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==Geschichte==
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==Politik==
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Der BGS - und damit auch die ADL - sind ein zunehmend wachsender Faktor in Oranienburg. Hier leben weit über 10.000 BGSler, was Grenzer, deren Familien und unzählig viele "Verwaltungsbeamte" umfasst. Dabei scheint es sich um eine Erinnerung - oder vielmehr Abschreckung - an die [[Konzern]]e zu handeln. Hinzu kommt, dass auch die [[Bundeswehr]] eine wachsende Präsenz zeigt. Das erst seit kurzem existente [[Bundeswehrkrankenhaus Berlin-Oranienburg]] und die Außenstelle des [[Institut für astrale Erkundung und Sicherung|Instituts für astrale Erkundung und Sicherung]] (IAES) haben vermutlich noch mal ein paar Tausend ADLer hergebracht, was das Stimmgewicht in der Bezirkswahl noch weiter zu Gunsten der ADL verschiebt und Oranienburg bei der BAV mehr Gewicht verleiht. Dahinter steckt aber System; Nachdem der Bau des Megapensionsheims sabotiert und gestoppt wurde, musste die ADL andere Wege finden, mehr Personal nach Oranienburg zu kriegen. Gleichzeitig arbeitet das [[Ministerium für Wirtschaft, Justiz, Arbeit und Soziales]] an geheimen Rechtsgutachten, um Oranienburg möglicherweise wieder an [[Brandenburg]] anzugliedern.<ref name="BER2080 52"/>
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==Sicherheit==
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Oranienburg ist der Sitz des ''Grenschutzkommandos Ost'' des [[Bundesgrenzschutz]]es.<ref>{{QDE|shb4}} S.64</ref>
Wenig überraschend bildet der BGS praktisch die alleinige Polizei im Bezirk, da sie nach eigener Ansicht auch auf Berliner Seite "innerhalb der ADL" operieren, solange sie sich nicht zu weit von der Grenze entfernen. Bislang hat man vermieden, diesbezüglich Kritik zu äußern. Der Bundesgrenzschutz ist vor Ort nicht nur mit ein paar Hundert Beamten des [[Grenzschutzeinzeldienst]]es (GSE, besser bezahlte und ausgebildete Polizisten) aktiv, sondern hat hier auch den Hauptsitz seines [[Grenzschutzkommando Ost|Grenzschutzkommandos Ost]] (GSK Ost). Ursprünglich sollte das GSK einen möglichen Angriff anarchistischer oder islamistischer Kräfte beziehungsweise von Beteiligten des [[Polnischer Bürgerkrieg|Polnischen Bürgerkrieges]] abwehren. [[Polen]] ist aber heute Teil der [[NEEC]] und das Schreckgespenst einer anarchistischen Revolte ist ebenfalls Geschichte, weshalb das GSK unter dem Befehl von Brigadegeneral [[Alexander Diebner]] aktuell keinen offiziellen Auftrag mehr besitzt. Trotzdem blicken weder er noch Oberst Faber nicht sonderlich pessimistisch in die Zukunft.<ref name="BER2080 52"/>
 
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==Kriminalität==
Trotz der Präsenz des BGS findet sich in Oranienburg mit den [[KopKillaz]] eine anarchistische [[Thrillgang]].<ref>{{QDE|ber2080}} S.132</ref>
 
==Locations==
*[[Altes Kachelwerk]]
*[[BGS-Kaserne Oranienburg]]
*[[Bundeswehrkrankenhaus Berlin-Oranienburg]]
*[[Clara-Zetkin-Gedenkstätte]]
*[[KZ Sachsenhausen]]
*[[Schloss Oranienburg]]
*[[Weiße Stadt Oranienburg]]


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==Siehe auch==
*[[Sicherheit in Berlin]]


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Aktuelle Version vom 2. März 2024, 12:30 Uhr

Oranienburg
(Berlin)
Überblick (Stand:2080)[1]
Spitzname: Oburg
Bezirksvertreter:

Ralph Faber

Kurzbeschreibung: Alternativer Bezirk
Sicherheitskräfte: Bundesgrenzschutz, ProTec eG
Sicherheitslevel AA[2]
Rettungsdienst:
BuMoNA: < 10 Minuten (2073)[3]
Kriminelle Aktivitäten:

KopKillaz

GeoPositionskarte Berlin.svg
Overlay Berlin Oranienburg.png

Oranienburg (Spitzname Oburg) ist ein alternativer Bezirk von Berlin.

Geschichte

Der Bezirk Oranienburg entstand 2015, als man die brandenburgischen Gemeinden Birkenwerder, Borgsdorf (nördlichen Hohen Neudorf), Leegebruch, Oranienburg und Velten vereinte.[1]

Die Pläne, ein ADL-Megapflegeheim in Oranienburg zu errichten, wurden 2078 nach der sechsten Brandstiftung endgültig aufgegeben.[4]

Stadtbild

Man kann Oranienburg in drei Bereiche unterteilen: Der Westen des Bezirks liegt zwischen Germendorf, Leegebruch und dem Oranienburger Kanal, ist ländlich und befindet sich im Besitz des Bundesgrenzschutzes.[1]

Der Süden umfasst Birkenwerder, Borgsdorf und Velten, womit dieser Bereich an Reinickendorf grenzt. Dementsprechend steht er dem versifften Rest Berlins in Nichts nach, zumal die hiesige Bevölkerung in Wellblechhütten und Wohnwagensiedlungen leben und überwiegend aus Gescheiterten besteht, die aus den besseren Gegenden vertrieben wurden. Die alte Clara-Zetkin-Gedenkstätte samt Umfeld hat sich zu einer anarchistischen Hochburg entwickelt.[1]

Der Nordosten besteht aus dem eigentlichen Oranienburg und ist fest in der Hand der Investorengruppe Oranienburg (IGO). Diese hat das Stadtzentrum aufwendig instand setzen lassen und neue Villenviertel errichtet, wo schon seit dem Status Fluxus reiche Berliner Zuflucht und Ruhe finden. Einziger Schandfleck in dem Gebiet ist das frühere KZ Sachsenhausen, das die Immobilienwerte im Umfeld ruiniert. Die IGO hat als Gegenmaßnahme eine Reihe automatischer Fabriken als Puffer zu dem astralen Gefahrengebiet errichtet und vertuscht jeden Störfall.[1]

Politik

Auch wenn Berlin nur per Assoziationsabkommen zur Allianz Deutscher Länder gehört, hat hier dennoch der Bundesgrenzschutz das Sagen. Im Grunde hätte die IGO und ihre ProTec eG einiges an Stimmgewicht, doch hat man sich schon vor einiger Zeit entschieden, die eigenen und die Stimmen der Enklavenbewohner für viel Geld an die ADL zu verkaufen. Dementsprechend wird die hiesige Bezirksversammlung von der ADL dominiert, was auch darin resultierte, dass man der ProTec verweigerte, als Alternativer Polizeidienst (APDB) zugelassen zu werden. Bezirksvertreter von Oranienburg ist der BGS-Oberst a.D. Ralph Faber.[5]

Der BGS - und damit auch die ADL - sind ein zunehmend wachsender Faktor in Oranienburg. Hier leben weit über 10.000 BGSler, was Grenzer, deren Familien und unzählig viele "Verwaltungsbeamte" umfasst. Dabei scheint es sich um eine Erinnerung - oder vielmehr Abschreckung - an die Konzerne zu handeln. Hinzu kommt, dass auch die Bundeswehr eine wachsende Präsenz zeigt. Das erst seit kurzem existente Bundeswehrkrankenhaus Berlin-Oranienburg und die Außenstelle des Instituts für astrale Erkundung und Sicherung (IAES) haben vermutlich noch mal ein paar Tausend ADLer hergebracht, was das Stimmgewicht in der Bezirkswahl noch weiter zu Gunsten der ADL verschiebt und Oranienburg bei der BAV mehr Gewicht verleiht. Dahinter steckt aber System; Nachdem der Bau des Megapensionsheims sabotiert und gestoppt wurde, musste die ADL andere Wege finden, mehr Personal nach Oranienburg zu kriegen. Gleichzeitig arbeitet das Ministerium für Wirtschaft, Justiz, Arbeit und Soziales an geheimen Rechtsgutachten, um Oranienburg möglicherweise wieder an Brandenburg anzugliedern.[5]

Der andere Faktor in der Politik Oranienburgs ist die Investorengruppe Oranienburg (IGO), die für den Wiederaufbau des Bezirks verantwortlich ist. In den vielen und Luxuswohnungen der IGO und um Oranienburg leben neben den "normalen" Vermögenden auch "Anarchiemillionäre" und einige einflussreiche Mitglieder des organisierten Verbrechens.[5]

Sicherheit

Wenig überraschend bildet der BGS praktisch die alleinige Polizei im Bezirk, da sie nach eigener Ansicht auch auf Berliner Seite "innerhalb der ADL" operieren, solange sie sich nicht zu weit von der Grenze entfernen. Bislang hat man vermieden, diesbezüglich Kritik zu äußern. Der Bundesgrenzschutz ist vor Ort nicht nur mit ein paar Hundert Beamten des Grenzschutzeinzeldienstes (GSE, besser bezahlte und ausgebildete Polizisten) aktiv, sondern hat hier auch den Hauptsitz seines Grenzschutzkommandos Ost (GSK Ost). Ursprünglich sollte das GSK einen möglichen Angriff anarchistischer oder islamistischer Kräfte beziehungsweise von Beteiligten des Polnischen Bürgerkrieges abwehren. Polen ist aber heute Teil der NEEC und das Schreckgespenst einer anarchistischen Revolte ist ebenfalls Geschichte, weshalb das GSK unter dem Befehl von Brigadegeneral Alexander Diebner aktuell keinen offiziellen Auftrag mehr besitzt. Trotzdem blicken weder er noch Oberst Faber nicht sonderlich pessimistisch in die Zukunft.[5]

Aufgrund der Weigerung, die ProTec eG als APDB zuzulassen, spielt diese in den Villenvierteln nur Pförtner.[5]

Kriminalität

Trotz der Präsenz des BGS findet sich in Oranienburg mit den KopKillaz eine anarchistische Thrillgang.[6]

Locations



Siehe auch

Endnoten

Index

Quellenbücher

Sonstige

  • NovaPuls 2076-08-25 "Der indirekte KFS-Tod"

Weblinks