Investorengruppe Oranienburg

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Investorengruppe Oranienburg
Überblick (Stand: 2080) [1]
Abkürzung: IGO
Typ: Verwaltungsorganisation
Führung:
Dr. Hermann Riese
Franz Döring
Jochen Schwarz
Hauptsitz: Nordosten von Oranienburg, Berlin
Agenda: Wiederaufbau des Bezirks Oranienburg

Die Investorengruppe Oranienburg ist eine Verwaltungsorganisation, die für den Wiederaufbau von Oranienburg verantwortlich ist.

Aktivitäten

Die IGO hat den Nordosten des Bezirks fest im Griff. Dort ließ sie das historische Stadtzentrum des eigentlichen Oranienburgs aufwendig instand setzen und errichtete Villenviertel, wo gut betuchte Berliner schon seit dem Status Fluxus Zuflucht und Ruhe finden. Einziger Schandfleck in dem Gebiet ist das frühere KZ Sachsenhausen, das die Immobilienwerte im Umfeld ruiniert. Die IGO hat als Gegenmaßnahme eine Reihe automatischer Fabriken als Puffer zu dem astralen Gefahrengebiet errichtet und vertuscht jeden Störfall.[1]

Innerhalb der Politik des Bezirks ist die IGO eigentlich ein Faktor, doch praktisch spielt sie keine Rolle, da sie schon vor einiger Zeit ihre Stimmen und die ihrer Enklavenbewohner für viel Geld an die Allianz Deutscher Länder verkauft hatte, was dem Bundesgrenzschutz die eigentlich Macht im Bezirk Oranienburg verlieh. Diese ging auch prompt dazu über, die zur IGO gehörige ProTec eG zu sperren und ihr keine Zulassung als Alternativer Polizeidienst (APDB) zu gewähren, die die IGO für sicher geglaubt hatte. Daher spielt diese weiterhin nur Pförtner.[2]

Führung

Der Vorstand der Investorengruppe besteht aus einem Triumvirat: Dr. Hermann Riese, Franz Döring und Jochen Schwarz. Dr. Riese ist ein Immobilienspekulant, während Döring eine Beraterfirma für Energiemanagement besitzt und als Cheflobbyist für Ruhr-Nuklear bei der BERVAG ein- und ausgeht und offenbar nichts von dem aktuellen ADL-Kurs in Berlin hält. Schwarz war früher einst Vorsitzender einer Berliner Innung. Sowohl Riese als auch Schwarz haben in der Vergangenheit für die Preußenstiftung gearbeitet.[2]

Endnoten

  1. a b Berlin 2080 S.51
  2. a b Berlin 2080 S.52

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