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Zu Beginn des 21sten Jahrhunderts wurde '''Spanien''' von Wellen von sozialen Unruhen erschüttert, die sowohl ein Erstarken der faschistischen Kräfte (ein Erbe der Franco-Zeit in der 1. Hälfte des 20sten Jahrhunderts) als auch der [[Anarcho-Syndikalisten]] zur Folge hatte, die seinerzeit im ersten spanischen Bürgerkrieg Franco und dessen Anhänger bekämpft hatten. Das Baskenland, das mit dem Terror der ETA fast ein Jahrhundert lang für seine Unabhängigkeit gekämpft hatte, erhielt als [[Euskal Herria]] seine Autonomie und Selbstständigkeit, während sich das [[Erwachen]] der [[6. Welt]] speziell in Asturien und Kantabrien [[2011]] mit dem unnatürlichen Wachstum der Wälder ankündigte, die die karge, weitgehend baumlose Landschaft überwucherten und ganze Dörfer und kleinere Städte verschlangen. [[UGE]] und vorallem [[Goblinisierung]] riefen in Spanien den militanten und bigotten Katholizismus wach, der fest in dem südwesteuropäischen Land und seinen [[Menschen]] verwurzelt war. Die Neujahrsansprache von [[Papst Johannes Paul IV]] im Jahre [[2012]] fand hier viel Zustimmung, die Inquisition lebte wieder auf und der Orden der [[Neue Jesuiten|Neuen Jesuiten]] errichtete sein Hauptquartier nicht etwa in [[Rom]] sondern in Spanien. Auch ettliche Jahre nach dem [[Papst Johannes XXV]] [[2024]] die Aussage seines Vorgängers "[[Metamenschen]] seien eine Abscheulichkeit" mit seiner [[WP:Enzyklika|Enzyklika]] [[In Imago Dei]] revidiert und einen 100°-Schwenk durchgeführt hatte, hat die katholische Kirche Spaniens diesen Wandel nicht wirklich mitvollzogen, und ist noch immer ein Hort anti-metamenschlichen [[Rassismus]] und Vorurteile, was sie nahe an die Abspaltung von Rom bringt. Die Tatsache, daß der rechtmäßige Erbe des spanischen Königsthrons ein [[Oger]] ist, also einer Subspezies der [[Ork]]s anghört, hat diese Vorurteile nur ein weiteres Mal hochkochen lassen, und zu einer Spaltung quer durch die Bevölkerung geführt: Während die einen - wie auch Papst Johannes XXV - seinen Anspruch unterstützen, fordern die anderen (inkl. eines Großteils des spanischen Klerus), statt dessen einen Vetter des Thronfolgers zu krönen, der rangmäßig weiter hinten steht, aber dafür ein Norm ist, weil ein Oger als spanischer König für sie unannehmbar ist.
Zu Beginn des 21sten Jahrhunderts wurde '''Spanien''' von Wellen von sozialen Unruhen erschüttert, die sowohl ein Erstarken der faschistischen Kräfte (ein Erbe der Franco-Zeit in der 1. Hälfte des 20sten Jahrhunderts) als auch der [[Anarcho-Syndikalisten]] zur Folge hatte, die seinerzeit im ersten spanischen Bürgerkrieg Franco und dessen Anhänger bekämpft hatten. Das Baskenland, das mit dem Terror der ETA fast ein Jahrhundert lang für seine Unabhängigkeit gekämpft hatte, erhielt als [[Euskal Herria]] seine Autonomie und Selbstständigkeit, während sich das [[Erwachen]] der [[6. Welt]] speziell in Asturien und Kantabrien [[2011]] mit dem unnatürlichen Wachstum der Wälder ankündigte, die die karge, weitgehend baumlose Landschaft überwucherten und ganze Dörfer und kleinere Städte verschlangen. [[UGE]] und vorallem [[Goblinisierung]] riefen in Spanien den militanten und bigotten Katholizismus wach, der fest in dem südwesteuropäischen Land und seinen [[Menschen]] verwurzelt war. Die Neujahrsansprache von [[Papst Johannes Paul IV]] im Jahre [[2012]] fand hier viel Zustimmung, die Inquisition lebte wieder auf und der Orden der [[Neue Jesuiten|Neuen Jesuiten]] errichtete sein Hauptquartier nicht etwa in [[Rom]] sondern in Spanien. Auch ettliche Jahre nach dem [[Papst Johannes XXV]] [[2024]] die Aussage seines Vorgängers "[[Metamenschen]] seien eine Abscheulichkeit" mit seiner [[WP:Enzyklika|Enzyklika]] [[In Imago Dei]] revidiert und einen 100°-Schwenk durchgeführt hatte, hat die katholische Kirche Spaniens diesen Wandel nicht wirklich mitvollzogen, und ist noch immer ein Hort anti-metamenschlichen [[Rassismus]] und Vorurteile, was sie nahe an die Abspaltung von Rom bringt. Die Tatsache, daß der rechtmäßige Erbe des spanischen Königsthrons ein [[Oger]] ist, also einer Subspezies der [[Ork]]s anghört, hat diese Vorurteile nur ein weiteres Mal hochkochen lassen, und zu einer Spaltung quer durch die Bevölkerung geführt: Während die einen - wie auch Papst Johannes XXV - seinen Anspruch unterstützen, fordern die anderen (inkl. eines Großteils des spanischen Klerus), statt dessen einen Vetter des Thronfolgers zu krönen, der rangmäßig weiter hinten steht, aber dafür ein Norm ist, weil ein Oger als spanischer König für sie unannehmbar ist.


Der [[Großer Dschihad|Große Dschihad]] brachte Spanien (und dem Nachbarland Portugal) [[2034]] den Angriff der sog. "Lumpenarmee". Diese bitter armen, von den Ansprachen des selbsternannten Mahdi Mullah [[Sayid Jazrir]]s fanatisierten Moslems aus Nordafrika  überqueren in kaum seetüchtigen Schiffen die Meerenge von Gibraltar und das Mittelmeer, und überrollen die spanischen Verteidiger zunächst auf Grund ihrer schieren Masse förmlich, obwohl sie unzureichend bewaffnet sind, und es ihnen an einer fähigen militärischen Führung fehlt. Als Reaktion rief die katholische Kirche eine neue Reconquista aus, und - teilweise von der östlichen Front in [[Österreich]] abgezogene - Streitkräfte der [[Konzerne]], der [[MET2000]] und der französischen Fremdenlegion eilten den Spaniern zur Hilfe, die die Angreifer anfangs sträflich unterschätzt hatten. Der Kampf fuhr sich - ähnlich wie in Österreich und auf dem Balkan - fest, und die Städte [[Sevilla]] und [[Granada]] wurden praktisch bis auf die Grundmauern zerstört. Erst als militärische Kommandounternehmen weit hinter der Front im Rücken der Invasoren zuschlugen, und der beliebte König von [[Marokko]] 2036 den Fundamentalisten die Macht in Marokko wieder entriss, konnten die Dschihadisten in Spanien endgültig geschlagen werden. Die Invasoren wurden praktisch massakriert, und was blieb waren vorallem die massiven Zerstörungen und einem Hass vieler Spanier auf alle Moslems, der auch 2064 noch verbreitet war, und sich in den Vorstädten [[Madrid]]s regelmäßig in anti-islamischer Gang- und Straßengewalt äußert. Außerdem gab es '36 100.000de von kriegsgefangenen und internierten Moslems (praktisch alle überlebenden Moslems auf der iberischen Halbinsel). Das Problem, was mit diesen anzufangen sei, nahm dem vom Krieg geschwächten spanischen Staat der Konzern [[Meridional Agronomics]] ab, der die Gefangenen unter seiner Federführung in Zwangsarbeit die zerstörten Städte in alter Pracht wieder aufbauen ließ. Trotz der Proteste vieler Spanier, die nicht vergeben oder vergessen konnten, und die Moslems nicht mehr auf spanischem Boden sehen wollten, wurde diesen erlaubt, sich unter dem Schutz des Agrarkonzerns in der Provinz Andalusien anzusiedlen, die praktisch Meridional ''gehört''. In diesem Zusammenhang muß auch das Unterweltsyndikat [[Al-Akhirah Aswad Mayid]] erwähnt werden, das aus den Magreb-Staaten stammt, und eng mit Meridional verflochten ist.  
Der [[Großer Dschihad|Große Dschihad]] brachte Spanien (und dem Nachbarland Portugal) [[2034]] den Angriff der sog. "Lumpenarmee". Diese bitter armen, von den Ansprachen des selbsternannten Mahdi Mullah [[Sayid Jazrir]]s fanatisierten Moslems aus Nordafrika  überqueren in kaum seetüchtigen Schiffen die Meerenge von Gibraltar und das Mittelmeer, und überrollen die spanischen Verteidiger zunächst auf Grund ihrer schieren Masse förmlich, obwohl sie unzureichend bewaffnet sind, und es ihnen an einer fähigen militärischen Führung fehlt. Als Reaktion rief die katholische Kirche eine neue Reconquista aus, und - teilweise von der östlichen Front in [[Österreich]] abgezogene - Streitkräfte der [[Konzerne]], der [[MET2000]] und der französischen Fremdenlegion eilten den Spaniern zur Hilfe, die die Angreifer anfangs sträflich unterschätzt hatten. Der Kampf fuhr sich - ähnlich wie in Österreich und auf dem Balkan - fest, und die Städte [[Sevilla]] und [[Granada]] wurden praktisch bis auf die Grundmauern zerstört. Erst als militärische Kommandounternehmen weit hinter der Front im Rücken der Invasoren zuschlugen, und der beliebte König von [[Marokko]] [[2036]] den Fundamentalisten die Macht in Marokko wieder entriss, konnten die Dschihadisten in Spanien endgültig geschlagen werden. Die Invasoren wurden praktisch massakriert, und was blieb waren vorallem die massiven Zerstörungen und einem Hass vieler Spanier auf alle Moslems, der auch 2064 noch verbreitet war, und sich in den Vorstädten [[Madrid]]s regelmäßig in anti-islamischer Gang- und Straßengewalt äußert. Außerdem gab es '36 100.000de von kriegsgefangenen und internierten Moslems (praktisch alle überlebenden Moslems auf der iberischen Halbinsel). Das Problem, was mit diesen anzufangen sei, nahm dem vom Krieg geschwächten spanischen Staat der Konzern [[Meridional Agronomics]] ab, der die Gefangenen unter seiner Federführung in Zwangsarbeit die zerstörten Städte in alter Pracht wieder aufbauen ließ. Trotz der Proteste vieler Spanier, die nicht vergeben oder vergessen konnten, und die Moslems nicht mehr auf spanischem Boden sehen wollten, wurde diesen erlaubt, sich unter dem Schutz des Agrarkonzerns in der Provinz Andalusien anzusiedlen, die praktisch Meridional ''gehört''. In diesem Zusammenhang muß auch das Unterweltsyndikat [[Al-Akhirah Aswad Mayid]] erwähnt werden, das aus den Magreb-Staaten stammt, und eng mit Meridional verflochten ist.  


Ein zweiter spanischer, [[Exteritorialität|exteritorialer]] AA-Konzern ist [[Sol Media]], ein Medienunternehmen, das mit dem TUI-Konzern auch dick im Tourismus drinhängt, und als direkter Konkurrent zum [[Hamburg]]er Mediengiganten [[DeMeKo]] auf den Markt in der [[ADL]] drängt. Sol und Meridional liefern sich schon seit jahrzehnten einen - wirtschaftlich sinnlosen - regelrechten Krieg in den Schatten, der darauf zurückzuführen ist, daß die spanische [[Mafia]]-Familie [[Vasquez]] eng mit Sol Media verbandelt ist, und ihre Konzernfreunde in einem Stellvertreterkrieg gegen Al-Akhirah instrumentalisiert. Ähnlich wie einst das spanische Weltreich sind auch die Vasquez' gefährlich träge geworden, was bereits dazu geführt hat, daß sich ihre Untergebenen in Portugal abgespalten und ihre eigene, unabhängige Mafia gegründet haben, und auf den Straßen verliert das Vasquez-Syndikat mehr und mehr Boden an die Araber.  
Ein zweiter spanischer, [[Exteritorialität|exteritorialer]] AA-Konzern ist [[Sol Media]], ein Medienunternehmen, das mit dem TUI-Konzern auch dick im Tourismus drinhängt, und als direkter Konkurrent zum [[Hamburg]]er Mediengiganten [[DeMeKo]] auf den Markt in der [[ADL]] drängt. Sol und Meridional liefern sich schon seit jahrzehnten einen - wirtschaftlich sinnlosen - regelrechten Krieg in den Schatten, der darauf zurückzuführen ist, daß die spanische [[Mafia]]-Familie [[Vasquez]] eng mit Sol Media verbandelt ist, und ihre Konzernfreunde in einem Stellvertreterkrieg gegen Al-Akhirah instrumentalisiert. Ähnlich wie einst das spanische Weltreich sind auch die Vasquez' gefährlich träge geworden, was bereits dazu geführt hat, daß sich ihre Untergebenen in Portugal abgespalten und ihre eigene, unabhängige Mafia gegründet haben, und auf den Straßen verliert das Vasquez-Syndikat mehr und mehr Boden an die Araber.  

Version vom 28. Juli 2007, 14:11 Uhr

Spanien (Hispania oder Espanea in der Landessprache) liegt zusammen mit Portugal auf der großen (iberischen) Halbinsel ganz im Südwesten Europas. Das Land hat eine lange, vielfach gewalttätige Geschichte, erlebte maurische Fremdherrschaft, die Reconquista und in der Folge die Schreckensherrschaft der Inquisition, war der Ausgangspunkt für Kolumbus' Reisen nach Amerika und Europas erste, große Kolonialmacht.

Näheres zur Geschichte, Geographie und Kultur Spaniens findet sich auf der Historienseite Wikipedia.

Zu Beginn des 21sten Jahrhunderts wurde Spanien von Wellen von sozialen Unruhen erschüttert, die sowohl ein Erstarken der faschistischen Kräfte (ein Erbe der Franco-Zeit in der 1. Hälfte des 20sten Jahrhunderts) als auch der Anarcho-Syndikalisten zur Folge hatte, die seinerzeit im ersten spanischen Bürgerkrieg Franco und dessen Anhänger bekämpft hatten. Das Baskenland, das mit dem Terror der ETA fast ein Jahrhundert lang für seine Unabhängigkeit gekämpft hatte, erhielt als Euskal Herria seine Autonomie und Selbstständigkeit, während sich das Erwachen der 6. Welt speziell in Asturien und Kantabrien 2011 mit dem unnatürlichen Wachstum der Wälder ankündigte, die die karge, weitgehend baumlose Landschaft überwucherten und ganze Dörfer und kleinere Städte verschlangen. UGE und vorallem Goblinisierung riefen in Spanien den militanten und bigotten Katholizismus wach, der fest in dem südwesteuropäischen Land und seinen Menschen verwurzelt war. Die Neujahrsansprache von Papst Johannes Paul IV im Jahre 2012 fand hier viel Zustimmung, die Inquisition lebte wieder auf und der Orden der Neuen Jesuiten errichtete sein Hauptquartier nicht etwa in Rom sondern in Spanien. Auch ettliche Jahre nach dem Papst Johannes XXV 2024 die Aussage seines Vorgängers "Metamenschen seien eine Abscheulichkeit" mit seiner Enzyklika In Imago Dei revidiert und einen 100°-Schwenk durchgeführt hatte, hat die katholische Kirche Spaniens diesen Wandel nicht wirklich mitvollzogen, und ist noch immer ein Hort anti-metamenschlichen Rassismus und Vorurteile, was sie nahe an die Abspaltung von Rom bringt. Die Tatsache, daß der rechtmäßige Erbe des spanischen Königsthrons ein Oger ist, also einer Subspezies der Orks anghört, hat diese Vorurteile nur ein weiteres Mal hochkochen lassen, und zu einer Spaltung quer durch die Bevölkerung geführt: Während die einen - wie auch Papst Johannes XXV - seinen Anspruch unterstützen, fordern die anderen (inkl. eines Großteils des spanischen Klerus), statt dessen einen Vetter des Thronfolgers zu krönen, der rangmäßig weiter hinten steht, aber dafür ein Norm ist, weil ein Oger als spanischer König für sie unannehmbar ist.

Der Große Dschihad brachte Spanien (und dem Nachbarland Portugal) 2034 den Angriff der sog. "Lumpenarmee". Diese bitter armen, von den Ansprachen des selbsternannten Mahdi Mullah Sayid Jazrirs fanatisierten Moslems aus Nordafrika überqueren in kaum seetüchtigen Schiffen die Meerenge von Gibraltar und das Mittelmeer, und überrollen die spanischen Verteidiger zunächst auf Grund ihrer schieren Masse förmlich, obwohl sie unzureichend bewaffnet sind, und es ihnen an einer fähigen militärischen Führung fehlt. Als Reaktion rief die katholische Kirche eine neue Reconquista aus, und - teilweise von der östlichen Front in Österreich abgezogene - Streitkräfte der Konzerne, der MET2000 und der französischen Fremdenlegion eilten den Spaniern zur Hilfe, die die Angreifer anfangs sträflich unterschätzt hatten. Der Kampf fuhr sich - ähnlich wie in Österreich und auf dem Balkan - fest, und die Städte Sevilla und Granada wurden praktisch bis auf die Grundmauern zerstört. Erst als militärische Kommandounternehmen weit hinter der Front im Rücken der Invasoren zuschlugen, und der beliebte König von Marokko 2036 den Fundamentalisten die Macht in Marokko wieder entriss, konnten die Dschihadisten in Spanien endgültig geschlagen werden. Die Invasoren wurden praktisch massakriert, und was blieb waren vorallem die massiven Zerstörungen und einem Hass vieler Spanier auf alle Moslems, der auch 2064 noch verbreitet war, und sich in den Vorstädten Madrids regelmäßig in anti-islamischer Gang- und Straßengewalt äußert. Außerdem gab es '36 100.000de von kriegsgefangenen und internierten Moslems (praktisch alle überlebenden Moslems auf der iberischen Halbinsel). Das Problem, was mit diesen anzufangen sei, nahm dem vom Krieg geschwächten spanischen Staat der Konzern Meridional Agronomics ab, der die Gefangenen unter seiner Federführung in Zwangsarbeit die zerstörten Städte in alter Pracht wieder aufbauen ließ. Trotz der Proteste vieler Spanier, die nicht vergeben oder vergessen konnten, und die Moslems nicht mehr auf spanischem Boden sehen wollten, wurde diesen erlaubt, sich unter dem Schutz des Agrarkonzerns in der Provinz Andalusien anzusiedlen, die praktisch Meridional gehört. In diesem Zusammenhang muß auch das Unterweltsyndikat Al-Akhirah Aswad Mayid erwähnt werden, das aus den Magreb-Staaten stammt, und eng mit Meridional verflochten ist.

Ein zweiter spanischer, exteritorialer AA-Konzern ist Sol Media, ein Medienunternehmen, das mit dem TUI-Konzern auch dick im Tourismus drinhängt, und als direkter Konkurrent zum Hamburger Mediengiganten DeMeKo auf den Markt in der ADL drängt. Sol und Meridional liefern sich schon seit jahrzehnten einen - wirtschaftlich sinnlosen - regelrechten Krieg in den Schatten, der darauf zurückzuführen ist, daß die spanische Mafia-Familie Vasquez eng mit Sol Media verbandelt ist, und ihre Konzernfreunde in einem Stellvertreterkrieg gegen Al-Akhirah instrumentalisiert. Ähnlich wie einst das spanische Weltreich sind auch die Vasquez' gefährlich träge geworden, was bereits dazu geführt hat, daß sich ihre Untergebenen in Portugal abgespalten und ihre eigene, unabhängige Mafia gegründet haben, und auf den Straßen verliert das Vasquez-Syndikat mehr und mehr Boden an die Araber.

Von den internationalen Triple-A-Megakons sind insbesondere Saeder-Krupp und Aztechnology in Spanien vertreten und aktiv, wobei letztere dort ihr Europa-HQ errichtet haben.

Quelle