I-Panzers mit.
Nachkriegszeit
In den 2030ern gehörte Porsche noch zu Volkswagen und war als Sportwagenhersteller wohlbekannt; BMW wurde dies zu gefährlich, wodurch Porsche wieder in die Unabhängigkeit entlassen wurde.[3] Da der Konzern so deutlich schlechter darstand, entschied sich die Familie Porsche, die Familie Dornier zu ehelichen. Die Besitzungen aller Familienmitglieder formten so die neue Porsche-Dornier Holding, die 2037 gegründet wurde. Dabei schafften beide Familien, ihre Unternehmen als Tochterfirmen zu behalten.[1][2]
Porsche gründete später zusammen mit Ferrari und BMW das Eurocar Consortium, um gegen die erstarkende Konkurrenz aus Amerika (Ares) und Ostasien bestehen zu können. Mitte des 21. Jahrhunderts ist Volkswagen hingegen in den Besitz der Deutschen Treuhandanstalt und würde über schließlich 2068 von Saeder-Krupp übernommen.[4]
Geschäftsprofil
Porsche ist ein Automobilhersteller mit Fokus auf Sportwagen für das besser betuchte Klientel.
Standorte
Porsche hat sein Hauptwerk samt Betriebsleitung auch in den 2060ern noch immer im Stuttgarter Stadtteil Zuffenhausen, da ein Plan der EC-Chefetagen, den Firmensitz zu verlegen, auf massiven Widerstand der Landesregierung Württembergs stieß, und daher rasch fallen gelassen wurde. Der Crash 2.0 stürzte die Gesamte Region Württemberg in ein wirtschaftliches Chaos. Porsche - zusammen mit Daimler-Benz - war einer der größten Arbeitgeber in der Region, konzentrierte sich jedoch fast ausschließlich auf den Stuttgarter Metroplex, so dass es dennoch zu hohen Arbeitslosenzahlen kam.
Produkte
- Porsche 996/37 [5]
- Porsche 996/51
- Porsche 999
- Porsche Aguilar
- Sportwagen, vergleichbar mit dem Eurocar Westwind 3000[6] oder dem neueren Eurocar Westwind X80[7]
- Porsche Cimmaron[8]
- Sportwagen ähnlich dem Saab Gladius 998 TI
- Porsche Pawnee[9]
- Fracht-SUV, ähnlich dem Nissan Hauler
- Porsche Winter
- Sportwagen, dem "Saab Dynamit 778 T1" vergleichbares Modell [5]
Da Porsche Mitglied / Teil des Eurocar Consortiums war / ist, stammte auch das Chassis des "Eurocar Westwind 2000" von Porsche [10]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Datapuls: SOTA 2081 S.18
- ↑ a b Schattendossier 1 S.144
- ↑ State of the Art ADL S.39
- ↑ Konzerndossier S.226
- ↑ a b Rigger 3.01D S.168
- ↑ Shadowrun Fünfte Edition S.468
- ↑ Shadowrun Sechste Edition S.298
- ↑ Asphaltkrieger S.56
- ↑ Asphaltkrieger S.64
- ↑ Rigger 3.01D S.167
Index
Quellenbücher
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